Behringer Pro-1

Thomasch schrieb:
Zur Not schleifst du halt über den EXT Eingang noch nen tiefer gestimmten Oszi aus dem Model D oder nem anderen Synth mit rein.
Dann brummts "untenrum" auch schön.
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Das wär ne Idee :supi: , aber ich hab ihn jetzt schon wieder eingepackt und die Rücksendung beantragt. Ich bin mit dem Kasten irgendwie nicht warm geworden. Weiß nicht warum ist aber
auch egal. Man muß nicht alles haben auch wenn's günstig ist.
 
Thomasch schrieb:
Die gibts bei Thomann sogar für nur 9.90 €

-für 80 HP Behringer Eurorack Cases
-passend für Behringer Pro-1, Behringer K-2, Behringer NEUTRON
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Behringer Eurorack Ears NEUTRON 80HP

Behringer Eurorack Ears 80HP; 19" Rackwinkel für 80 HP Behringer Eurorack Cases; passend für Behringer Pro-1, Behringer K-2, Behringer NEUTRON, Behringer Pro-800
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Behringer Eurorack Ears Model D 70HP

Behringer Eurorack Ears Model D 70HP ; 19" Rackwinkel für 70 HP Behringer Eurorack Cases; passend für Behringer Model D
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Bei T derzeit nicht lieferbar, bzw. auf Anfrage.
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@Rolo :

in diesem Video kann man den Behringer Pro One tiefer stimmen als das Original.
ging das vielleicht bei deinem Gerät nicht? (Ab Minute 5)

 
Ich kann mich absolut nicht erinnern den Pro One jemals als nicht tief genug wahrgenommen zu haben, allerdings könnte es sein, dass damals mein Techniker die Oscis 1 Oktave runterkalibriert hatte.
 
Kaufberatung: Ich hab hier einen Subphatty stehen für bass und schiele die ganze zeit auf den Pro One hier (Den Model D habe ich zurückgegeben!)
Ist der PRo One ein sinnvolle ergänzung oder bekomme ich seinen sound auch annähernt mit dem SubPhatty hin?
Was meint ihr?
(Den SubPhatty nutze ich nur mit einem OSZ - alles andere ist mir viel zu fett und zu agro)
 
Nick Name schrieb:
(Den SubPhatty nutze ich nur mit einem OSZ - alles andere ist mir viel zu fett und zu agro)
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Die zwei Haupteigenschaften des Pro-1 sind "fett" und "aggressiv". Insbesondere letzteres. Der Pro-1 ist so richtig "voll einen in die Fresse". Bei Deinem Musikstil würde ich zum Roland Sh-01a raten. Von der Sequencer<->Modular-Anbindung sogar noch ein deutlich besser als der Pro-1, von der Klangerzeugung<->Modular-Anbindung nicht ganz so gut. Aber dafür hat er Presets und abspeicherbare Sequenzen. Und er kann auch polyphon und Chord-Memory - alles für Dein housiges Zeug super geeignet.
 
Von der Session gestern abend: Bass und Pad jeweils SH-01a.
 

Anhänge

  • sh-01a.mp3
    1,3 MB · Aufrufe: 62
Nick Name schrieb:
Ich weiss, was du meinst ,-)
Shit - I mag keine boutique-dinger
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Für den Fall hat Behringer ja nun auch was Analoges im Angebot (soll ebenfalls klingen wie das Original, also wie SH-101):

www.thomann.de

Behringer MS-1-BK

Behringer MS-1-BK (MS-101-BK); Analoger Synthesizer; 32-Tasten Keyboard (halbgewichtet); analoger VCO (3340 basiert); 4 mischbare Wellenformen: Rechteck (mit einstellbarer Pulsweite), Sägezahn, Dreieck und Rechteck-Suboszillator (schaltbar zwischen...
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Also, wenn der SubPhatty den Moog-Sound beisteuert, wäre ein Pro One-Clone im Prinzip schon eine gute Ergänzung. Mußt halt wissen, ob Dir der Klang gefällt. Ich finde den super.
 
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PySeq schrieb:
Für den Fall hat Behringer ja nun auch was Analoges im Angebot (soll ebenfalls klingen wie das Original, also wie SH-101):
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Über den Klang kann man streiten, aber vom Handling und von den Features angesichts des Preisunterschiedes von nur 50 Euro kann der MS1 überhaupt nicht mithalten. Das ist jetzt aber alles Off-Topic hier...
 
fanwander schrieb:
Über den Klang kann man streiten, aber vom Handling und von den Features angesichts des Preisunterschiedes von nur 50 Euro kann der MS1 überhaupt nicht mithalten.
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Also ich mag das Boutique-Format auch nicht, und wenn ich die Wahl hab', würde ich mich immer für echt analog entscheiden.
Sonst bräuchte man ja auch gar nicht über Behringers Pro-1 zu reden, weil man sonst auch das U-He-Plugin nehmen könnte.
Eine mehr oder weniger gelungene VA-Nachbildung können inzwischen mehrere machen. Und in Zukunft wahrscheinlich noch mehr, bis es eines Tages auch den Freeware-Bereich erreicht. Aber die Klassiker echt analog kostengünstig anzubieten, wie es Behringer gerade macht, das ist das, was fasziniert. Mich zumindest.
 
Zuletzt bearbeitet:
PySeq schrieb:
Also ich mag das Boutique-Format auch nicht, und wenn ich die Wahl hab', würde ich mich immer für echt analog entscheiden.
Sonst bräuchte man ja auch gar nicht über Behringers Pro-1 zu reden, weil man sonst auch das U-He-Plugin nehmen könnte.
Eine mehr oder weniger gelungene VA-Nachbildung können inzwischen mehrere machen. Und in Zukunft wahrscheinlich noch mehr, bis es eines Tages auch den Freeware-Bereich erreicht. Aber die Klassiker echt analog kostengünstig anzubieten, wie es Behringer gerade macht, das ist das, was fasziniert. Mich zumindest.
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Es geht doch in dem Fall um die 4-fache Polyphonie, den Formfaktor, den Batteriebetrieb, und den diversen anderen Nettigkeiten die das Gerät zu bieten hat.
Ich habe eine alte rote SH-101 hier stehen und überlegen den kauf des Digiclones weil der absolut Sinn macht.

Und wenn Dave Smith in kooperation mit U-He eine 4 stimmige Version des Pro One in Plastikhardware um 399.- anbieten würde nähme ich die auch - obwohl ich Repro-1 habe und das Orignal deswegen verkauft habe :)
 
Also vom sound her hat mich bisher der Bro One am meissten angesprochen (von den Behringern) - ich schaue mir ja erstmal alles an und entscheide später...
(off: Jetzt kommt auch erstmal ein Roland MKS-50 - der kann bestimmt auch schöne bässe...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nick Name schrieb:
Kaufberatung: Ich hab hier einen Subphatty stehen für bass und schiele die ganze zeit auf den Pro One hier (Den Model D habe ich zurückgegeben!)
Ist der PRo One ein sinnvolle ergänzung oder bekomme ich seinen sound auch annähernt mit dem SubPhatty hin?
Was meint ihr?
(Den SubPhatty nutze ich nur mit einem OSZ - alles andere ist mir viel zu fett und zu agro)
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Würde mich aus reiner Neugier mal interessieren, warum du den Model D nicht behalten hast?
Der Pro-1 macht sich aber sicherlich auch nicht schlecht für Old School House.
Larry Heard hatte auch einen.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
@Rolo :

in diesem Video kann man den Behringer Pro One tiefer stimmen als das Original.
ging das vielleicht bei deinem Gerät nicht? (Ab Minute 5)

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Ja Danke , aber genau das ist es ,einfach nicht deep genug. Außerdem ,wie jemand oben schon sagte für mich von Sound zu clean...aber das ist absolut Geschmachsache. Für mich
war er nix. Der Model-B dagegen ist genau mein Synth, hat mir auf anhieb gefallen. Der ist traumhaft für jemanden der den speziellen Sound mag.
 
Nick Name schrieb:
Klanglich klasse! Die potis fand ich nicht so gut und alles zu eng beieinander - aber das wichtigste: War mir zu nah am SubPhatty.
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Das kann ich grad überhaupt nicht nachvollziehen - muß ich aber auch nicht. Das mit dem zu nah beieinander schon, wobei mir eher beim Tuneregler eine Untersetzung fehlt, das kann man irgendwie nicht fein genug einstellen.
 
Rolo schrieb:
Ja Danke , aber genau das ist es ,einfach nicht deep genug. Außerdem ,wie jemand oben schon sagte für mich von Sound zu clean...aber das ist absolut Geschmachsache. Für mich
war er nix. Der Model-B dagegen ist genau mein Synth, hat mir auf anhieb gefallen. Der ist traumhaft für jemanden der den speziellen Sound mag.
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...aber die Noten sind doch schon so tief das die Oszillatoren knattern, sprich die Schwingung in einzelnen Hz schon zu hören ist, vielleicht meinst Du etwas anderes, so in Richtung “nicht genug Bass im Spektrum“ oder so?...
 
Aus dem Artikel: Der Pro-1 kommt in einem 80TE breiten, stabilen Eurorack Pultgehäuse daher und ist selbst auch Eurorack-fähig. Er kann also auch (!) über den dort üblichen 10-poligen Stecker mit Strom versorgt werden.
Hat Eurorack nicht die 16 poligen Stecker?
150315_1.jpg
 
In dem Artikel von Fanwander steht auch drinn dass die Hüllkurven digital sind, also praktisch ist ein VA-Teil mit in dem Synth und damit ist er streng genommen nicht Voll-Analog. Aber solange das Ergbnis der digitalen Hüllkurven 1:1 denen der Analogen entsprechen, ist ja alles in Butter.
 
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