Behringer Pro-1

Tonhöhenmäßig nach unten ist da definitiv Schluss, der Oktav Schalter ist schon auf 0 und wie das MIDI-Keyboard eingestellt ist, ist irrelevant.

Man kann den Frequenz Poti noch von 0 auf -5 setzen, dann geht es noch ein wenig runter. Damit verstimmst du aber den gesamten Synthesizer und C ist nicht mehr C auf der Tastatur
 
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Der nimmt in der Lage ja anscheinend kein Gate-Signal mehr an. (Lampe)
Naja, das ist einfach ein MIDI-Filter.

Aber brauchts das? Wenn man so weit unten spielen will stellt man die Oktavlage doch nicht so hch ein, wie in dem Beispiel.
Insofern ist das doch nur ein theoretisches Manko und weit entfernt von einem No-Go.
Oder übersehe ich hier was?
Eine Oktave drunter ist dann schon seeeeeehr tief, kann aber trotzdem für manche Zwecke geil sein. Gerade wenn man den VCO B im Dreiecksmodus als "Dickmacher" unten reinschiebt, dann wäre eine Oktave tiefer schon ok. Aber auch so ist da echt sehr viel Pfund dabei.

PS: ich bin mal kurz meine festverdrahteten Monosynths durchgegangen (minimoog, monopoly, voyager, cs-15, minibrute, sh1, sh2, sh101), und außer den Suboszillatoren der Roländer und des Arturia kommt keiner tiefer; die normalen VCOs hören alle da auf. Und die Suboszillatoren zählen irgendwie nicht wirklich, weils dann ja nur Rechteck ist. Minibrute mit seinem Sinus-Sub ist noch eine kleine Ausnahme.
 
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könnte sogar dank Gewerbeschein direkt eine Tastatur in Italien besorgen.

könntest Du leider nicht, denn die wollen Stückzahlen verkaufen, mindestens 100. Einzelne gehen nur über den offiziellen Vertrieb B4 Distribution.

Mußt aber dann noch elektrisch anpassen, und das ist Gefummel, der Kollege hat dafür ne Platine gebaut, das ist nahezu Plug&Play.
 
Diese Wörter wie "Kotzen" und "Scheisse". Was sind das überhaupt für Manieren?! Ständig vergreifst du dich hier in der Ausdrucksweise Freundchen. Hab dich erstmal gemeldet. :D
Aber er hat vollkommen Recht!! Hast ihn gemeldet? Aha..warst wohl früher auch bei der Stasi damals im Osten. Das ist ja wohl das letzte was ich hier je gelesen habe!!
Sag mal wolltest du dich nicht letztens vom Forum verabschieden? Bitte geh! Und nehm deine ganzen veralteten Synths die heutzutage keine Sau mehr braucht gleich mit :alienfawk:
Ich finde es nämilich auch zum kotzen, und Scheiße und Dünnschissgelaber
 
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PS: ich bin mal kurz meine festverdrahteten Monosynths durchgegangen (minimoog, monopoly, voyager, cs-15, minibrute, sh1, sh2, sh101), und außer den Suboszillatoren der Roländer und des Arturia kommt keiner tiefer; die normalen VCOs hören alle da auf. Und die Suboszillatoren zählen irgendwie nicht wirklich, weils dann ja nur Rechteck ist. Minibrute mit seinem Sinus-Sub ist noch eine kleine Ausnahme.

Ich habs mal beim Crave probiert, der geht bis C-2 runter, mehr kann mein M-Audio nicht und ich war grad zu faul, eine meiner Boxen dazwischenzuklemmen :)
 
Der Vermona 14 geht scheinbar auch nicht so weit runter. Aber da ist es so, dass man via Tuning noch mal eine Oktave, und via Pitchbend dann noch mal ne Oktave runter kommen soll/kann.
Da wurde das mit Absicht in einem Bereich gehalten, der erstmal nich so weit erscheint.
 
Was Anderes: könnte mal jemand USB-Schirmung gegen Masse, zB Ring des Audioausgangs, auf Durchfang messen? Ich bekomm gerad Meldungen über USB Noise beim Pro-1.
 
@fanwander

Danke also ist dieses Oktaven verhalten normal.
Also kein Haar in der Suppe.

Habe es mal über cv/gate probiert.

Kenne mich damit allerdings null aus (leider) .
Damit ging es dann noch ein Stück tiefer als mit Midi.
Nur Gate habe ich nicht zum laufen gebracht. Keine Ahnung was ich am Deluge und am Pro-1 einstellen muss.

Wer tipps dazu hat nur her damit.

Ich glaube damit werde ich mich demnächst mal beschäftigen.

Es muss ja nicht immer Midi sein....
 
Herrlich.

Können wir uns wenigstens darauf einigen, dass ein Klon kein Original ist. ?

?
Natürlich nicht (Update: damit es nicht falsch verstanden wird: ein Klon ist für mich kein Original). Ich bezeichne mittlerweile die Behringer Geräte auch als Nachbauten, nicht als Klone. Ein Klon wäre 1:1 und das sind sie nicht. Schon die Bauform ist anders und sie bringen in der Regel auch alle irgendwelche Erweiterungen mit, die durchaus sinnvoll sind. Daher sind es (modifizierte) Nachbauten. Das macht die Geräte nicht schlechter.
 
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Das gute Stück ist heute auch hier angekommen. Der klingt richtig gut. Vom K-2 war ich ja eher semibegeistert (toller Synth, aber nicht ganz MS20), aber der Pro-1 hat mich schon sehr positiv überrascht. Morgen gibt's noch ein Demovideo mit dem Erstkontakt.
 
So ich musste mich jetzt richtig dazu zwingen den Behri Pro-1 endlich abzuschalten.
So was ist mir mit Software noch nie passiert ;-) :sowhat: .
Von der Pulse-wave kann ich nicht genug bekommen :sequ: .

Die Bassline besteht aus zwei Pro-1 spuren die Nacheinander im Synthstrom Deluge aufgenommen wurden.
Die zweite Spur kommt bei ca. 40 sec dazu.
Die Fläche ab 2min20 sec kommt aus einem Waldorf Blofeld.
Die FX sind vom Behringer XR18.

Demnächst mach ich da noch einen richtigen Track drauß mit Drums und Wums und viel bling bling und so ......


https://soundcloud.com/ron-rapprich/pro-1-jam
 
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@fanwander

Das werde ich morgen mal versuchen.
Der Tipp mit dem Pitchbend hat aber auch geholfen. So kommt man auch über Midi dort hin.
 
***


HA HA


dann ist der Name auf so eine Liste - da gab es doch mal was hier - diverse Namen und Bezeichnungen werden durch was ersetzt - war da nicht auch was mit Gröfaz ?
 
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Habe heute gemerkt wenn ich den Pro 1 über Tastatur spiele, der Note-off Befehl scheinbar nicht immer angenommen wird.
Angesteuert über Sequenzer macht er das nicht.
 
vielleicht stimmt ja auch irgendwas an den Keystep Einstellungen nicht.
Nein. Das ist eindeutig ein Bug in der Firmware des Pro-1. Ich habe den Verdacht, dass es mit dem LFO zusammenhängt, der ja als "Repeat" -Funktion die Noten wiederholt. Möglicherweise gibts da Umstände, unter denen die negative Flanke des LFO-Rechteck als Note-Off das Gate-In-Signal "überstimmt".
 
Für mich eher total unverständlich, wie so etwas vor Auslieferung nicht geprüft wird.
 
Also ich habe den Postboten natürlich keine Gewalt angetan. Gewalt ist böse und wird von mir abgelehnt t. Aber ab und an brüllt der Prolet in mir halt mal gerne etwas blöde rum.


On Topic:

Das Teil klingt super. Allerdings bekomme ich weder den Arpegiator noch den Sequencer zum laufen. Angeschlossen via USB an meinen Mac und Ansteuerung über Logic.
Irgendwelche Ideen?

Edit: Der Sequencer läuft jetzt. Aber den Arpeggiator bekomme ich nicht zum laufen :sad:
Edit2: Das Ding klingt nicht nur super, sondern absolut OBERHAMMER! Echt unglaublich.
 
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