Bester Minimoog Clone?

Für 12 Minimoog-Stimmen hätte man am Ende der Produktionszeit des Minimoog rund 18.000 Euro zahlen müssen (Inflationsrate lassen wir mal außen vor).
Jetzt kostet das nur einen Bruchteil davon, nämlich nur 4% dieses Betrages, und Speicherbarkeit gibt es gleich mit dazu.
Hätte ich keinen Minimoog, würde ich bei eBay zuschlagen.
 
Elektrokamerad schrieb:
Die letzten Minimoogs in den 80ern gingen bei mir für 2995 DM weg. Transferleistung erbeten.

Transferleistung: Ich ging noch in die Grundschule und konnte mir keinen leisten.

Und meine Eltern wollten mir keinen kaufen.

Schade eigentlich.

Stephen
 
CR schrieb:
^Hätte ich nicht schon einen, wäre das verdammt interessant!


Das hier hat übrigens ein anderer Kölner Minimax-Besitzer daraus gemacht:
[ http://img692.imageshack.us/img692/1589/komplettvi1b.jpg (•BILDLINK) ]

JA, nur hat der DX100 keine Anschlagdynamik, das ist natürlich etwas schade, denn der ASB hat.
Bei den Minimaxen und Co. wird nur irgendwann die Soft nicht mehr laufen und ohne die kann man nicht mal den LFO benutzen oder muss sich Presets bauen mit entsprechender Einstellung. Auf Mac liefen die Editoren nie wirklich gut. Muss ich leider sagen, hingegen sind die Geräte gut. Würde ich live durchaus verwenden, weil gut. Man hätte sich zwar noch einen 2. LFO abringen können und so, aber…
 
serge schrieb:
Für 12 Minimoog-Stimmen hätte man am Ende der Produktionszeit des Minimoog rund 18.000 Euro zahlen müssen (Inflationsrate lassen wir mal außen vor).
Jetzt kostet das nur einen Bruchteil davon, nämlich nur 4% dieses Betrages, und Speicherbarkeit gibt es gleich mit dazu.
Hätte ich keinen Minimoog, würde ich bei eBay zuschlagen.
Ich halte den ebay-Preis für deutlich zu hoch. Den letzten neuen, den ich im Laden sah gab's bei JustMusic München für 400 Euro Verhandlungsbasis.

Nach meinem Dafürhalten sind die Minimax-Sounds grässlich, wenn man einen Minimoog-Sound erwartet.

Und ob man einen Minimoog oder einen Clone oder einen Synth, der auf welcher technischen Basis (Samples, Schaltung) moogähnliche Sounds bringt, hängt von zwei Dingen ab: 1. Was für einen Sound will man oder welcher Sound gefällt einem persönlich. 2. Wieviel Geld kann und will man ausgeben. Daraus resultiert das, was man letztlich unter den Fingern und vor den Ohren hat. Und, da ist an keiner Lösung etwas schlechtes!
 
Also ich hatte alle beide: Minimax und Voyager. Den Moog hab ich natürlich behalten.
Ich hab sogar alle Sounds vom Minimax (hat ich zuerst) auf dem Minimoog nachgebastelt inkl. Aufnahme und Vergleich Wellenform - fast kein Unterschied! Dennoch setzt sich der Moog überall druckvoller durch.
Das wirklich einzige, was ich im Sound auf dem Voyager bisher so noch nicht nachbasteln konnte war dieses weiße Rauschen. Am Minimax wahlweise Pink oder White.
Das hab noch nicht so hinbekommen trotz CV Expander, Control Processor und der Moogerfooger.
Wahrscheinlich war es zu "Digital" : )

Ich denke die Creamware Kiste ist die beste Minimoog Alternative wenn der Geldbeutel zu schmal ist!

Ich hatte meinen Voyager damals auf nen Autobahn Parklplatz gekauft. Das war sehr lustig. Schön im Kofferraum aufgebaut, Kopfhörer ran und getestet.
Da hätt ich gern paar Fotos davon gehabt. Hab es nicht bereut und geb den als letztes her!

Grüße
 
Tom Noise schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
[ http://www.elektropolis.de/system_1200.jpg (•BILDLINK) ]

Wer möchte mein Creamware System 1200 ASB (Minimax und Pro12 im modernen Winkelgehäuse in feurigem Mausgrau) übernehmen?

Ich würd´s nehmen. Wann kann ich es abholen?

system_1200_oben_kl.jpg


größere Auflösung: http://www.elektropolis.de/system_1200_oben.jpg

Jeder Zeit, kurze Anmeldung erbeten. Ich backe dann Apfelkuchen. Bei Eigentumsübertragung müssten wir uns auf einen gerechten Preis einigen. Sind 1200 Ocken unverschämt?
 
CR schrieb:
Welcher KLINGT am besten? Welche gibt es überhaupt? Eure Meinungen?

Aus aktuellem Anlass: Heute in der Augsburger Allgemeinen steht ein Inserat mit dem ein:

"Klavier - Synthesizer Mikromuk" mit Koffer für 500.- VB angeboten wird.
Tel: 08251-8922916

Wer also einen Micro-Moog sucht, sollte schnell dort anrufen. Ich habe kein Interesse und aus Jux fahre ich auch nicht nach Aichach.
Keine Gewähr, ich wollt's nur weitergeben.
 
soundmunich schrieb:
Ich halte den ebay-Preis für deutlich zu hoch. Den letzten neuen, den ich im Laden sah gab's bei JustMusic München für 400 Euro Verhandlungsbasis.
Die 303 gab es seinerzeit auch zum Ausverkaufspreis. Irgendwann zogen die Preise an. Damit will ich nicht behauptet haben, dass dem Minimax ein ähnliches Schicksal bevorstehen wird, sondern nur, dass bei einem nicht mehr produzierten Gerät die letzten Händlerangebote für Neugeräte nicht mehr relevant sind, sobald diese verkauft worden sind.

1. Was für einen Sound will man oder welcher Sound gefällt einem persönlich. 2. Wieviel Geld kann und will man ausgeben. Daraus resultiert das, was man letztlich unter den Fingern und vor den Ohren hat.
Und, da ist an keiner Lösung etwas schlechtes!
Eben: Sind 12 Stimmen und Speicherbarkeit gewünscht, ist der Minimax sinnvoll und zum aktuellen eBay-Preis günstig, unabhängig davon, wieviel das Ding im Ausverkauf gekostet hat.
 
Moogulator schrieb:
...
Bei den Minimaxen und Co. wird nur irgendwann die Soft nicht mehr laufen und ohne die kann man nicht mal den LFO benutzen oder muss sich Presets bauen mit entsprechender Einstellung.
...
Das geht laut Manual auch alles per CCs. Hab's aber noch nicht ausprobiert und es ist auch nicht gut dokumentiert.
Ich habe ein altes Billig-Netbook mit XP auf dem alle Editoren installiert sind (MiniMax, An1X, MPD irgendwas, MicroModular usw.) - das wird wahrscheinlich länger durchhalten als ich...
 
Cyborg schrieb:
CR schrieb:
Welcher KLINGT am besten? Welche gibt es überhaupt? Eure Meinungen?

Aus aktuellem Anlass: Heute in der Augsburger Allgemeinen steht ein Inserat mit dem ein:

"Klavier - Synthesizer Mikromuk" mit Koffer für 500.- VB angeboten wird.
Tel: 08251-8922916

Wer also einen Micro-Moog sucht, sollte schnell dort anrufen. Ich habe kein Interesse und aus Jux fahre ich auch nicht nach Aichach.
Keine Gewähr, ich wollt's nur weitergeben.


Erinnert mich an den Klassiker im Reviermarkt der NRZ/WAZ, so um 1989/90 herum:

"Minimoog-Kleinorgel ohne Lautsprecher, leicht defekt, VB 120 DM."

Stephen
 
Ist doch schön, dass es noch Leute gibt die nicht vom Internet verseucht sind ;-)
 
Eylhardt schrieb:
Moogulator schrieb:
...
Bei den Minimaxen und Co. wird nur irgendwann die Soft nicht mehr laufen und ohne die kann man nicht mal den LFO benutzen oder muss sich Presets bauen mit entsprechender Einstellung.
...
Das geht laut Manual auch alles per CCs. Hab's aber noch nicht ausprobiert und es ist auch nicht gut dokumentiert.
Ich habe ein altes Billig-Netbook mit XP auf dem alle Editoren installiert sind (MiniMax, An1X, MPD irgendwas, MicroModular usw.) - das wird wahrscheinlich länger durchhalten als ich...

So ist es, nur das speichern lässt sich nicht per CC auslösen, allerdings bin ich da nicht sicher.
Habe dem Ding noch ein hässliches Behringer hinzugefügt, dann gings, bisschen doof das die das nicht ins Menü gebaut haben oder Knöpfe.
Soundverwaltung und so ist halt etwas uncool. Aber vielleicht kommt ja noch was, denn SonicCore hat ja den Kram ansich, nur sind die absolut PC orientiert.
Aaaaber: Das Teil hat massivst Spaß gemacht beim jammen mit meinem damaligen Trio. Schade, dass die nicht mehr sind.
 
Aber was ist denn nun der beste Mini-Clone?? so lautete doch der Thread-Titel, oder?

Also der Creamware ist es in meinen Augen mit seinem etwas sterilen Klang nun wirklich nicht.... :doof: Wenn er es je gewesen wäre, dann hätte der Ausverkauf für 300 Euronen sicherlich nie stattgefunden...
 
Das kann man nicht pauschal beantworten. Es kommt auf den Anwender an. Ich würde mal 4 Gruppen unterscheiden:

1. Du bist engagierter Vintage-Verehrer und Forumshänger. Für Dich wird es niemals eine taugliche Emulation geben.

2. Du bist Keyboarder in einer Rockband. Nimm einen Rompler mit Moog-Samples. Reicht.

3. Du spielst in einer 70er-Jahre Coverband oder gehörst zu denen, die bitterlich weinen müssen wenn sie den Sound aktueller Produktionen hören. Du brauchst Voyager oder ATC1

4. Du magst den Minimoog-Sound, hörst aber nicht die Flöhe husten, sondern möchtest den jederzeit problemlos zur Verfügung haben um unkompliziert produzieren zu können. Dann nimm den MiniMax.

Yo.
play:


dann hätte der Ausverkauf für 300 Euronen sicherlich nie stattgefunden...

Wenn der Konkursverwalter das will, dann wird der sogar für 30 Euro verkauft.
 
Dem könnte man noch einige Punkte hinzufügen in dem ganz andere musikalische Vorstellungen vor kommen. So ist es nunmal, nicht jeder findet das Gleiche im "Minimoog" (oder was auch immer), daher findet man auch über zB den Oberheim SEM und seine "Sahnigkeit" oder so lange Abhandlungen und Abwägungen zwischen späteren Oberheimern. Und das ist sicher nicht genormt.

Der BESTE Moog ist ein Moog. Aber die beste digitale Kopie? Also da ist der ASB sicher weit vorn. Ist übrigens der best gelungenste im Klang von den ASBs, würde ich grob sagen.
 
Moogulator schrieb:
Der BESTE Moog ist ein Moog.
:supi:

Aber es gibt viele andere tolle Synths!

Kopien sind immer schlechter als ein Original.

Wenn kein Moog, dann ein anderes Original.

Ich glaube, dass z.B. ein Marketingfehler von Arturia für den Origin ist, diesen als Copymaker anzupreisen.

Als Kopie ist er schlecht, aber als Origin (Original) finde ich ihn gut.
 
Ja, sehe das auch so. Sehr fatal diese "ich bin irgendwie ein bisschen was aber in jedem Falle simuliere ich was". Ich hätte die Vielfalt und das Eigenständige herausgestellt und für die B-Seite der Werbung kann man ja sagen "ok, so nebenbei kann er auch ein paar Strukturtemplates". Paar Sounds die nicht so 80er sind dazu (wurde wohl mit diesem Ladygagaset so angepeilt). Einfach so die Virus-Masche- Irgendein guter Sound ist da, der in das Set des Besitzers passt, egal ob der Dubstep oder post-irgendwas macht.

Aber etwas nachzustellen ist immer eine schlechte Position, denn die Referenz steht fest. Besser als das Original, flexibler oder mit irgendwas dazu - Minimoog mit Karplus-Strong und GRanularsampledingens wäre es seinerzeit gewesen oder irgendwie FM mit Knöpfen - denn Knöpfe konnten sie ja bei Creamware/ Soniccore.

Naja, ich bin aber auch nicht der Markt.
Beim Moog kann man sich zB einen Prodigy und mit bestimmten Einschränkungen in allen Punkten einen Slim/Little Phatty oder so hinstellen oder ausflippen und noch immer ok anmutend einen Andromeda oder sowas einsetzen, ist weniger "fettig" aber kann vieles an dem Moogbrot was man sonst braucht für poly und mono durchaus auch, steht nur nicht so genau drauf, war nicht dumm - eigener Charakter vorgehoben, Features und so. Aber schien auch eine Harte Probe für Alesis gewesen zu sein, diesen Massenausverkauf für 2.2k€ - das hätte ich nie gemacht, hätte ihn einfach als Luxussynth für nicht unter 2998€ minimal gelassen, dazu hat man ja den ganzen VA Krempel a la Ion gehabt. Diese bunte Cover-Nummer mit "rotem Gehäuse" hätte man ja mit 2-3 anderen Farben noch machen können, limitiert auf 200 Stk. Gut is.

Naja, ist sicher kein Geschäft sondern eher ein Anliegen gewesen, ist auch bekannt das das ein Wunsch war, dieses spezielle Teil zu bauen.
Herzblut fließt auch beim Solaris, aber anders..

tjajta, Minimoog, da muss man sich halt entscheiden, was wichtig ist, Lösungen gibt es schon einige, für jeden Typ Mensch/Musiker Hybride.
 
Ambrosia800 schrieb:
Aber was ist denn nun der beste Mini-Clone??

Korg Mono-Poly?
Sequential Pro One?
Synton Syrinx?
RSF Kobol Keyboard?
Crumar Spirit?

Alle diese Geräte sind eindeutig vom Mini Moog beeinflußt/inspiriert, wobei jeder Hersteller seine eigene Interpretation des Basisrezeptes gekocht hat (SSM-Chips, Curtis-Chips, Resonator-Bank, modulierbare VCO-Wellenformen, multiple Filter- und Modulationsroutings...). Aber Clones sind sie keine, obwohl sie durchaus einen Mini Moog in seinen wichtigsten Funktionen (Solo, Bass, Effekte) ersetzen könnten.

Ansonsten würde ich noch den SE-1(X) bzw. den ATC von Studio Electronics durchgehen lassen, wobei diesen Geräten eine ganz entscheidende Zutat fehlt: Die integrierte Tastatur in einem auf das Instrument zugeschnittenen Gehäuse.

Ansonsten ist der originale Mini nicht zu klonen; selbst Geräte neueren Datums mit demselben Namen kommen da nicht ran.

Stephen

PS: Welches VCO-Board soll eigentlich geklont werden bzw. vom Klon nachempfunden werden ;-) ?
 
So sehe ich das auch.

Die "Richtung" Minimoog decke ich sehr gut durch SE-1, Pulse und Minimax ab - der erste kann tief und warm, der zweite knackig und böse, der dritte macht den Rest wenn Attribute eins und zwei nicht unbedingt notwendig sind.
 
Moogulator schrieb:
Herzblut fließt auch beim Solaris, aber anders..

Hallo Mogulator,

du hast den Solaris auf den Messen sicherlich schon erlebt. Aufgrund der oberflächigen Internet-Infos bin ich eher skeptisch. Wie schätzt du diesen ein?

Den Accelerator habe ich selber im Musicstore anspielen können. Auf alle Fälle hat er Charakter und gefiel mir spontan vom Klang. Ich finde diesen direkt und warm. Bin aber etwas ängstlich hinsichtlich Bedienung; denn ich kämpfe aktuell mit dem Spektralis 2, um für diesen einen persönlichen Live-Workflow zu entwickeln. Dank Jörg und Bedienungsanleitung wird es immer besser.

Den Virus hatte ich selber in zwei Ausführungen C (Rack) und TI 2 Keyboard (sehr edel verarbeitet, tolles Konzept), gefielen mir aber leider vom Grundsound irgendwie nicht, obwohl ich glaube, dass du den so hinbiegen würdest, dass er mir auch gefallen würde.

Mit dem Radias und NordWave bin ich jetzt live (melodischer progressiver Rock) unterwegs und sie setzen sich gut in der Band durch.

In meiner Rock-Blues-Band wollte ich unbedingt neben Orgel und E-Piano einen monophonen Lead-Synth haben. Der Mopho plus TC Flashback machen mich glücklich. Ich wollte auch keine weitere Tasten.

Wenn ich genügend Geld über hätte, würde ich einen Minimoog kaufen und diesen restaurieren lassen, statt irgendeinen Clone zu kaufen.
 
bereckis schrieb:
In meiner Rock-Blues-Band...
Wenn ich genügend Geld über hätte, würde ich einen Minimoog kaufen und diesen restaurieren lassen, statt irgendeinen Clone zu kaufen.

Den würde ich hinstellen, damit die Leute was zum Gucken haben, aber auf einem Synthesizer mit Soundspeicher spielen ;-)
Oder kann man immer noch unterscheiden, ob Original oder Fälschung, wenn die Signale durch ein abgenudeltes FOH-Mischpult und kratzige PA gelaufen sind?
 
die nerds kommen nach vorne gelaufen und machen fotos und filmchen während du im solo die stimmung neu justierst. im ernst... ich hatte mehr leute hinter mir stehen , als vor mir .. :) also es dient schon der unterhaltung .

ich schätze so 4 minis auf der bühne fördern den bekanntheitsgrad. aber der voyager ist mit sicherheit die bessere wahl. lasst euch nicht vom konsum-hype vernebeln
 
ppg360 schrieb:
Ambrosia800 schrieb:
Aber was ist denn nun der beste Mini-Clone??

Korg Mono-Poly?
Sequential Pro One?
Synton Syrinx?
RSF Kobol Keyboard?
Crumar Spirit?

Alle diese Geräte sind eindeutig vom Mini Moog beeinflußt/inspiriert, wobei jeder Hersteller seine eigene Interpretation des Basisrezeptes gekocht hat ?

..so wie jedes Auto vom Ford T-Modell beinflusst wurde...
 
Bluescreen schrieb:
bereckis schrieb:
In meiner Rock-Blues-Band...
Wenn ich genügend Geld über hätte, würde ich einen Minimoog kaufen und diesen restaurieren lassen, statt irgendeinen Clone zu kaufen.

Den würde ich hinstellen, damit die Leute was zum Gucken haben, aber auf einem Synthesizer mit Soundspeicher spielen ;-)
Oder kann man immer noch unterscheiden, ob Original oder Fälschung, wenn die Signale durch ein abgenudeltes FOH-Mischpult und kratzige PA gelaufen sind?

:supi: Ich höre dies mit Sicherheit nicht.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben