Audiointerface für PC

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11winter

long time no see - Klicke Reset Passwort
Hallo, ich möchte mir ein Audio Interface kaufen. Eigentlich möchte ich nur meine Stimme vernünftig aufnehmen. Eine E-Gitarre habe ich die kann ich ja relativ einfach aufnehmen. Nur wenn ich mein Mirco direkt anschließe habe ich immer ein Rauschen mit drin - besonders an leisen stellen fällt dies sehr auf.

Deswegen muss wohl ein Interface her. Hab mich auch schon ein wenig eingelesen. z.b auf http://audiointerface.de nur ich hab Angst. Hab Angst das dass niucht wirklich funktioniert und mein PC das nicht mit macht. Weil er auch schon ein bischen in die Jahre gekommen ist. Deswegen würde ich mich über ein paar Erfahrungen freuen. Für mich ist so ein Interface ganz viel Geld...

MfG. & ein großes Danke im vorraus !
 
Abgeshen von den eintausend Tips die Du hier gleich bekommen wirst: bei einem Onlinekauf hast Du auch immer ein 14-tägiges Rückgaberecht. Bei den großen Händlern sogar 30-Tage. Brauchst also keine Angst zu haben. Außerdem muß ein gutes Interface nicht teuer sein. Ältere Modelle kriegst Du gebraucht teilweise für 'n Appel und 'n Ei; dann natürlich normalerweise ohne Rückgaberecht.
 
Die 2 die ich dir gezeigt habe sind super günstig und qualitativ super. Hör auf mit Behringer für 45€.


Das was ich dir gezeigt habe ist minimum.
 
K-PAT schrieb:
Die 2 die ich dir gezeigt habe sind super günstig und qualitativ super. Hör auf mit Behringer für 45€.
Wieso? Was is denn an den Scarlets besser?

K-PAT schrieb:
Das was ich dir gezeigt habe ist minimum.
Das ist Unsinn. Minimum ist das Onboard Audiointerface was heutzutage auf jedem Mainboard sitzt.
 
Die beiden Behringer-Interfaces haben nur 16-Bit Wandler, das verschenkt unnötig etwas Störabstand / Aussteuerungssreserve. Je nachdem von wo man kommt, ist das sogar schlechter als Line-In Mainboard-Sound. Mein (aktueller) Rechner (=HD-Audio) ist da z.B. so gut, das man das extra Rauschen vom runter-dithern auf 16Bit hört.
Sonst wäre das etwas teurere durchaus eine sinnvolle Wahl. Die hat Behringer allerdings auch im Angebot:
https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm
Wie üblich etwas billiger, dafür aber etwas besser ausgestattet als die Konkurrenz: https://www.thomann.de/de/steinberg_ur12.htm
Wirklich billig - und *exakt* auf die Frage zugeschnitten, wäre das hier https://www.thomann.de/de/alesis_core_1.htm

Der spezielle Gitarreneingang (haben alle genannten!) ist sehr sinnvoll, das klingt besser, als wenn man die in einen beliebigen Eingang steckt.

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Rechner aus "vor HD-Audio" Zeit haben allerdings mäßige bis unbrauchbare Eingänge, und die Mikrofonverstärkern auf den Boards sind auch heute noch für Headsets und Telefonie, nicht für Musikaufnahmen.

Neben der Störproblematik -auf dem Mainbaord sitzen einfach zu viele Störquellen für einen Vorverstärker in der Nähe - hat das einen weiteren Grund:
Die Mikrofone, die man dort anschließen kann, sind für rauscharme Musik-Aufnahmen wenig geeignet:
Denn für kostengünstig & rauscharm braucht man Kondensatormikrofone mit mehr als ca. 10mm Membrandurchmesser. Und die wollen dann Phantomspeisung haben.

Insofern kann es durchaus sein, dass unser Fragesteller hier auch ein neues Mikrofon braucht. Denn aus einem Headset-Mikro holt man nur begrenzt was raus...
 
Ich nutze zwei "Shure X2u", wenn es richtig einfach sein soll, die man bei ebay gebraucht um 30€ bekommt.

Das Rauschen ist sehr niedrig, obwohl nur 16 Bit. Aber gute 16 Bit sind oft besser als schlechte 24 Bit. Es gibt kaum Mikros, die weniger rauschen als das Shure X2u.

Wenn es wirklich notwendig sein sollte, daß es noch weniger rauscht (z.B. weil man das Rode NT-1a nutzt), dann nehme ich ein "CEntrance MicPort Pro" mit echten 24 Bit. Bekommt man aber wohl nur noch gebraucht.
 
Nachtrag: alle drei genannten Interfaces haben den *Nachteil*, dass sie kein eigens Netzteil haben.
Das eigene Netzteil hilft oft, Störungen aus dem Computer in den Audiopfad deutlich zu reduzieren.
Man sollte damit rechnen, nur sehr kurze USB-Kabel verwenden zu können.

@DanReed: die extra 10dB die so ein 24dB Wandler in dieser Preisklasse vielleicht schafft, machen die Aussteuerung einfach Idioten-fester. Das will man durchaus haben, weil es kaum teurer ist.

In dieser Preisklasse gebraucht kaufen fand ich immer völlig sinnlos, denn es gibt einfach zu viele Leute, die nach "darf nix kosten" suchen und daher sind die Gebraucht-Preise für diese sehr günstig und daher auch nicht mit ewigem Leben gesegneten Produkte m.E. unangemessen hoch (YMMV).
 
jo genau einfach nen klingeltrafo als eingangsübertrager davorhängen.

aber khz, du hast doch betimt noch ne digi96 rumliegen die du verschenken könntest,
dann hat er das geld in einen vernünftigen micro-preamp investieren.
wobei seit dir telefonhörer den gentoo-scheiß aufgeschwatzt hat könnteste gleich den ganzen pc-schrott verschenken
 
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M.i.a.u.: khz
Dann bräuchte er aber zumindestens doch einen Pre-Amp. Zumindestens für das Micro, keine Ahnung, in was er seine Gitarre jagt.

Egal, der arme Tropf hat sich wahrscheinlich eh' schon wieder ausgeklinkt. Könnte man ihm auch nicht unbedingt verübeln. Halte durch!
 
Die 16 Bit würden mich von den Behringern ja weniger abhalten, muss man halt gut aussteuern,
mehr bedenken hätte ich wegen so Sachen wie Übersprechen und Störgeräuschen, das mit der Stromversorgung über USB ist ein Argument

Grundsätzlich glaube ich nicht daß ein einfaches Interface aus technischen Gründen über 100,- kosten muss und denke der Markt ist künstlich
in Qualitätsstufen unterteilt
Kann mich da auch irren

aber zB gab es für mein superbillges Behringer (das zugegbenermassen schrottig ist) irgendwann keine ASIO Treiber mehr
dh dedizierten Treiber gibt es schon, findet man aber nicht mehr beim Produkt sondern nur noch über Umwege auf irgend einem FTP Sever undokumentiert...

Aber hier geht es ja um jemand der wenig Geld hat und dazu einen alten Rechner, da ist die Frage ob 16 Bit im Zweifel nicht
auch besser performen -?
 
Alles Quatsch.
Ich habe ganz normal 2 Interfaces empfohlen.
Alles was unter diesen Interfaces ist kann ich als Semi-Profi nicht empfehlen.
Wenn jemand trotzdem was anderes macht ist das dem seine Sache. Kann ja jeder machen was er will.
Aber wenn mich jemand beleidigt obwohl ich mit dem nichts zu tun habe gibt es in die Fresse.
Mein Statement ist klar.
Zu viel offtopic.
Das ganze hier muss von einem Mod wieder entfernt werden.
Unnötige Arbeit.
Wer das gerne sachlich mit mir besprechen möchte kann dies gerne pn tun
 
ok dann noch nen angebissenen apfel + blech für die phantomspannung und ma is der profi-produzer
 
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M.i.a.u.: khz
11winter,

was würdest du denn ausgeben wollen und mit was für einer Computer-Konfiguration arbeitest du?
 
telefonhoerer schrieb:
ok dann noch nen angebissenen apfel + blech für die phantomspannung und ma is der profi-produzer


Uh, da kommste aber schwerlich über 2 Volt. Außerdem musste da immer zum Supermarkt rennen, Obst nachkaufen. Da kommste dann ja kaum noch zum musikmachen.
 
K-PAT schrieb:
Alles Quatsch.
Ich habe ganz normal 2 Interfaces empfohlen.
Alles was unter diesen Interfaces ist kann ich als Semi-Profi nicht empfehlen.
da geb ich dir völlig recht, wer kaum geld hat und schrott kauft, bleibt nich nur arm sondern auch erfolglos.
davon bin ich überzeugt auch wenn ich trotz rme-karte arm,erfolglos und untalentiert geblieben bin :sad:
aber ich hab jetzt mehr spass \o/
 
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M.i.a.u.: khz
Hmm ne billige RME wäre in der Tat sinnvoll, wobei eine 96/8 für ~fünfzig takken ist schon echt frech finde ich! Eine gebrauchte 96/32 wäre nett wenn das Geld reicht und OS nimmst du z.B. http://kxstudio.linuxaudio.org/ (wenn du Hilfe beim install brauchst frag) da hast du freies OS und massig freie SW, sehr gute SC die funkt.

@telefonhörer: ich habe nur noch eine digitale rumliegen, die bringt ihm nicht viel, die andere ist in meinem looper verbaut :sad: , ich schaue aber noch mal auf meiner ~Müllhalte (Zimmer) ob da was brauchbares für umme für 11winter rumliegt. Und ja dank Gentoo hab ich jetzt den neusten gcc und jeden Tag Stunden CPU volllast, super OS!
Deine Routings und Filterfahrten sind so goil das man immer so ein leichten Brechreiz :blerk: bekommt. Respekt, das schafft nicht jeder! :beam:
 
für ne empfehlung fehlen allerdings noch folgende infos
der PC: Tower oder Laptop?
das OS:das, winXP oder 7 oder etwa freebsd?
was fürn micro?
soll die musik einfach nur als mp3 eigedost werden, oder auf dauer archiviert und eines tages mit besserer hardware wiedergegeben werden?
 
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M.i.a.u.: khz
telefonhoerer schrieb:

Die wesentliche Frage.

Und vielleicht noch, wo es derzeit drin steckt.

Handelt es sich um ein gar um ein brauchbares dynamisches Mikrofon, was im On-Board-Sound steckt, *und* das Mainboard hat schon HD-Audio, das auch noch in "ganz ordentlich",
dann könnte ein kostengünstig gebraucht erworbener Behringer-Ultra-Gain (ich habe für meinen mal 30€ bezahlt...) die Lösung sein.

Oder nutzt 11winter bis jetzt ein PC-übliches Headset bzw. PC-Mikrofon?
Das sind kleine Electret-Kapseln, die selber schon relativ stark rauschen, da ist oft der Vorverstärker im Computer gar nicht so sehr das Limit, da würde ein besseres Interface gar nichts bringen ( ... u.a. weil sie daran *gar nicht* funktionieren). Dann bräuchte man zum neuen Interface auch noch ein neues Mikrofon, sinnvollerweise ein Kondensatormikrofon. (Dynamische Mikrofone brauchen teurere Vorverstärker, das ist im Gesamt-Budget eher teurer. )

Zur E-Gitarre würde ich gerne noch wissen, wie die derzeit aufgenommen wird.
Gitarren-Amp mit dem Mikro, und das Rauschen ist kein Thema, weil das ja laut genug ist? Das wäre OK.
Steckt die Gitarre allerdings in einem dafür untauglichen Eingang (... wie direkt am Computer...), dann ist da Raum für Verbesserung, an einem richtigen Gitarreneingang (haben viele Interfaces, u.a. alle von mir genannten) klingt das hörbar besser. (Weniger muffelig, vor allem klingt es so, wie es sein soll. )
 
Hallo, tut mir leid das ich erste jetzt wieder rein gucke. Ich hatte viel zu tun.

Unglaublich wie viel ihr geschrieben habt, das hat mich echt gefreut. Und ich versuche jetzt zu antworten. Seit mir nicht Böse wenn ich etwas vergesse.

Ich möchte, da ich relativ wenig Geld habe natürlich auch möglichst wenig ausgeben. Einfach weil ich wenig habe. Und ich möchte wirklich nur für mich und vielleicht für einen ganz kleinen Freundeskreis meine Musik aufnehmen. Mir das gespielte das später noch einmal anhören, die Musik besonders meine Musik ist mein Ausgleich. Vom UR 22 hab ich bis jetzt nur gutes gehört aber mit 122 Euro ist es schon teuer finde ich. Das Rückgaberecht habe ich ganz vergessen - gut das du mich drauf aufmerksam machst. Dann kann ja eigentlich nicht sehr viel passieren !

Ich habe ein Yamaha Microphone, es wurde mir einmal geschenkt. Es ist zwar schon ein wenig älter aber es ist kein Headset.

Worin liegt der der Unterschied vom UR 22 und dem UR12 ? Denn wenn das UR 22 so gut ist dann kann das UR 12 doch nicht so schlecht sein oder ? Etwas gebrauchtes möchte ich nicht kaufen, damit habe ich bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht, meißt sind die Sachen dann kaputt gegangen z.B meine Kamera 1 Monat nach dem ich sie gebraucht gekauft habe war sie kaputt.

Von dem anderen was ihr alle geschrieben habt, habe ich keine Ahnung. Tut mir leid...

Danke für die Hilfe !
 
Vermutlich also dieses Mikrofon: http://www.amazon.de/Yamaha-YM70S-YM-70 ... B002O1ZDC8
Das ist ein dynamisches Mikro, und dass das am OnBoard-Sound rauscht ist kein Wunder.

Da du nix gebraucht kaufen willst, ist die günstigste Lösung (gebrauchter Pre-Amp, ca 30€) ja schon mal draußen - was auch den Vorteil hat, dass du nicht raus bekommen musst, was das Audio von deinem Rechner taugt.

Das UR12 ( https://www.thomann.de/de/steinberg_ur12.htm ) geht für deine Anwendung, kann aber noch nicht mal ein Line-Stereo Signal Aufnehmen.
Immerhin hat es einen externen Netzteilanschluss, dass kann Störungen reduzieren. (Je nachdem ob Laptop, Desktop, Kabellänge ... und was sonst noch so angeschlossen ist... )

Mit weniger Markenfetisch geht das in der Preisklasse auch besser ausgestattet:
https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm
Das hat zwei Eingänge und der Vorverstärker dürfte auch passabel sein (.. da bin ich bei dem hier https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm skeptisch, dein Mikro kommt da leider nicht mit dem billigsten aus ... )

Ich habe keines der beiden Interfaces selber in den Fingern gehabt.
Allerdings kann ich dir dennoch versichern, das beide nicht "klingen". Selbst die Kommentare zum "Rauschen" sind bei der Klangbeurteilung, die man dazu liest, mit großer Vorsicht zu genießen, denn viele testen das ohne angeschlossenes Mikrofon. Das *muss* allerdings relativ stark Rauschen, sonst rauscht es mit Mikrofon unnötig stark. Beides gleichzeitig geht nicht, zumindest nicht, wenn man keinen Geldscheißer hat...

Beide Interfaces laufen auch unter Windows 10, d.h. du musst es nicht wegwerfen, falls du deinen Rechner mal aufrüstest.
Beide Interfaces haben Phantomspeisung, d.h. du musst es nicht wegwerfen, falls du dir ein anderes/besseres Mikro kaufen willst.


Das billigste, was ich gefunden habe, was *genau* deine Anforderung erfüllt ist übrigens das hier: https://www.thomann.de/de/alesis_core_1.htm .
Das hat keine Phantomspeisung, behindert also den Mikrofon-"Upgrade-Pfad". Und es hat nur einen Kanal - also nix mit Stere-Aufnahme.
(Anmerkung: für Musikproduktion sind Stere-Aufnahmen allerdings nicht zwingend bis völlig überbewertet. Das Stereo, was man nachher hört "macht" man erst beim mischen, die einzelnen Aufnahmen sind fast immer Mono. Alles in Stereo zu machen ist typischer Homestudio/Anfängerfehler. )
 
nordcore schrieb:
Mit weniger Markenfetisch geht das in der Preisklasse auch besser ausgestattet:
https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm
Das hat zwei Eingänge und der Vorverstärker dürfte auch passabel sein (.. da bin ich bei dem hier https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm skeptisch, dein Mikro kommt da leider nicht mit dem billigsten aus ... )

Das ist zweimal das gleiche, ich denke du meintest aber zwei verschiedene in dem Satz?
 
starling schrieb:
nordcore schrieb:
Mit weniger Markenfetisch geht das in der Preisklasse auch besser ausgestattet:
https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm
Das hat zwei Eingänge und der Vorverstärker dürfte auch passabel sein (.. da bin ich bei dem hier https://www.thomann.de/de/behringer_u_ph ... c202hd.htm skeptisch, dein Mikro kommt da leider nicht mit dem billigsten aus ... )

Das ist zweimal das gleiche, ich denke du meintest aber zwei verschiedene in dem Satz?

Ja, da hast du recht: Bei dem hier bin ich skeptisch: https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_um2.htm , da hatte ich oben den falschen Link reinkopiert.

Ich hatte allerdings eines übersehen: Das hier https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc22.htm ist vergleichbar dem Steinberg, aber billiger. (Das hat zwar zwei Kanäle rein, die sind aber verschieden, also nicht richtig Stereo. )
 
telefonhoerer schrieb:

Ja, über die hatte ich auch nachgedacht.
Für das dynamische Mikrofon bin ich bei den "Xenyx"-PreAmps skeptisch. Es hat keine Phantomspeisung (=kein Upgrade auf Kondensatormikro).
Das USB-Interface ist m.W. eines aus der "alten" Generation, also USB 1 mit 16Bit/48kHz.
(Für USB 2.0 und High-Speed, da gehen dann auch 24Bit, gibt es in Windows keine Class Compliant Treiber, die muss der Hersteller mitliefern. Der Mac und Linux können das dann von Haus aus. )

Das kleinste, wo ich die Mischpult-Konstellation für sinnvoll halte ist das hier: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_q802_usb.htm - und das ist dann schon teurer als die anderen "passenden".
 
https://www.thomann.de/de/art_usb_mix.ht ... xer_282046

wär auch ne Möglichkeit bzw. das US-Pendant zu Behringer.
wir haben hier nen ART Preamp stehen, denn ich damals als Billig-Kompromiss angeschafft habe (DPS 2).
Erstaunlicherweise ist das Ding recht gut, und hat sich hier einen festen Platz in Zusammenarbeit mit 2 AKG C1000 verdient.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz


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