Buchla 252e

Erinnert mich irgendwie an das Spiral Ensemble was bei Reaktor beiliegt. :supi:
 
Psychotronic schrieb:
Erinnert mich irgendwie an das Spiral Ensemble was bei Reaktor beiliegt. :supi:
das Spiral Makro habe ich erst kürzlich entdeckt. Habe nur kurz damit herumgespielt, und mir wurde wieder einmal bewusst, wie gewaltig die Reaktorlibrary ist. Spiral kann sich vielleicht nicht mit dem Buchla 252e messen, aber auch enorm vielfältig.

Ich gehöre zwar auch zu denen, die lieber mit Hardware arbeiten; aber wenn es um Controllersachen geht, greife ich oft auf Computer/iPad/iPhone zurück. Damit kann man viel Geld sparen, und Platz bzw. Gewicht, wenn man unterwegs ist. Meist ist die Rechnervariante nicht so flexibel und weniger einladend, jedoch kann sich das mit mehr Übung und mit Updates/Neuerscheinungen ändern. Polyrhythmen z.B. gehen sehr gut mit der App Patterning und enstprechendem MIDI-CV-Konverter.
 
Na ja so intuitiv wie der Easel ist das Teil sicher nicht :floet: Und ich vermute, ähnlich wie beim 250e, hat man bei komplexen Sequenzen, hinterher ein Problem zu erkennen was genau man da gemacht hat.
Aber ein dauerhaftes Entdeckungs-Tool ist es allemal :opa:
Wie auch immer, ich warte erstmal auf mein Snoopy, dann werde ich sehen ;-)
 
der klassiker und vorgänger aller "lichtpads" war auch hier das vorbild.
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aber dass buchla nach all den jahren und so vielen modulhersteller irgendwo immer noch zu den innovativsten und abgefahrensten gehört muss man denen einfach zu gute halten. :supi:
 
Bernie schrieb:
island schrieb:
Naja, das Design erinnert mich irgendwie an Fisher Price für 4-Jährige.
Yelp, wohl war :mrgreen: Fand, na ja und finde eigentlich noch, dieses bunte Gedöns mit den Weihnachtsgeblinke eher albern. Doch seit ich meinen Easel habe, beginne ich das immer mehr - wie soll ich sagen schlüssig zu finden. Was auch mit der Grund ist warum ich mir einen Snoopy bestellt habe, zum schnüffeln :selfhammer: Und wer weiß was dann so alles noch passiert :opa:
 
Ja, das ist interessant. Mein grundsätzliches Problem mit Buchla - aus der Ferne betrachtet - ist halt dieses völlig andere Bedienungskonzept, welches auch mangels brauchbarer Anleitungen, in seiner Komplexität auch noch eine sehr hohe, zusätzliche Hürde aufweist. Der Einstiegspreis ist sehr hoch, eigentlich zu hoch um mal das Experiment zu starten.
Insofern wirken diese sicherlich tollen Geräte auf mich eher wie ein wissenschaftliches und weniger als Musik Instrument. Zum lange Frickeln und Einstellen natürlich sicherlich sehr cool, aber in einer Live Situation kann man doch wirklich nicht viel verstellen, und muss sich auf vordefiniertes Beschränken, oder? Ausnahme ggfs. wenn man nur mit einem Buchla System also Solo auftritt.
Damit natürlich wieder näher dran am "echten" Musikinstrument. Lustiger Widerspruch eigentlich.
 
Bitte, zu Nachteilen, Vorteilen und Vorurteilen in Sachen Buchla wurde hier in zahlreichen Threads so oft Stellung bezogen, dass ich mich freuen würde, wenn dieser Thread auf das Modul 252e fokussiert bleiben könnte.

Falls über das in den anderen Threads bisher Geschriebene hinaus Interesse an einer Diskussion des Systems im Allgemeinen bestehen sollte, wäre ein separater Thread sicher besser geeignet.
 


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