Arpeggiatoren als Hardware?

Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Mr. Roboto schrieb:
DrFreq: muß Dir leider sagen: Cyborg und Tronique haben recht. 8)

ich weiss nicht was die beiden buben geschrieben haben, aber ich frage mich solangsam wer von uns professionelle ist, ihr oder ich

also ganz im ernst bei dem ganzen dummen geschwätz was ich hier andauernd lese stellt sich mir die frge nach systematischem austechen wollen oder tatsächlicher dummheit, sry wenn ich es so direkt sagen muss, aber so viel dummheit erzeugt bei mir solangsam krampfhafte reaktionen, analoge arpegiatoren... oh mann, ey
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Meister Freq, jetzt mal ganz im Ernst: glaubst Du wirklich zu wissen, was ein Arp ist? Ich befürchte mittlerweile, daß Du da evtl. etwas verwechselst. Ist ja nicht schlimm, mußt Du einfach evtl. nochmal nachlesen.
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

ich habe mir den link tatsächlich aufgerufen, naja....

ich habe mir vorhin beim döner einen PommDöner geholt, so ne Box mt Pommes und Fleisch oebendrauf, Problem ich bin jetzt so voll gefressen das ich nicht mehr gerade sitzen kann, eigentlich wollte ich ja was am Synth schrauben, ber ich glaube ich lege mich jetzt erst mal flach auf die couch, gucke tv und streichel mein bauch ien wenig damit die verdauung gefödert wird

:lollo:

neee, mal ganz im ernst diese verarschungsmentalität wirduns deustchen auf die auer nicht gut tun.. guck dir mal hong kong an.. über 7500 wolkenkratzer und die ganzen anderen hochhäuser gar nicht dazu gezählt.. jetzt guck dir mal frankfurt am main an... neee also mit der art und weise sich selbst und anderen ein bein zustellen wird deustchland nichts erreichen sondern sich selbst ins abseits stelen, egal ob sie nun ein fussball spiel gewonnen haben oder nicht
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

:waaas:

Oh, oh, alles klar? Soll ich 'n Arzt rufen? Mach mir ernsthaft Sorgen. :shock:
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

hey dotore , doener macht schoener,
wusste auch schon johann sebastian bushido.

ne im ernst, (will auch mal durch fachwissen glaenzen)

ein seq ist kein arpel.

der gag ist naemlich beim arp, du musst nix programmieren.
zb beim sh101 arpel, einfach loslegen.
FLOWING ARPEL

jetut nomm doch mal nen seq deiner wahl,
schalte diesen an und greif ein akkord.
was passiert? genau, det akkord ertoent....
und beim arpel?

genau,der akkord wird ARPEGGIERT.

arpeggiator ist nicht nur ne maschine,
sondern ne spielart aus dem klassischen,
bzw ganz elementare spieltechnik zb auf klavier oder klassische gitarre.

da kommt das naemlich her und simuliert eben das arpeln"".
gelle

vg,
arpel doener
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Doener macht schoener.
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

seltsame diskussion lieber dr. :roll:
natürlich kann man sagen, dass vom endergebnis her ein arp = ein sequencer ist/sein kann, beide erzeugen midi events.
die frage ist doch nur wie, und das unterscheidet die beiden, beim arp passiert das eben spielerisch.

aber zurück zum EIGENTLICHEN THEMA:
der blofeld hat ja anscheinend auch einen sehr ausgefuchsten arper. weiss jemand, ob dieser auch über midi ausgegeben wird? in dem fall hätte man für rel. kleines geld noch einen super klingenden synth dazu - da würde ich die stand-alone geräte wie mam, etc. schnell vergessen.
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

nabend, da bin ich wieder, etliche wodkas et c. spaeter. aber anscheinend keine neuen erkenntnisse in der zwischenzeit, richtig? ausser dass drfreq heute irgendwie = dr. seltsam, jedenfalls deutlich neben der spur, oder kommt mir das nur so vor?

also was ist jetzt mit der kulturgeschichte des arpeggiators (die definitiv nicht dieselbe wie die kulturgeschichte des sequencers, weil seq ja nu ganz andere kiste als arp, nech)?
 
arpeggiator

das so ein thema von der grundsubstanz her unsinn ist das weiss ich selbst... das problem ist nur... ich war z.B. jetzt über eine Woche nicht hier und das erste was ich gestern gelesen habe war: "analoge arppegiatoren"... was soll man dazu sagen? teilweise wird nur noch blödsinn geschrieben und da kann es halt mal passieren das als resultat der gesamtsituation solche themen eröffnet werden... auf der anderen seite ist es schon interessant zu sehen wie viele klicks dieses thema bereits erhalten hat...

Ich meine das Forum befindet sich zur Zeit in einer Krise... Das Forum oder die Domain im allgemeinen hat sehr viel know how gebündelt, aber dies verbirgt sich sehr tief im inneren und man muss tief wühlen um an die guten sachen zu kommen, meistens findet man die besten sachen über google... sequencer.de taucht ja bei so gut wie allen suchanfragen irgendwie immer ganz weit oben mit auf... Problem und somit Erkennungsbild der Krise sind die neuen Themen... so gut wie alle neu erstellten Themen befassen sich entweder mit alten Themen, sind nicht mehr Zeitgemäss oder einfach nur Unsinn. Das ist halt das was man als erstes sieht.. Wenn ich in eine Kategorie gehe und mir die obersten Themen angucke, also das was neu rein kommt, dann kann man teilweise nur noch mit dem Kopf schütteln...

naja
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

@ Cyborg:

Ok, Du wolltest es so: Ich benutze Synthesizer seit ca. 40 Jahren und sage Dir, dass Deine Aussage in dieser Form FALSCH ist. Die deutlich längere Erfahrung gewinnt!

:D Und ich, dank Dir und dem Kumpel vom Planet Spandau, seit 30 Jahren, hat sich als echte "Sucht" herausgestellt. :D
Übrigens ne tolle Web-Site, die Du da hast !

Ein Arpeggiator ist genauso "wenig" ein Sequenzer, wie ein selbstschwingender VCF ein VCO ist :D Die Funktionen können sich überschneiden, die grundlegende Funktion jeweils eine andere.
Soviel "Senf" zum Sonntag musste jetzt sein ... :D

LG, Andreas
 
Re: Ableton Live klangliche entäuschung ?

DrFreq schrieb:
Wenn ich in eine Kategorie gehe und mir die obersten Themen angucke, also das was neu rein kommt, dann kann man teilweise nur noch mit dem Kopf schütteln...

Dann wäre mein Vorschlag, doch einfach selbst Vorbild zu sein und zur Verbesserung der Qualität beizutragen.
 
Re: Ableton Live klangliche entäuschung ?

DrFreq schrieb:
teilweise wird nur noch blödsinn geschrieben
Also mal ganz ehrlich: deine Beiträge hier im Thread alleine schon sind keine Klanzleistung von deinen Behauptungen her - auf die übrigens kaum noch einer eingeht. Gerade du beschwerst dich darüber ? Huch - hab dich schonwieder beim Jammern erwischt :floet:
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Wenn der Yamaha An1x im Modus vom Arpeggiator zu Sequenzer umschalten kann - wie kann es dann das gleiche sein ? :selfhammer:
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

andreas2 schrieb:
@ Cyborg:

Ok, Du wolltest es so: Ich benutze Synthesizer seit ca. 40 Jahren und sage Dir, dass Deine Aussage in dieser Form FALSCH ist. Die deutlich längere Erfahrung gewinnt!

:D Und ich, dank Dir und dem Kumpel vom Planet Spandau, seit 30 Jahren, hat sich als echte "Sucht" herausgestellt. :D
Übrigens ne tolle Web-Site, die Du da hast !

Ein Arpeggiator ist genauso "wenig" ein Sequenzer, wie ein selbstschwingender VCF ein VCO ist :D Die Funktionen können sich überschneiden, die grundlegende Funktion jeweils eine andere.
Soviel "Senf" zum Sonntag musste jetzt sein ... :D

LG, Andreas


Danke für das Lob, sowas geht runter wie Öl. Andere hatten mich schon wegen dem unmodernen und bestimmt auch laienhaften Aufbau der Seite ziemlich angegriffen. Aber das geht mir in sofern am §§§§ vorbei weil ich kein Website-Profi bin und auch keiner werden will. Mir sind die Inhalte wichtiger als die Form und ich bin froh, nicht ständig hunderte Stunden investieren zu müssen ;-)

Tja und zu Dr.Freq : Da hörst Du's. Das mit den "sich teilweise überschneiden Funktionen" ist das richtige Stichwort. (unsere Schule hat gute Leute hervorgebracht (har-har))
 
Re: Ableton Live klangliche entäuschung ?

was hat er denn nun gegen analoge arpeggiatoren ??
nicht dass ich sowas bräuchte, aber ich brauch ja auch keinen v-hobel habe aber trotzdem nix dagegen
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

mein arpel ist noch aus wehrmachtszeiten, hart wie kruppstahl das ding.
hat sogar das zeichen aus demdritten reich unten am gehaeuseboden...ihr wisst schon,das doofe todeszeichen unserer opas..
der arpelgeräät hat die sibirische kadenz als abrufbares festpreset einprogrammiert.. absolute geheimwaffe,
um den ghettokindern an der berliner schule zu besaenftigen,( up and down) , im randommode kann man sehr gut das UMZsyndrom konditionieren ... mache da gerade eine langzeitstudie im mousemusiker-ghetto.
hab ja auch arpelsoziologie studiert,in oesterreich...
war ne tolle zeit mit all den arpel freaks...

es lebe der arpel !!

schienän tag
 
Re: Ableton Live klangliche entäuschung ?

ich schlage vor das wir uns jetzt alle mal einen arpeln ,
im up and down modus...
fortgeschrittene auch gern im random modus.

schienän tag
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Das wäre nochmal lustig, einen analogen Arpeggiator in Hardware zu entwickeln, d.h. man schliesst eine mehrstimmige Tastatur über multiple CV/Gate Verbindungen an (oder eben auch andere Spannungs- und Trigger-Quellen). Das Design müsste dann komplett ohne digital Krams auskommen, also keine AD oder DA Wandler, keine CPU, keine Logic-Gatter.

Selbst der Moog 960 hat für die Schrittsteuerung Logic-Gatter aka digital Krams drinnen.

Wobei man sich sicher etwas vorstellen kann, was als Sequenzer arbeitet und die Steps über einen LFO und viele Komparatoren durchschaltet.
 
Re: Ableton Live klangliche entäuschung ?

Roland SH-101 schrieb:
ich schlage vor das wir uns jetzt alle mal einen arpeln ,
im up and down modus...
fortgeschrittene auch gern im random modus.

schienän tag


das meld ich bei bischof desmond tutu
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

(unsere Schule hat gute Leute hervorgebracht (har-har))

@ Cyborg:

Euer Unterricht war in der Tat Spitze, auch die Aufteilung in mehr Praxis (Du) und
mehr Theorie vom Kollegen. Nach den 10 (waren es doch ?) Samstagnachmittagen
war ich fit mit Analog-Synths. :D Und damals mal an einem Minimoog bzw. System
100 zu sitzen, rief schon echt fast "Ehrfurcht" hervor :) , war ja als Studi absolut un-
reschwinglich. Von dem "Know How" zehre ich heute noch ... :) bzw. das war die
Basis.

LG, Andreas
 
[talk] was: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

andreas2 schrieb:
Euer Unterricht war in der Tat Spitze, auch die Aufteilung in mehr Praxis (Du) und
mehr Theorie vom Kollegen. Nach den 10 (waren es doch ?) Samstagnachmittagen
war ich fit mit Analog-Synths.

Es waren nur 15 Stunden, verteilt auf 5 Termine.
Natürlich war es "hinten raus" immer offen und die letzten gingen erst nach 5 Stunden, der eigentliche Kurs war dann aber schon vorüber.
Die Zeit wurde aber, soweit wir das an der Reaktion der "Schüler" ablesen konnten, nicht zu lang. Immerhin standen auch Getränke und bei einigen Kursen auch Lollies und große "Nappos" zum knabbern zur Verfügung. Das mit den Süssigkeiten liessen wir dann aber wieder weg weil einige doch störend laut schmatzten ;-)
Hast Du eigentlich den Korg MS-20 miterlebt? Ich hatte den lange Zeit gleich neben dem Eingang an der Wand hängen, über "Norberts Ecke mit dem Oberheim. Eine Dauerleihgabe vom MusicShop Jahnel, meinem damaligen "Häuptling".
Zum Thema, Arpeggiatoren waren damals relativ selten, man hatte sich noch nicht so sehr mit automatischen Abläufen angefreundet und natürlich war auch die Technik noch nicht so weit als das sowas als Nebenprodukt bei einer Keyboard-Elektronik abfiel.
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Hast Du eigentlich den Korg MS-20 miterlebt?

Na klar :D , und deshalb seid Ihr auch schuld :D , dass ich sehr zum Leidwesen meiner Partnerin (mit Sohn) 400.-DM für einen gebrauchten MS-20 bezahlt habe, bei 600.-DM Bafög war das ne Riesensumme. Übrigens habe ich Euren grossen MS-20 Anfang Mai auf dem Musikerflohmarkt in Ibbenbüren gesehen, leider jenseits meiner Finanzkräfte :?

Arpeggiatoren habe ich erst bei Digital-Synths kennen gelernt, zum Glück kann man heute ohne Riesenvermögen gutes Equipment kaufen.
So ein Arpeggiator mit MIDI, CV und Gate fände ich auch nicht schlecht, wenn er denn bezahlbar bleibt.

LG, Andreas
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Meines Wissens hat kein Hersteller von MIDI-CV-Interfaces diesen Arpeggiatoren spendiert.
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Ich bau mir sowas immer selber zusammen mit dem Korg sq 10 Analog Sequencer. Oder mit dem SH 101 Arpeggio und dann CV u. Gate rauslassen.
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

Wie baust Du Dir aus einem SQ-10 einen Arpeggiator?
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

serge schrieb:
Meines Wissens hat kein Hersteller von MIDI-CV-Interfaces diesen Arpeggiatoren spendiert.
stimmt, gute idee, das wuerde sich eigentlich anbieten. ich wuesste aber auch keins, das einen drin hat. doepfer, kenton und chd haben jedenfalls keinen.

der kurzweil expression mate hat einen arpeggiator drin. aber nur deswegen wird man dieses seltene und meist teure teil wohl nicht anschaffen. :)
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

andreas2 schrieb:
Übrigens habe ich Euren grossen MS-20 Anfang Mai auf dem Musikerflohmarkt in Ibbenbüren gesehen, leider jenseits meiner Finanzkräfte :?
Naja, es war nicht der einzige in Deutschland. Die Synthyfirmen hatten sich damals richtig Mühe gegeben und auch Geld in die Weiterbildung von Musikalinhändlern usw, gesteckt. Diese "Educational Model" des MS-20 ist aber, obwohl es 100% MS-20, nur größer und mit Verstärker und Lautsprecher versehen ist, ein heiß begehrtes Sammlerobjekt. Ich hatte schon mal einen für ca 4000 Euro gesehen
 
Re: Arpeggiatoren als analoge Hardware?

serge schrieb:
Wie baust Du Dir aus einem SQ-10 einen Arpeggiator?
Tonhöhen einstellen dann je nach gewünschten Tönen rauf/runter, nur runter, nur rauf oder Random, Step Zahl beliebig (sgen wir mal 16) und MultiTrigger Out zB auf den MonoPoly, den SQ 10 durch zB die 808 getriggert (je nach wunsch) und fetisch!
 


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