Behringer Wave

Um die Sounds im Stereo Bild zu verteilen?
Wie @qwave schon schrieb, kann man so einen auf Oberheim machen. Auch im Dual Mode kann es sinnvoll sein, da man so die beiden Parts einzeln bearbeiten kann. Setzt halt ein dickes Mischpult vorraus. Als Profi hat man das ja.
 
Und jetzt mache ich mir ein Bier auf. Prost! :prost:

Das Bier geht auf meine Kosten. Muss mal sehen was ich da so tun kann wenn ich wieder drüben bin.

Wie geschrieben: Zusammen mit dem Sequenzer im PPG waveterm machten die damals am wave 2.2 Sinn. Ohne Waveterm nicht, oder nur wenn man sich wirklich im dem internen Sequenzer rumschlagen wollte, der ja jede Stimme einzeln hintereinander aufnehmen lässt. Dann wußte man, was durch jeden Einzelausgang genau kam.
Und wer wollte, konnte statt rechts/links die Stimmen einen einzelnen Panoramaplatz im Mischpult zuweisen. Aber welche Note von welcher Stimme dann gespielt wurde und damit durch welchen Ausgang welche Note kam, dass wusste man nur mit PPG wave 2.2 Sequenzer oder PPG Waveterm Sequenzer. Und beide würde ich heute nicht mehr nutzen wollen. Die waren beide fürchterlich zu bedienen.

Ich fand die Einzelausgänge schoen wenn man den ARP benutzt hatte und dann mit den ENVs Knoeppen (2nd Page) die 8 Kanäle bearbeiten konnte. Das Feature wurde leider nicht übertragen, obwohl es Teil des 2.2 war. Ja, heutzutage kann man aber auch vieles ueber Midi hinbekommen.
 
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Wie @qwave schon schrieb, kann man so einen auf Oberheim machen. Auch im Dual Mode kann es sinnvoll sein, da man so die beiden Parts einzeln bearbeiten kann. Setzt halt ein dickes Mischpult vorraus. Als Profi hat man das ja.
Die meisten hier haben wahrscheinlich alle Input Kanäle ihrer Mixer schon mit den unzählichen vorhandenen Klangerzeugern belegt, aber man könnte sich zum Synth natürlich noch 'nen günstigen 8 Kanal Mixer mit FX von Behringer holen ;-)
 
aber man könnte sich zum Synth natürlich noch 'nen günstigen 8 Kanal Mixer mit FX von Behringer holen
Oder man nutzt den alten Krempel, der eh noch im Keller liegt. Bei mir ist noch mein erster Mixer im Lager, der Boss BX-16. Klein, stark, schwarz. Und mit schön viel Vintage-Charm. Manch einer nennt es auch Rauschen.
 
Oder man nutzt den alten Krempel, der eh noch im Keller liegt. Bei mir ist noch mein erster Mixer im Lager, der Boss BX-16. Klein, stark, schwarz. Und mit schön viel Vintage-Charm. Manch einer nennt es auch Rauschen.
Ich hatte damals für den Kumpel eine kleine Box für seinen FZ-1 gebaut, die L/R pro Ausgang einstellen konnte, das hat dann zu lustig hart L/R wechselnden Drum und FX Sounds bei den ersten gemeinsamen Tracks von 1988 geführt. Der Aufwand das 2025 noch so wie vor 40 Jahren zu machen wär' mir mittlerweile zu groß, aus dem Grund (und auch ein klein wenig als Gartespielzeug und wegen der CC# Steuerung) ist auch ein TR8s und kein RD8 bei mir gelandet.
 
Ich hatte damals für den Kumpel eine kleine Box für seinen FZ-1 gebaut, die L/R pro Ausgang einstellen konnte, das hat dann zu lustig hart L/R wechselnden Drum und FX Sounds bei den ersten gemeinsamen Tracks von 1988 geführt. Der Aufwand das 2025 noch so wie vor 40 Jahren zu machen wär' mir mittlerweile zu groß, aus dem Grund (und auch ein klein wenig als Gartespielzeug und wegen der CC# Steuerung) ist auch ein TR8s und kein RD8 bei mir gelandet.
Die ersten Steril-Demos habe ich fast ausschließlich mit einem Hohner HS-1 gemacht, alle 8 Einzelausgänge auf dem Mischer, mit Panning und meinen beiden Fx-Geräten auf den Sends ging da echt erstaunlich viel. Zumal das analoge Filter des FZ-1 /HS-1 auch wirklich Charakter hatte. Den Sampler soll Behringer mal bitte neu auflegen, Kauf ich sofort.
 
Die ersten Steril-Demos habe ich fast ausschließlich mit einem Hohner HS-1 gemacht, alle 8 Einzelausgänge auf dem Mischer, mit Panning und meinen beiden Fx-Geräten auf den Sends ging da echt erstaunlich viel. Zumal das analoge Filter des FZ-1 /HS-1 auch wirklich Charakter hatte. Den Sampler soll Behringer mal bitte neu auflegen, Kauf ich sofort.
So teure Mischer konnten wir uns als Schüler in den 80ern nicht leisten - daher die Bastellösung, sowohl bei mir als auch dem Kumpel mit dem Sampler musste ein günstiger DJ Mixer erst mal ausreichen. Konnte in den 00ern günstige einen HS1/E und einen Poly 800 ergattern, für den Fall dass ich die alten Sachen nochmal aufnehmen will, aber das hat sich mittlerweile erledigt.
 
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So teure Mischer konnten wir uns als Schüler in den 80ern nicht leisten - daher die Bastellösung, sowohl bei mir als auch dem Kumpel mit dem Sampler musste ein günstiger DJ Mixer erst mal ausreichen. Konnte in den 00ern günstige einen HS1/E und einen Poly 800 ergattern, für den Fall dass ich die alten Sachen nochmal aufnehmen will, aber das hat sich mittlerweile erledigt.
Ich hatte einen 4Spur-Rekorder vom Konfirmationsgeld gekauft, der musste auch als Mixer herhalten. Dann 1991 durch glücklichen Zufall günstig an einen Alesis 1622 rangekommen - 16 Kanäle, EQ, jede Menge Send-Kanäle, ein Traum für die damalige Zeit und den Preis. 😎
 

Ja, der „Trabi“ (Plastikbomber) hat auch bei mir rund 5 Jahre gute Dienste geleistet. Relativ rauschfrei und man konnte Legosteinkombinationen als Begrenzung des Fader-Wegs in den Fadermulden auch für manuelles Volume „recall“ missbrauchen :)
Dann kam der MX8000…
 
Ich hatte einen 4Spur-Rekorder vom Konfirmationsgeld gekauft, der musste auch als Mixer herhalten. Dann 1991 durch glücklichen Zufall günstig an einen Alesis 1622 rangekommen - 16 Kanäle, EQ, jede Menge Send-Kanäle, ein Traum für die damalige Zeit und den Preis. 😎
Den DJ Mixer hatte ich mir Anfang der 80er afair bei Conrad bestellt, ca. 1-2 Jahre vor meiner ersten Berührung mit Synths.
Zum anständigen Mixer bin ich auch erst Mitte der 90er gekommen, der Behringer MX2804 stand auch bis zum Ende der 10er hier noch rum (und musste dann dem X32 Rack weichen), wenn auch nicht unbedingt mit den selben Aufgaben wie in den 90ern.
 


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