dns370
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Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt, nämlich wie erreiche ich das?!
EQing spielt da gewiss eine große Rolle! Allerdings habe ich auch schon in diversen Postings gelesen, dass beim Abmischen und hier speziell bei perkussiven Elementen es offensichtlich angemessen ist Mono reinzugehen (bislang verwendete ich immer Stereo und habe die Verteilung der Elemente im Drum-Synth gemacht)
Ich frage deshalb weil ich mir kürzlich ein Interview von Eroc am WDR reingezogen habe und ich hier des Meisters Arbeit an Beispielen hören konnte. Obwohl das Genre Rock/Pop/etc. war klang alles ziemlich transparent und verdammt sauber aufgeräumt, also zutiefts angenehm und nicht aufdringlich. Da hatte jedes Instrument seinen fixen Platz. Er selbst meinte dazu dass der Mix vor dem eigentlichen Mastering sehrwohl eine gewaltige Rolle spielt. Natürlich hat er aus der Sicht eines Mastering-Profis gesprochen der dann den Rest oder den Feinschliff macht.
Nur mal vorweg ein gedachtes Schema:
Mono: Percussions
Mono: Bass-Line (Sequenzen)
Mono: Lead (oder Stereo?)
Stereo: Flächen
Stereo: FX oder extrem abgedrehte Sounds
Ich weis nicht ob das Schema so richtig ist oder eine gute Faustregel darstellen kann?
Ich habe bei diversen Klang-Experimenten zu dieser Mono/Stereo-Thematik sehrwohl einen Unterschied gemerkt ob ich nun beispielsweise eine Base-Drum in Stereo (klingt als ob sie überall im Mix ist ohne Panning) reinschicke oder eben Mono (da ist sie dann wirklich in der Mitte aber etwas ohne räumliche Dimension).
Robert
EQing spielt da gewiss eine große Rolle! Allerdings habe ich auch schon in diversen Postings gelesen, dass beim Abmischen und hier speziell bei perkussiven Elementen es offensichtlich angemessen ist Mono reinzugehen (bislang verwendete ich immer Stereo und habe die Verteilung der Elemente im Drum-Synth gemacht)
Ich frage deshalb weil ich mir kürzlich ein Interview von Eroc am WDR reingezogen habe und ich hier des Meisters Arbeit an Beispielen hören konnte. Obwohl das Genre Rock/Pop/etc. war klang alles ziemlich transparent und verdammt sauber aufgeräumt, also zutiefts angenehm und nicht aufdringlich. Da hatte jedes Instrument seinen fixen Platz. Er selbst meinte dazu dass der Mix vor dem eigentlichen Mastering sehrwohl eine gewaltige Rolle spielt. Natürlich hat er aus der Sicht eines Mastering-Profis gesprochen der dann den Rest oder den Feinschliff macht.
Nur mal vorweg ein gedachtes Schema:
Mono: Percussions
Mono: Bass-Line (Sequenzen)
Mono: Lead (oder Stereo?)
Stereo: Flächen
Stereo: FX oder extrem abgedrehte Sounds
Ich weis nicht ob das Schema so richtig ist oder eine gute Faustregel darstellen kann?
Ich habe bei diversen Klang-Experimenten zu dieser Mono/Stereo-Thematik sehrwohl einen Unterschied gemerkt ob ich nun beispielsweise eine Base-Drum in Stereo (klingt als ob sie überall im Mix ist ohne Panning) reinschicke oder eben Mono (da ist sie dann wirklich in der Mitte aber etwas ohne räumliche Dimension).
Robert