Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch damit

Diese Frage wurde schon sicherlich bis an die 100x im Forum gestellt. Dennoch brauche ich Rat.

Ich habe hier mal zwei Produzenten, die in die engere Auswahl kommen:

1.) Motu - mit dem Ultralight MKIII Hybrid
2.) Focusrite - mit dem Saffire Pro 40

ad 1.) Verfügt über zwei verschiedene Anschluss-Möglichkeiten wie eben FW und USB, damit wäre ich auf der sicheren Seite und ich kann es auch überall mitnehmen, vor allem weil es hervorragend als Standalone-Gerät geeignet ist und für den Fall, ich steige auf ein Notebook um, brauche ich mich nicht um einen FW-Port kümmern. Auch wenn der integrierte DSP bloß als Dreingabe zu verstehen ist, so ist es doch in gewissen Situationen ein ganz nützliches Feature. Es hat 6 Line-Inputs und 2 Mic-Inputs die ich natürlich nicht brauchen kann. Es handelt sich leider auch nicht um Combo-Buchsen mit Line. Outputs sind ausreichend vorhanden. 24/192Khz Recording? Brauche ich echt nicht, maximal 24/96Khz - aber auch nur wenn ich will.

ad 2.) Hat eben nur den FW-Anschluss und insgesamt 8 Inputs, 2 davon Combo mit Mic/Line, sogar ausreichend ADAT-Anschlüsse sind vorhanden, die Verarbeitung ist gut und der Sound soll auch erste Sahne sein, wenn man den Berichten mancher User aus dem Web Glauben schenken darf. Die Einheit ist mittlerweile Standalone-fähig bzw. also solche am Rechner zuvor nach Bedarf konfigurierbar. Es ist eben eine 19"-Einheit (1HE). Nur die Sache mit der FW-Problematik und den TI-Chipsätzen hält mich etwas davon ab.

Die Routing-Optionen sind bei beiden scheinbar sehr gut. Kopfhörer-Anschluss habe ich auch bei beiden. Klanglich werden sich beide auch auf einer Ebene befinden. Midi-Funktionalität bzw. die Stabilität der MidiClock sollte gewährleistet sein.

Also: Hier ist guter Rat teuer, deswegen die Frage ob jemand von euch mit den Produkten gearbeitet hat. Ach ja, mein Betriebssystem ist WinXP und ich werde auch in Zukunft nicht so schnell umsteigen auf Win7 oder gar Mac. DAW bleibt immer noch FL.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Ich hab hier den großen, älteren Bruder des MOTU im Einsatz (828MKII USB) und bin damit sehr zufrieden, weil ich das Ding nämlich auch ohne Rechner als Submixer benutzen kann. Am Rechner selbst kann ich die Eingänge sehr flexibel und pro Projekt verwalten, also zB dann Einzelausgänge der Synthis entweder monophon oder auch stereophon nutzen, allerdings halt auch nur mit der MOTU-Software. Man kann es per Mackie Control auch wie ein Mixer direkt ansteuern, wenn man das will, zB mit einem BCF2000.

Nun bin ich aber auch Mac-Nutzer, und dort laufen die MOTU-Interfaces meist problemlos, während es unter Windows immer wieder mal zu Ärger kommt. Daher würde ich ein MOTU nicht unbedingt für Windowsnutzer empfehlen.

Die Steuersoftware CueMixFX ist immer eine eigene Anwendung, die man bei Anpassungen etc starten muß, aus der DAW selbst geht da nichts. Klarer Vorteil für Focusrite. Deren MixControl geht auch von der DAW aus einzustellen.

Es spricht für die Windows-Plattform einiges für das Focusrite, und wenn Dich Firewire abhält, nimm einfach die USB-Version des Interfaces, die sich Scarlett nennt. Allerdings gibts zum Pro 40 meines Wissens noch kein direktes Pendant, das Scarlett 18i6 könnte allerdings durchaus interessant für Dich sein. Hat auch nur 2 statt 8 Preamps und ist daher günstiger in der Anschaffung. Von der Anzahl der Eingänge ist es dem MOTU noch voraus, da es im Gegensatz zu diesem einen ADAT-Eingang besitzt, mit dem es sich erweitern läßt. Die Mixsoftware kann 6 seperate Mixe (MOTU: 4).

Das Scarlett kann man zwar standalone betreiben, jedoch nicht so wie das MOTU, bei dem man auch ohne Rechner alles am Gerät selbst einstellen und speichern kann. Ist bei den Saffires das Gleiche, die konnten bis zur letzten Firmware gar noch nichtmal einen Standalone-Modus.

Achso: Scarlett hat KEIN MIDI. Finde ich jetzt nicht schlimm, da bei den meisten Audiointerfaces MIDI eine halbherzige Zugabe darstellt. Focusrite trau ich da nicht wirklich über den Weg, MOTU dagegen kann sowas, da taugt MIDI auf jeden Fall.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Zum Thema Firewire-Kompatibilität:
meist hilft leider nur ausprobieren, bzw. anschließen, DAW rennen lassen und mit dem DPC Latency Checker überwachen ob der Rechner Schluckauf bekommt.

Ich hab ein Saffire über FW an einem Thinkpad W520 laufen, und das hat einen Ricoh-FW-Chipsatz, nicht den vielbeschworenen von TI. Rennt aber trotzdem tadellos und ohne die sonst berichteten Probleme.

Der Focusrite-Sound ist generell sehr gut. Langfristig ist aber FW auf dem Rückzug (leider), gerade bei Notebooks. Daher ist USB evtl. die clevere Alternative.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

@microbug
Vielen Dank für deinen Input. Das mit Motu und WIndows habe ich leider auch schon oft gelesen.... Motu kommt ja aus der Mac-Schiene

Wird dann wohl in diesem Fall das Focusrite werden. Bezüglich Midi, soweit ich im Netz gelesen habe, haben die scheinbar mit einem Update nachgebessert. Na ja, die Sache mit Firewire muss ich dann wohl riskieren

@stuartm
Das mit der FW-Sache finde ich traurig ... ich denke mal in nächsten 5 - 10 Jahren wird sich weisen was bleibt. Apple mit seinem neuen Standard oder USB x.0 (bei 3.0 bleibt USB sicherlich nicht stehen). Firewire findet ja bei vielen anderen Dingen Anwendung

Und abgesehen davon ist es total Userfeindlich, permanent verschiedene "Standards" auf den Markt zu werfen. Ist wie mit BlueRay ....... so toll finde ich das wirklich nicht .....heute gibts diverse HD-TV-Sparten-Kanäle, TV auf Wunsch und eigenem Zeitbedarf zugeschnitten ... .... aber gut, das entgleitet jetzt etwas meinem ursprünglichen Anliegen

Im Allgemeinen frage ich mich, warum nicht gleich von Vorherein AUdio und alles andere über Ethernet. Mittlerweile hat jeder Kleinst-PC ein Gigabit-Ethernet-LAN verbaut. Das kann doch kein Problem sein hier entsprechende Kontrollerkarten zu bauen und auch die passenden Protokolle hierfür zu entwickeln..... oder liege ich da etwa völlig falsch


Danke nochmal

Gruß Robert



Edit: Ich habe gerade gesehen da gibts noch den OctoPre MkII als Erweiterung über Adat ...nicht schlecht.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Bevor man über Standards jammert, die angeblich alle Nase lang geändert werden, sollte man vielleicht mal die Zeiträume bedenken. Firewire wurde 1995 offiziell vorgestellt und mit dem blauweißen G3 Powermac und dem iMac DV im Jahre 1999 erstmals serienmäßig bei Apple als Nachfolger für SCSI verbaut. Mit dem letzten PM G4, dem G5 und den Alu-Books kam dann auch Firewire 800, inzwischen ist entweder nur noch FW800 verbaut oder auch garkeins mehr. Diese Schnittstelle ist auch bei Apple inzwischen auf dem absteigenden Ast, zumal USB2 inzwischen aufgeholt hat und auch im Mac gleichberechtigt behandelt wird (der Target-Disk-Mode ging lange nur mit Firewire). Apple hat beim weißen Macbook Firewire 2009 abgeschafft und das auch bei den Macbook Pro schon mehrmal versucht, die Kunden aber saßen am längeren Hebel. Langfristig gesehen wird Firewire wohl durch Thunderbolt abgelöst werden. RME hat sich auf solche Schnittstellenwechsel schonmal vorbereitet, indem sie keinen Spezialchip mehr für die Interfaces verbauen, sondern das Ganze in einem FPGA gepackt haben, einen per Software programmierbaren Logikbaustein. Damit kann jederzeit die Schnittstelle eines derart ausgerüsteten Interfaces umgerüstet werden. Externe Gehäuse mit Firewire werden auch immer weniger, weil die Hersteller die sinkende Nachfrage gemerkt haben. Gehäuse für 5,25" mit SATA innen und Firewire 800 außen gibts noch genau eines - unter verschiedenen Namen, und das taugt bei Firewire nichtmal was.

Firewire hat gegenüber den anderen Schnittstellen, auch Ethernet, den Vorteil der geringen Buslast, zudem ist es DMA-fähig und kann bei entsprechender Implementierung Daten auch ohne Hauptprozessorbeteiligung schaufeln. Im Gegensatz zu USB und Ethernet ist es auch als Bus ausgelegt, und diese beiden Schnittstellen brauchen aber immer einen Host, also den Prozessor. Das Problem bei Gigabit-Ethernet ist doch, daß die Einbindung garnicht paßt, sprich: die propagierten Transferraten werden nicht erreicht. Meine Linkstation hat auch Gigabit Ehternet, aber der dort verbaute Prozessor hat garnicht genug Dampf, um diese Schnittstelle überhaupt auszunutzen. Die meisten liegen knapp über den 100Mbit. Um Gigabit Ethernet für Audio zu nutzen, müßtest Du eine feste Transferrate einstellen und nicht das übliche, automatische Aushandeln der Transfergeschwindigkeit. Das gibt dann prompt Probleme.

Ich bin damals auch von SCSI weg auf Firewire gegangen und wollte lange auch nix Anderes, gerade weil ich die Geburtswehen der ersten USB-Audiointerfaces mitbekommen habe. Bevor ich aber beim nächsten Rechner auch das Audiointerface wechseln muß, weil er kein Firewire mehr hat bzw die Chipsätze sich beim aktuellen Rechner beißen (Stichwort Ti-Zicken), hab ich mir ein USB-Interface gekauft. Da weiß ich, daß es auch noch am übernächsten Mac läuft, alleine schon deshalb, weil MOTU selbst mit dem aktuellsten Treiber noch die 2408 und 828 der ersten Generation unterstützt. Bei Focusrite wird es ähnlich sein, die haben für ihre Interfaces auch Familientreiber.

ich traue Focusrite auch zu, schlau genug zu sein um nicht den Ti-Chipsatz genommen zu haben, denn nur der ist es, der Ärger macht, wenn kein Ti-Chip auf der Gegenseite sitzt. Die Kostenfrage spielt hier auch eine Rolle, und Interfaces mit Ti-Chip sind nunmal 2Chip-Lösungen und teurer als die schon länger verwendeten Einchiplösungen. Auch Apple verbaut schon länger keine Ti-Chips mehr, nicht nur aus Kosten- sondern auch Platzgründen.

Als Adat-Erweiterung kann man auch den Behringer ADA-8000 nehmen oder einen kopfdefekten Adat XT - ich hatte dazu hier auch mal eine Fragestellung laufen.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

microbug schrieb:
Als Adat-Erweiterung kann man auch den Behringer ADA-8000 nehmen oder einen kopfdefekten Adat XT - ich hatte dazu hier auch mal eine Fragestellung laufen.
geht scheinbar nur in eine richtung gleichzeitig, also entweder DA oder AD, falls man beides gelichzeitig braucht würde nach presonus oder gebrauchten rme teilen schauen...
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Soundwave schrieb:
geht scheinbar nur in eine richtung gleichzeitig, also entweder DA oder AD, falls man beides gelichzeitig braucht würde nach presonus oder gebrauchten rme teilen schauen...

Ausgänge brauchts ja meist nur, wenn man noch ein Mischpult dazwischenhängen hat, und es las sich nicht so, als wäre das der Fall. Eingänge kann man nie genug haben, obwohl beim MOTU mit seinen DSP-Effekten ja das Einschleifen eines Hallgerätes für zB Gesang auf Kopfhörer nicht nötig ist. Das Focusrite hat offenbar keine DSP-Effekte.

@dns370: Sorry, ich les das erst jetzt: Das MOTU hat selbstverständlich Kombibuchsen bei den beiden Mic-Eingängen, schau mal die Bilder genauer an, zB im Amazona-Test:

http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=2858

Du hast beim Ultralite MKIII Hybrid also 10 Eingänge (Kanäle): 6x Line, 2xMic/Line/Instrument und 1x SPDIF mit 2 Kanälen.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

microbug schrieb:
Nun bin ich aber auch Mac-Nutzer, und dort laufen die MOTU-Interfaces meist problemlos, während es unter Windows immer wieder mal zu Ärger kommt. Daher würde ich ein MOTU nicht unbedingt für Windowsnutzer empfehlen.
Ich würde das als Urban Legend abtun. Wir haben über die Jahre vier Motus im Einsatz gehabt (2x 828 mk.II, Midi Express XT und Ultralight Mk.III) an
insgesamt schon sieben Windows 2000/XP Rechnern und NIE ein Problem gehabt (ausser einen Live Act schaden, deswegen auch 2x 828 :selfhammer: ).
Die Probleme, die ich im Freundeskreis mitbekommen habe, waren alle vom jeweiligen User verursacht...
Von daher Motu rockt und gerade die Ultralight mk 3 kann ich bedenkenlos empfehlen. Auch der DSP hat sich als durchaus nützlich erwiesen:
ich mische nämlich live alles komplett im Rechner und da hat sich der Comp schon mehrfach gut bewährt :phat:
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Ich würde das auch gerne als Urban Legend abtun wollen, aber wenn selbst Leute, von denen ich genau weiß, das sie ihren Kram beherrschen, Probleme bekommen, werde ich da schon hellhörig. Klar, in den allermeisten Fällen sitzt der größe Fehler am Computer vor diesem (aka Layer 8 Problem oder PEBKAC), aber manchmal spielt einem auch die Systemarchitektur und die Unkenntnis darüber einen Streich. Wenn ich mir anschaue, daß Manche ein USB2-Audiointerface mit allen Kanälen und hoher Samplingrate bertreiben und dann von dort auf die am gleichen Bus hängende USB-Festplatte aufnehmen, werde ich mich über Probleme sicher nicht wundern. Es ist nur oft so, daß die einizgen beiden USB-Anschlüsse von PC-Laptops am gleichen Bus hängen. Wenn dann kein Erweiterungsschacht wie CardBus oder Expresscard vorhanden ist, um einen zusätzlichen USB-Bus dranzuhängen, siehts duster aus. Solchen Leuten empfehle ich, immer auf die interne Platte aufzunehmen und erst später nach extern zu verschieben. Sprich: man sollte sich da schon bissl kundig machen, damit man nicht auf die Nase fällt. Ist nur nicht so einfach bei PC-Hardware, solche Infos vorab zu bekommen, die Vielfalt ist einfach zu groß. Bei aktuellen Lenovos wüßte ich es zB auch nicht.

Ich selbst trenne das ja auch am Mac auf, also externe Festplatten möglichst über Firewire, gerade jetzt mit dem USB-Audio. Beim Mac hat man allerdings auch den großen Vorteil, daß die vorhandenen USB-Anschlüsse fast immer an getrennten Bussen hängen, zumindest bei den Laptops.

Danke für Deine Aussage. Waren denn das Firewire- oder USB-MOTUs?

Ja, MOTU rockt, und ich bin mit meinem 828MKII USB sehr happy, zumal es mir auch den fetten Mischer mehr als ersetzt hat. Ein MKIII mit den DSP-Effekten wäre mir noch lieber gewesen, aber so viel mach ich mit dem Mikrofon auch nicht, daß ich das brauchen würde, und so muß ich halt notfalls das olle Lexicon einschleifen. Ich überlege zwischendrin sogar, mein AMT8 rauszuschmeißen und mir stattdessen ein großes MIDI-Interface von MOTU zuzulegen, welches mir die PMM-88 gleich mit ersetzt. Das ist dann vom Standalone-Aspekt her allerdings wieder problematisch und die Patchbay hat nur 8 Benutzerspeicher, das ist mir dann doch zuwenig. Das aber nur Am Rande.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Ich bin sehr zufrieden mit dem Motu Ultralight MK3!
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Die Audiointerfaces sind alle Firewire und die Midi Express XT Parallel Port :lol:
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

DerNub schrieb:
Die Audiointerfaces sind alle Firewire und die Midi Express XT Parallel Port :lol:

Danke. Wow, Midi Express XT erste Bauserie. Das gerade neu Aufgelegte hat ja schon länger USB.

@Max: Verrätst Du uns auch, welches Modell es genau ist (MKIII oder MKIII Hybrid) und an welchem Betriebssystem bzw mit welcher Schnittstelle Du es nutzt? So ist das leider wenig hilfreich.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

microbug schrieb:
@Max: Verrätst Du uns auch, welches Modell es genau ist (MKIII oder MKIII Hybrid) und an welchem Betriebssystem bzw mit welcher Schnittstelle Du es nutzt? So ist das leider wenig hilfreich.

Hybrid, Firewire, Windows XP, Cubase 5

ich hab es mit einem Microlite MIDI Interface zusammen in ein Rack gebaut :supi: (Kit war beim Microlite dabei)
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

Max schrieb:
Ich bin sehr zufrieden mit dem Motu Ultralight MK3!

Win user?

Was dafûr spricht fûr dieses Motu ist die Mobilität und diesen Dsp mit EQ und Kompressor. Kann man die Parameter via Midi verändern?
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

dns370 schrieb:
Kann man die Parameter via Midi verändern?

Per Mackie Control Protokoll (HUI) kann man auf jeden Fall die Lautstärke der einzelnen Kanäle ändern, ob auch Effektparameter gehen, kann ich nicht sagen, meins hat diese Effekte ja noch nicht. Bei Klemm gibts aber die Handbücher zum Runterladen, ohne daß man sich registrieren müßte, da sollte was drüber drinstehen. Oder in den MOTU-Foren :) (motunation zB)

Die Cuemix-Software läßt sich aber offenbar nicht fernsteuern, da sie keine virtuellen Ports bereitstellt, so wie Andere, jedenfalls am Mac nicht.
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

microbug schrieb:
dns370 schrieb:
Kann man die Parameter via Midi verändern?

Per Mackie Control Protokoll (HUI) kann man auf jeden Fall die Lautstärke der einzelnen Kanäle ändern, ob auch Effektparameter gehen, kann ich nicht sagen, meins hat diese Effekte ja noch nicht. Bei Klemm gibts aber die Handbücher zum Runterladen, ohne daß man sich registrieren müßte, da sollte was drüber drinstehen. Oder in den MOTU-Foren :) (motunation zB)

Die Cuemix-Software läßt sich aber offenbar nicht fernsteuern, da sie keine virtuellen Ports bereitstellt, so wie Andere, jedenfalls am Mac nicht.

Effektparameter gehen nicht zum Steuern. Habe nachgesehen
 
Re: Audio Interface Anschaffung - ich weiß ich quäle euch da

DerNub schrieb:
japp und läuft super :supi:

Cool. OT-Frage: reichen Euch die nur 6 Speicherplätze oder nutzt ihr alles rechnerbasiert, wo das eh keine Rolle spielt?
 


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