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Bodo schrieb:Das schon genannte Schneidöl nicht vergessen und natürlich neue, scharfe Bohrer verwenden, keine die schon seit Jahren in der Werkzeugkiste rumfliegen und abgenutzt/stumpf sind. Noch 'ne Binsenweisheit, ich weiß.
mink99 schrieb:dünnes Blech < 1 mm.
sbur schrieb:Meine Ausbildung ist nun auch schon fast 30 Jahre her, aber Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren die Bohrer für Aluminium sogar anders geschliffen. Da Alu wesentlich weicher ist, würden sich Stahlbohrer bei zu hohem Vorschub einfach in das Werkstück "saugen". Aber nagelt mich darauf bitte nicht fest. Im normalen Baumarkt bekommt man solche Bohrer ohnehin nicht und Bohrer schleifen war damals nicht wirklich spaßig. Also einfach auf die Parameter achten, die hier schon erwähnt wurden. Scheint hier ja einige "alte Hasen" mit solider Grundausbildung zu geben![]()
Für dünnes Stahlblech kannst einenn ganz normalen HSS-Bohrer nehmen.mink99 schrieb:6,3 mm Klinke , dünnes Blech < 1 mm.
Bernie schrieb:Für dünnes Stahlblech kannst einenn ganz normalen HSS-Bohrer nehmen.mink99 schrieb:6,3 mm Klinke , dünnes Blech < 1 mm.
Wichtig ist bei solchen Arbeiten das vernünftige Spannen des Werkstückes, damit sich das dünne Blech beim Bearbeiten nicht verzieht, z. B. mit Hilfe von einem Brettchen. Du kannst dir einen U-förmigen Ausschnitt in ein Stückchen Spanplatte schneiden und mit einer Schraubzwinge fixieren, unter das Blech gehört natürlich auch immer ein Brettchen, dann verkratzt auch nix. Schneid-/Kühlmittel benötigt man nicht.
Aluminium sollte immer mit etwas Spiritus geschmiert werden und der Bohrer sollte mit einem flacheren Schneidwinkel angeschliffen werden, da hat Cyborg völlig recht. (ich hab mal Metallbaumeister gelernt).
dafür gibts heute Laser, die "bohren" auch eckige Löcher.Cyborg schrieb:Ein Freund hatte von seinem Vater mal einen Satz selbstgefertigter Lochstanzwerkzeuge geerbt. Damit kann man auch in bereits bedruckte oder mit Folien beklebte Bleche sehr saubere Löcher stanzen ohne das da was verkratzt oder sich die Beschriftungsfolie verzieht. Sowas hätte ich auch gerne, vor allem für die größeren Durchmesser. Der Aufwand ist natürlich etwas größer als beim bohren, es wird ein kleines Loch vorgebohrt und dann werden Ober und Unterteil des Stanzwerkzeugs aufgesetzt.... das stanzen passiert dann mit einer Ratsche......
Natürlich supergeil wenn man viele eckige Löcher braucht.
Man nimmt entweder die fertigen Karrosseriebohrer / Dünnblechbohrer oder schleift einen noralen HSS-Bohrer für Stahl einfach mal eben um, Kreuzschliff, ca. 118°, was jeder Schlosser eigentlich können sollte.darkstar679 schrieb:ich bohre gelegentlich löcher in dünnes blech.
dazu habe ich bohrer mit 0° angeschliffener phase. alle normalen spiralbohrer machen 3-eckige löcher.
Bernie schrieb:dafür gibts heute Laser, die "bohren" auch eckige Löcher.Cyborg schrieb:Ein Freund hatte von seinem Vater mal einen Satz selbstgefertigter Lochstanzwerkzeuge geerbt. Damit kann man auch in bereits bedruckte oder mit Folien beklebte Bleche sehr saubere Löcher stanzen ohne das da was verkratzt oder sich die Beschriftungsfolie verzieht. Sowas hätte ich auch gerne, vor allem für die größeren Durchmesser. Der Aufwand ist natürlich etwas größer als beim bohren, es wird ein kleines Loch vorgebohrt und dann werden Ober und Unterteil des Stanzwerkzeugs aufgesetzt.... das stanzen passiert dann mit einer Ratsche......
Natürlich supergeil wenn man viele eckige Löcher braucht.
So, so, der feine Herr nimmt Edelstahl.Cyborg schrieb:Schau Dir mal die beiden Edelstahl-Frontplatten an, so viel wurde da nicht gelasert aber ich war von den >90€ doch geschockt.
Einmal wollte ich was 99%iges machenBernie schrieb:So, so, der feine Herr nimmt Edelstahl.Cyborg schrieb:Schau Dir mal die beiden Edelstahl-Frontplatten an, so viel wurde da nicht gelasert aber ich war von den >90€ doch geschockt.![]()
Schaut klasse aus!