Anfänger!!!

D

darkwater

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Guten Tag.

Da ich schon einige Instrumente spielen kann, aber sehr gerne Instustial, EBM, Dark Wave höre, würde ich gerne Musik machen im Stil von den eben erwähnten Musikarten. Hab aber keine Ahnung davon und kenn leider auch niemanden der sich auskennt. Meine Frage, wie habt ihr damit angefangen und was würdet ihr mir empfehlen.

Danke im Voraus!!!!
 
Hallo,

vorab auf jeden Fall schonmal ein vern


Hallo,

vorab auf jeden Fall schonmal ein vernünftiger Musikgeschmack *lol* :)

Die Fragestellung ist natürlich recht offen und man könnte nun eine 5000 Seitige Doktorarbeit als Antwort verfassen (fürs erste ;-) ), aber versuchen wir mal einen Anfang zu machen...

- Beabsichtigst Du grundsätzlich eher Hardware-Equippment anzuschaffen, oder schwebt Dir eher eine überwiegende Softwarelösung vor ?

- Falls Hardware im Bereich Synthies angesagt ist, schon irgendwelche Zielvorlieben ? Z.B. Analog, Rompler, VA, FM, Sampler.... ? Eher eine Workstation für Alles (Vieles), oder gehörst Du demnächst auch zum Club der notorischen "Erstmalnix" Sammler ?

- Welche Preisvorstellungen hast Du, wieviel darf man verplanen ?

So, vielleicht das mal ein Einstieg, im Dialog muss sich das dann noch konkretisieren...stell Dich aber schonmal drauf ein, dass es mit Sicherheit leider nicht nur eine Lösung geben wird... ;-)
 
moinsen! :hallo:

naja, wenn du mit dem anf


moinsen! :hallo:

naja, wenn du mit dem anfängt wie ich, wirst du heute arm..
imho ist heute der einstieg via computer sicher noch die günstigste..

willst du mit hardware oder software arbeiten?
wie wäre es bei software erstmal mit sachen wie reason? da ist erstmal alles drin: Propellerheads Reason (www.Sequencer.de/software_synthesizer/p ... eason.html)

ansonsten ist der ebm/industrial sektor eher dominiert von digitalen maschinen und SAMPLES, daher ginge auch der beginn über eine groovebox (was malwieder www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s heissen könnte.. speziell sx , kann samplen.. damit wären die wichtigsten features erfülllt, um so sachen zu machen...)

viellleicht noch nen bitrman von www.sequencer.de/syns/alesis Alesis mit dazu (kostet 29Euro)
für BÖSE sachen..
(ist FX (effekt) )

alternativ wäre der klassische ansatz über synthesizer, wenn du vorallem klänge bauen willst.. da ist zzt auch der preis sehr entscheidend für meine empfehlung.. ich empfehle da gern den http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000 ..
aber ich denke, für diesen stil solltest du recht bald etwas haben,was SAMPLEN kann ,denn das ist in dem bereich immernoch recht wichtig ..
 
Dankesch

Dankeschön für die schnelle Antwort. Also, ich würde gerne beides machen. Etwas mit Software und etwas mit Hardware. Ich spiele selbst Gitarre,Piano und Schlagzeug (elektro und akkustisch). Ich hab Lust teilweise Sachen rein elektronisch zu machen, hab aber auch Visionen :D die mehr so in die Richtung Metal und Rock vermischt mit extremen Beats gehen. Will dann später auch Gesangsparts mit dazu nehmen.

Das Problem ist, dass ich schon alleine mit diesen ganzen englischen Begriffen nichts anfangen kann. Hab mir zwar schon einiges durchgelesen, aber so richtig durchsteigen tu ich leider noch nicht!! :D

Wegen Geld ist so ne Sache. Das kommt drauf an, ich könnte mir natürlich auch einiges auf Raten kaufen! Wäre auch kein Problem für mich. Ansonsten hab ich denk ich so ungefähr 1000,00 EUR zur Verfügung.
 
f

für die BEgriffe hab ich das hier:
http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen

und hier ein paar weitere erklärungen:
www.Sequencer.de/specials/synthesizer_trix.html#artikel

oder synthdiplom runterladen und mal durchlesen..

nurso für die ersten infos..
unter anderem das
EINSTEIGER:
www.Sequencer.de/specials/einsteiger_synthesizer.html


ich denke, du solltest Gesang und die Akustik dann mit Cubase, Logic oder www.sequencer.de/ableton/ableton_live.html Ableton recorden und arrangieren..
Das dann mit ein paar Plugins würzen..
www.Sequencer.de/software_synthesizer/softsynth.html

für Hardware, ist sicher für 1kEuro dann die Hälfte verbraucht.. für die andere könntest du dir besagten http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000 mal ansehen, oder den microkorg
www.Sequencer.de/korg/korg_ms2000_microkorg.html

LERNEN musst du leider schon, aber man kann sich das schon ranschaffen, ansonsten hab ich ja noch die wørkshops anzubieten ;-) *G*

Auf Raten: Schweineteuer..
Lieber gebraucht.. notfalls..

Visionen sind gut..
Damit hast du auch Ziele..

Beats: sind fein mit einer www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s zu machen.
wenn es vorrangig diese sein sollen..

Denke, mit dem Mischbetrieb wirst du da schon richtig gehen, denn der Computer ist schon die bessere wahl für Recording..
Für Synthese und FETTE Sounds ist dann die Hardware.. bzw. Livetauglichkeit, Haptik..

Wie wäre das?..
 
Erstmal nochmal dankesch

Erstmal nochmal dankeschön für die Hilfe!!!!!

Mein Kumpel hatte ne Band und hat sich vor 1 Jahr mal Cubase gekauft. Das kann ich haben, schonmal ein Problem gelöst und ne Menge Geld gespart nehme ich an. :D

"Beats: sind fein mit einer Electribe zu machen.
wenn es vorrangig diese sein sollen.. "

Ich glaub ich hab mich bescheuert ausgedrückt. Was genau verstehst du unter Beats?

Das Problem, ich hab bestimmte Töne im Ohr, hab nur keine Ahnung wie ich mich ausdrücken soll.

Ok. Bräuchte ich dann für den Anfang noch mehr, oder würde Cubase und eine Korg ms2000 reichen?

Ich hab noch eine sehr wichtige und wahrscheinlich auch extremst peinliche Frage! Worin liegt der Unterschied zwischen Keyboard und Synthesizer?
 
keyboard ist nur der contoler,wenn man von keyboard redet me

keyboard ist nur der contoler,wenn man von keyboard redet meint man aber meistens sonen ding wo halt 99 sounds in nem rom drin sind,nix aufregendes also. viele synthesizer haben auch ein keyboard (in dem fall nur die tastatur)dabei.der unterschied ist, dass du dir am synthesizer die sounds selber zusammenbastelst. da gibts halt die zwei gebräuchlichen arten : subtraktiv (dein ms 2000)
additiv (fm) (zB. dx7)
 
FM und Additive Synthese ist was anderes. Da findet sich sic

FM und Additive Synthese ist was anderes. Da findet sich sicher was in den oben geposteten Links zu.

Zur Unterscheidung Keyboard/Synthesizer:

Mit "Keyboard" können gemeint sein:
- alle elektronischen Tasteninstrumente, als Oberbegriff
- die Tastatur eines solchen (auch Klaviatur genannt)
- sogenannte Tischhupen, also Instrumente mit wenig Klangeingriffsmöglichkeiten, dafür aber ner Menge Werkssounds (Piano und so) und einer Begleitautomatik. Vor allem geeignet für Alleinunterhalter etc.

Mit Synthesizer meint man:
- ein elektronisches Musikinstrument, sei es mit Tastatur oder ohne (dann auch Expander genannt) mit mehr oder weniger umfangreichen Möglichkeiten der Klangformung. Liegt der Schwerpunkt auf selbst digitalisierten Sounds, spricht man nicht mehr von einem Synthesizer, sondern von einem Sampler.
 
[quote:f103cd6c91=*darkwater*]Erstmal nochmal dankesch

darkwater schrieb:
Erstmal nochmal dankeschön für die Hilfe!!!!!

Mein Kumpel hatte ne Band und hat sich vor 1 Jahr mal Cubase gekauft. Das kann ich haben, schonmal ein Problem gelöst und ne Menge Geld gespart nehme ich an. :D

"Beats: sind fein mit einer Electribe zu machen.
wenn es vorrangig diese sein sollen.. "

Ich glaub ich hab mich bescheuert ausgedrückt. Was genau verstehst du unter Beats?

Das Problem, ich hab bestimmte Töne im Ohr, hab nur keine Ahnung wie ich mich ausdrücken soll.

Ok. Bräuchte ich dann für den Anfang noch mehr, oder würde Cubase und eine Korg ms2000 reichen?

Ich hab noch eine sehr wichtige und wahrscheinlich auch extremst peinliche Frage! Worin liegt der Unterschied zwischen Keyboard und Synthesizer?

beats: naja, so bumm und tschakk, halt.. trommelkram oder gefritzel jedweder art.. denn natürlich muss man ja keine drumsounds benutzten..
also: alles rhythmische..

2) hmm, versuchs einfach zu erklären, das schaffen wir schon..
wichtig wäre nur: soll das synthetisch erzeugt werden und willst du in synthese einsteigen oder lieber samplen, also aufnehmen und diese klänge dann verbiegen... oder beides ;-) ?
der http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000 ist gebraucht bei etwa 500Euro, es gibt rack versionen (ohne keyboard dran) und eben die normale keyboard-version.

keyb und synth: keyboards sind idR so alleinunerhalter teile, ein paar tasten mit fertigen rhythmen und fertigen sounds "piano, glocke und arschkrampenramme" oder sowas und das wars.. ein synthesizer erlaubt das manipulieren von klängen oder das komplette erstellen dieser.. das hängt von kategorie und konzept ab..
es gibt auch sehr aufwendige "keyboards", die sogar winzige aspekte von synthesizern bieten und umgekehrt auch synthesizer, die sehr viele fertige sounds anbieten und wenig an synthesemöglichkeiten..

wichtig wäre also eher, zu schauen was du machen willst, ..
die "keyboards" sind meist auch eher für sehr gängige stile der entsprechenden zeit gedacht.. eben mehr als hobby..

ansonsten siehe jörg..
ein keyboard ist ansich auch nur die bezeichnung "tastatur".. ansich nicht mehr..
es gibt zB auch remote keyboards ohne tonerzeugung (zB für computer als steuerkeyboard für software) .. daher "remote"..

keyboard ist der oberbegriff für tastatur, das wäre sachlich korrekt, meist ist mit diesem begriff in D auch eben jene oben beschriebene tatsache gemeint.. aber eben verlassen kann man sich darauf nicht ;-)

synthesizer - von synthese -- zusammensetzen..
also dem zusammensetzen von klängen mittels der hier genannten methoden: http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen
quasi atomares zusammenbauen eines klanges, komplett künstlich,..
 
Nochmals danke an Alle!

Ich denke jetzt hab ichs verstand


Nochmals danke an Alle!

Ich denke jetzt hab ichs verstanden!! Hoff ich zumindest. :D

Also ich will auf jeden Fall beides machen.
 
...da ich ein potentieller Sofwarehasser bin ;-) kann ich zu

...da ich ein potentieller Sofwarehasser bin ;-) kann ich zu diesem Thema nicht viel sagen, ich bin mir aber sicher, dass es mitlerweile wirklich feine Sachen gibt. Davon ausgehend, dass man seine Software aber auch immer brav bezahlt, bin ich immer gerne bereit, notfalls ein paar Euro draufzulegen und mir dann eine Hardware zu holen, ist ein ganz anderes Feeling...wohl Geschmackssache...

Musikrichtung hat normalerweise nicht unbedingt mit einem bestimmten Synhie zu tun (gut gelernt Moogulator, oder ? ;-) ), ist aber durchaus so, dass sich das ein oder andere Gerät für bestimmte Einsatzzwecke mehr oder weniger gut eignet...

Es gilt immer, vor dem Kauf am Besten immer ausprobieren !!!

Vielleicht nochmal ein paar Geräte von mir in den Raum geschmissen, teilweise auch schon genannt...

Also für Noise/Industrial ist eine www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s auf Sample Basis (ES / ESX) mit Sicherheit eine Feine Sache, Lauflichtprogrammierung ist meiner Meinung nach sehr innovativ für Drum- und Rhytmussachen...

Für klassische Sounds, wie auch gerne bei Dark Wave eingesetzt, (Klavier, Streicher uws.) würde sich ein Rompler anbieten, z.B. http://www.sequencer.de/syns/roland Roland JV1080/JV2080, Yamaha CS6x/r, www.sequencer.de/syns/alesis Alesis Quadrasynth usw.

Für andere abgefahrene elektronische Sachen ala EBM vielleicht einen Analogen (http://www.sequencer.de/syns/oberheim Oberheim Matrix, www.sequencer.de/syns/alesis Alesis Andromeda usw.) oder VAx (www.sequencer.de/syns/access Access Virus, http://www.sequencer.de/syns/korg Korg MS2000, www.sequencer.de/syns/clavia Clavia Nord, http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf Q/Micro Q usw.)

(Wie gesagt, soll keine Festlegung der genannten Geräte auf die Stilrichtung sein, im Prinzip können alle Alles, wenn man nur will ;-) )

Sind alles Sachen die ich selber besitze/besessen habe und somit auch was im Normalfall dazu sagen kann, empfehle ungern was, was ich nicht kenne, obwohl es da noch viiiiieeeel mehr gibt.... :)
 
sry, da hab ich wohl wieder mist gelabert
aber ms 2000 is n


sry, da hab ich wohl wieder mist gelabert
aber ms 2000 is nahezu perfekt für darkwave.
hab nen kumpel der baut so dw im deine lakeien stil damit
 
unter anderem, es gibt nat

unter anderem, es gibt natürlich noch andere..
der ms2000 ist 4stimmig und günstig.. daher die "Empfehlung"..
Es geht auch sehr fein mit Virus A bis TI und einigen anderen. Manches ist Geschmackssache, daher niemals ohne reinhören.. und nie nach den Presets urteilen...
 
Ich stell mir das grad mal so vor. Meine Wenigkeit in einem

Ich stell mir das grad mal so vor. Meine Wenigkeit in einem Musikgeschäft, "Äm hallo ich würde ganz gerne mal nen Synthesizer ausprobieren." Und dann stehe ich da und hab so gut wie absolut keine Ahnung was ich machen soll. Ich meine fast alle Instrumente sind von der Bedienung her bekannter als der Synthesizer. Außerdem weis ich ja gar nicht wie sich so ein Ding im perfekten Fall für mich anhören soll.

Aber Ok. Ihr habt mir schon mal wunderbar weitergeholfen.

Was mich noch interessieren würde. Wenn ich ne Software und Hardware habe, wie arbeiten diese beiden zusammen. Was macht das eine was das andere. Ist schon wieder so ne sau peinliche Frage, ich weiß!!!!!!!!
 
[quote:bce883f1b0=*darkwater*]Au

darkwater schrieb:
Außerdem weis ich ja gar nicht wie sich so ein Ding im perfekten Fall für mich anhören soll.

Du merkst das schon.

Man kriegt so ein kribbeln...

... angstschweiss breitet sich in deinem geldbeutel aus.....

... das leben wirkt blass in der vorstellung den gerade getesteten synthesizer nicht sein eigen nennen zu können...

.... man denkt dan an bankraub und andere nicht wirklich legale dinge... :gun:



....

.... fang am besten erst gar nicht damit an ;-)
 
1. Es gibt keine peinlichen Fragen (peinlich w

1. Es gibt keine peinlichen Fragen (peinlich wäre es höchstens, wenn ausgerechnet ich was zum Thema Software sagen würde ;-) )
2. Dein Problem mit dem Antesten kann ich schon verstehen. Wahrscheinlich steht man da erst mal wie der Ochs vorm Berg. ;-) Kennst du keinen mit ein bisschen Plan, der dich vielleicht begleiten kann? Ansonsten: Presets durchhören, das verschafft schon mal einen Eindruck. Und das ist nicht schwierig, der freundliche Verkäufer sagt dir bestimmt, mit welchen Tasten du da durckklickerst. Ne gute Idee wäre es auch, an einem Regler namens "Cutoff" mal zu drehen. ;-)
 
Gerade am anfang solltest du ruhig etwas l

Gerade am anfang solltest du ruhig etwas länger und ausgiebiger testen.

Vor allem teste unterschiedliche instrumente, vielleicht auch solche die über und unter deiner preisvorstellung liegen.

Du bekommst dann langsam das gefühl wie die dinger eigentlich klingen.

Am anfang kannst du sonst vielleicht auch zu schnell begeistert sein und stellst 3 monate später fest, dass du eigentlich schrott gekauft hast :?

Gerade wenn man das erste mal einen synth hört ist sowieso alles neu und toll....

Wenn du dann merkst dass der sound sich mit dem von dir angestrebten sound/genre deckt hast du wahrscheinlich schon das richtige instrument unter deinen fingern.

Es ist zwar oft bzw immer so dass du aus einem synth noch ganz andere sachen bekommst als das was du in den werkspresets hörst, aber du willst ja von anfang spass und erfolgserlebnisse.

Check am besten erst mal ob du einen analogen bzw virtuell analogen synth oder vielleicht eher einen rom player haben möchtest.

Wenn der verkäufer in deinem laden nicht ein völliger idiot oder hirnie ist wird er dir bestimmt ein paar geräte zeigen und dir die unterschiede und wichtigen merkmale des jeweiligen synths schon erklären.

In einem guten laden mit guten und vor allem netten verkäufern wird man dich bestimmt auch gerne beraten bezüglich hardware und software und wie das alles zusammenspielt. Im besten fall kannst du alles schon mal ausprobieren.

Wenn du dir dann immer noch unsicher bist kannst du hier deine erfahrung ja einfach mal posten und wir helfen dir schon weiter... ;-)
 
[quote:21fa5950ee=*darkwater*]Ich stell mir das grad mal so

darkwater schrieb:
Ich stell mir das grad mal so vor. Meine Wenigkeit in einem Musikgeschäft, "Äm hallo ich würde ganz gerne mal nen Synthesizer ausprobieren." Und dann stehe ich da und hab so gut wie absolut keine Ahnung was ich machen soll. Ich meine fast alle Instrumente sind von der Bedienung her bekannter als der Synthesizer. Außerdem weis ich ja gar nicht wie sich so ein Ding im perfekten Fall für mich anhören soll.

Aber Ok. Ihr habt mir schon mal wunderbar weitergeholfen.

Was mich noch interessieren würde. Wenn ich ne Software und Hardware habe, wie arbeiten diese beiden zusammen. Was macht das eine was das andere. Ist schon wieder so ne sau peinliche Frage, ich weiß!!!!!!!!

peinlich sind nur antworten..

also, beim test: das ist richtig, wenn du sagst "ich will nen paar Schuhe" in einem SCHUHgeschäft, damit outet man sich natürlich als noooob..
Aber du kannst ja mal einfach mal alle anhören und ansehen, einfach mal an den Reglern rumdrehen.. was fast immer geht ist Filter verändern, Hülllkurven und damit auch die GEschwindigkeit ... den gesamtklang anhand abgeschalteter Effekte wirkt auch schonmal Wunder..

es ist sicher nicht dasselbe, wie mit "Ahnung" ,aber es kann dir ja gefallen oder generell schon nur selten gefallen.. dann nimmst du halt lieber was anderes..
 
...zur Software/Hardware Frage, nun ja, ich unterteile da ma

...zur Software/Hardware Frage, nun ja, ich unterteile da mal grob in "Grundlegende" Sachen zur "normalen" Arbeit und Software, die Effekte, Filter oder Klangerzeuger/Synthesizer "ersetzen" soll...

1. Grundlegend:
- Sequenzer wie z.B. Cubase, Calkwalk usw.: Aufnehmen von Mididaten (=das was Du einspielst) auf einzelnen Kanälen und anschließendes Arrangieren des Songs (=schneiden, verschieben, kopieren usw.)

- Wave Editor wie z.B. Wave Lab, Sound Forge usw.: Bearbeiten, Scheiden von Wave Files (=Fertige Stücke, einzelne Spuren, Samples usw.)

2. Filter/Effekte/Klangerzeuger:
-> Hardwaregeräte in Form von Software nachgebildet und über die Soundkarte ausgegeben, Rechnerhardware, Performance und Gesamtabstimmung spielen hier auch eine Rolle, sonst "hakt" es, ansonsten bzgl. Klang, Bedienung und "Feeling" mal ein eigenes Urteil bilden ;-)


Bei aktuellen Sequenzerprogrammen ist es so, dass 2. nahtlos eingebettet werden kann (VST / Dirkect X Plug Ins), gibt auch genug Freeware in dem Bereich, so dass man dies eigentlich parallel ohne Probleme antesten kann, ohne sich schon etwas zu "verbauen"...
 
Guten Morgen!

O Gott, ich war am Samstag im Thomann und h


Guten Morgen!

O Gott, ich war am Samstag im Thomann und hab mir ein paar Synthesizer angehört. Ich wär da am liebsten eingezogen. :D :D

Der Typ hat mir den MicroKorg gezeigt und den Roland V-Synth. MicroKorg wurde mir ja schon mal empfohlen, aber was ist mit dem V-Synth. Mal abgesehen davon das er sau teuer ist, ist er sein Geld wert??? .......usw.
 
[quote:f979f2fb3b=*darkwater*]aber was ist mit dem V-Synth.

darkwater schrieb:
aber was ist mit dem V-Synth. Mal abgesehen davon das er sau teuer ist, ist er sein Geld wert??? .......usw.

Sein Geld ist der wert, ist aber kein Einsteiger-Synthi.

Ein kleiner Tip: Suchfunktion ;-)

Mit "V-Synth" als Stichwort kriegt man folgende Threads:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... ght=vsynth
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... ght=vsynth
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... ght=vsynth
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... ght=vsynth
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... ght=vsynth
 
naja, wenn Du dich darauf gefasst machst, Dich das n

naja, wenn Du dich darauf gefasst machst, Dich das nächste Jahr ausgiebig mit den Möglichkeiten dieses Instruments zu beschäftigen ...
:?: :?: ... :shock: ... :?: :D :?: ... :-x :?: :?: ... :dunno: ... :idea: :idea:... 8) ... :phones:
Presets spielen und den geilen Sound genießen kannste natürlich von Anfang an.
 
2. z

2. zählt für mich nicht, imo kann man nie wirklich überfordert werden, im Gegenteil: man kann dabei was lernen.. ich finde eine LEICHTE überforderung ist ideal dafür beim Musikmachen..

Allerdings kostet ein http://www.sequencer.de/syns/roland Roland V-Synth in der Tat ein bisschen Geld.. 2.5kEuro bzw. 1.8kEuro (rack)
 
Eine heftige

Eine heftige Überforderung kann einem Einsteiger aber den Spass am Musik machen verleiden.

Ich bleib also dabei. :P
 
ich auch,.. ;-)

ein bisschen besch


ich auch,.. ;-)

ein bisschen beschäftigen muss man sich eh immer, und wenn man gleich das richtige hat ist das ja nix schlechtes..

die Welt geht weiter.. man kann doch nicht immernoch nen ms20 empfehlen ;-)
 
Das Problem ist das ich mich nicht entscheiden kann. Und der

Das Problem ist das ich mich nicht entscheiden kann. Und der Unterschied bezügl. der Kosten ist immens. :sad:

Ich bräuchte ein paar pro und ein paar contras.

Hab in Cubase VST-Instrumente gefunden. Kann ich mit dem Ding eigene Töne erzeugen oder bearbeiten diese Instrumente nur schon vorhandene Töne?
 
Cubase ist in der Lage Audio aufzunehmen, die Plugins k

Cubase ist in der Lage Audio aufzunehmen, die Plugins können generierend oder Sampler sein, jedoch sind die bei Cubase nicht dabei und sowas kostet ja auch ein bisschen was.. GUTE Software ist leider eher die Minderheit, schlechten Sounds gibts an jeder Ecke als Free-Plug-In..

ja, man KANN komplett digital was machen, es kann aber bei vielen PlugIns zu einer Mangelerscheinung kommen, denn es fehlt manchmal was.. es gibt aber auch sehr feine Sachen, von FM7 (das ist aber eher schwer für Einsteiger zu verstehen ,aber dennoch machbar!!) bis Reaktor..
 


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