casio cz5000 "soll man den haben" ? kann der was? tips?

tom f

tom f

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die betreff zeile sagt schon alles :)

bitte um beiträge - ach ja, was soll denn so einer kosten ?

danke

schwachstellen technisch ?
 
Nun, jeder wird dir zum CZ-1 raten, weil dynamische spielbare Tastatur, usw.

Den Sequenzer im CZ5000 kannst du wegschmeißen.

Die Presets sind nicht so besonders, aber ein guter Anfangspunkt um was eigenes zu bauen.


Ich mag den CZ, er hat einen sehr eigenen Sound, digital mit sehr viel Charakter.
 
danke

also jetz nicht so "der geheimntip", oder ? :)

also ich bekäme einen 5k für etwa 200 euro - aber "brauchen" tue ich den natürlich nicht - ist halt der übliche jagdinstinkt
 
Der Casio CZ5000 war mein erster Synthesizer. Gekauft habe ich den 1988 im Ausverkauf für – ich glaub – 1.390 D-Mark. Im Mathematikunterricht habe ich in dem Jahr mein erstes Liedchen zu Papier gebracht und dann Nachmittags den CZ5000 Sequencer programmiert. Das Ergebnis habe ich dann bei einem Freund auf dem Tape-Deck seines Bruders aufnehmen dürfen. Danach ging's zur Vervielfältigung bei einem externen Dienstleister. Du siehst, ich verbinde mit dem CZ5000 zunächst einmal den ersten eigenen Tonträger. :D

Soweit ich mich erinnere, ist der Sequencer schon mal insoweit speziell, als dass du 8 Spuren hast, die jeweils nur eine Stimme des CZ triggern können. Für einen Dreiklang brauchst du folglich – richtig – drei Spuren. Das ist sehr lustig – weil echt old school. Manchmal sind es genau diese kleinen Dinge, die einen gewissen Charme haben. Zudem rauscht der CZ5000 doch (ziemlich). Der Klangspeicher ist sehr begrenzt (glaube 32 eigene Sounds, 32 interne), dass Display ist nicht hintergrundbeleuchtet. Die Bedienelemente ansich fand ich gut, die Farben sind halt gewöhnungsbedürftig. Aber wenn das Teil richtig funktioniert, kann man auch mit dicken Fingern den Casio gut bedienen.

Klangtechnisch habe ich den CZ5000 damals keineswegs ausgereizt. In der Keyboards gab es damals Soundworkshops, an denen ich mich orientieren konnte. Der CZ5000 hat komplexe Hüllkurven. Insgesamt ist er dennoch deutlich überschaubarer, als der Nachfolger VZ1. Zudem hat er einen ganz eigenen Klangcharakter, der halt entweder gefällt oder halt auch nicht. Wenn du auf den Sequencer verzichten kannst, ist der CZ1 wegen der Anschlagsdynamik – die dort aber schlecht umgesetzt sein soll – die bessere Wahl. Ob man die Kiste über eine externe Tastatur anschlagsdynamisch spielen kann, weiss ich nicht, weil ich damals halt nix anderes hatte. Hin und wieder hatte ich schon mal den Wunsch verspürt, einen CZ5000 zu kaufen. Ich weiss aber, dass das mehr aus Nostalgie denn aus Bedarf ist und lasse dann brav meine Finger davon. Preislich habe ich den oft unter 200 Euro gesehen. Der CZ1 wird i. d. R. teurer als der CZ5000 gehandelt, was aber auch dem damaligen Neupreisverhältnis entspricht. Der CZ1 war das Spitzenmodell. Den Sequencer gab's von Casio auch als eigenes Gerät (was das Wegwerfen erleichtert).

In irgend einem Interview hatte Bob Moog mal erklärt, dass der Casio CZ5000 sein Lieblingssynthesizer sei. Ich bin aus den Latschen gekippt und hatte deshalb vergessen, dieses historisch wertvolle Zeugnis aufzubewahren. Daher zitiere ich hier rein aus dem Gedächtnis. Vielleicht ist das ein Grund für dich, ihn unbedingt haben zu wollen. Ich persönlich wüsste jedenfalls keinen anderen Grund. Falls du einen kaufst: Viel Spaß damit!
 
The German Model schrieb:
Der Casio CZ5000 war mein erster Synthesizer. Gekauft habe ich den 1988 im Ausverkauf für – ich glaub – 1.390 D-Mark. Im Mathematikunterricht habe ich in dem Jahr mein erstes Liedchen zu Papier gebracht und dann Nachmittags den CZ5000 Sequencer programmiert. Das Ergebnis habe ich dann bei einem Freund auf dem Tape-Deck seines Bruders aufnehmen dürfen. Danach ging's zur Vervielfältigung bei einem externen Dienstleister. Du siehst, ich verbinde mit dem CZ5000 zunächst einmal den ersten eigenen Tonträger. :D

Soweit ich mich erinnere, ist der Sequencer schon mal insoweit speziell, als dass du 8 Spuren hast, die jeweils nur eine Stimme des CZ triggern können. Für einen Dreiklang brauchst du folglich – richtig – drei Spuren. Das ist sehr lustig – weil echt old school. Manchmal sind es genau diese kleinen Dinge, die einen gewissen Charme haben. Zudem rauscht der CZ5000 doch (ziemlich). Der Klangspeicher ist sehr begrenzt (glaube 32 eigene Sounds, 32 interne), dass Display ist nicht hintergrundbeleuchtet. Die Bedienelemente ansich fand ich gut, die Farben sind halt gewöhnungsbedürftig. Aber wenn das Teil richtig funktioniert, kann man auch mit dicken Fingern den Casio gut bedienen.

Klangtechnisch habe ich den CZ5000 damals keineswegs ausgereizt. In der Keyboards gab es damals Soundworkshops, an denen ich mich orientieren konnte. Der CZ5000 hat komplexe Hüllkurven. Insgesamt ist er dennoch deutlich überschaubarer, als der Nachfolger VZ1. Zudem hat er einen ganz eigenen Klangcharakter, der halt entweder gefällt oder halt auch nicht. Wenn du auf den Sequencer verzichten kannst, ist der CZ1 wegen der Anschlagsdynamik – die dort aber schlecht umgesetzt sein soll – die bessere Wahl. Ob man die Kiste über eine externe Tastatur anschlagsdynamisch spielen kann, weiss ich nicht, weil ich damals halt nix anderes hatte. Hin und wieder hatte ich schon mal den Wunsch verspürt, einen CZ5000 zu kaufen. Ich weiss aber, dass das mehr aus Nostalgie denn aus Bedarf ist und lasse dann brav meine Finger davon. Preislich habe ich den oft unter 200 Euro gesehen. Der CZ1 wird i. d. R. teurer als der CZ5000 gehandelt, was aber auch dem damaligen Neupreisverhältnis entspricht. Der CZ1 war das Spitzenmodell. Den Sequencer gab's von Casio auch als eigenes Gerät (was das Wegwerfen erleichtert).

In irgend einem Interview hatte Bob Moog mal erklärt, dass der Casio CZ5000 sein Lieblingssynthesizer sei. Ich bin aus den Latschen gekippt und hatte deshalb vergessen, dieses historisch wertvolle Zeugnis aufzubewahren. Daher zitiere ich hier rein aus dem Gedächtnis. Vielleicht ist das ein Grund für dich, ihn unbedingt haben zu wollen. Ich persönlich wüsste jedenfalls keinen anderen Grund. Falls du einen kaufst: Viel Spaß damit!


danke für den erheiternden bericht :) ich werde mir das wohl noch ganz genau überlegen - vielleicht kann ich auch noch was am preis schrauben - am ende sehe ich das ja als synth geilist so: wennd ie kiste billig ist darfs sie auch nur rumstehen - sieht ja geil aus wenn man in der synthburg der haumeister ist - LOL
 
Schwachstelle ist imho die fehlende Velocity, das geht erst mit dem CZ-1, der hat dann auch 'nen Multi Mode mit fester Stimmenzuordnung.
 
Also, ein "Geheimtipp" ist er schon.


Ist echt irre, wie das Ding klingen kann, wenn man will.

Und die meisten Leute spielen halt kurz die Presets an, und denken sich "was für ne Tröte".
Und kosten tun die Teile ja auch nicht viel.

Er erfüllt also alle "Geheimtippkriterien"...


Dabei ist der wirklich toll, wenn man mal ein paar eigene Sachen bastelt damit. Aber der Weg dahin ist ein bisschen steinig. Es ist nicht DX-7-komplex eigene Patches zu machen, aber die Eingabe mit den doofen Tastern nervt schon gewaltig. Der Aufbau ist aber recht klassisch Oszi-Filter-Hüllkurve.


Hör dir mal das Zeugs an, dass "Wheelrock" nur mit dem CZ und einem dahintergeschaltenem Hallgerät baut.





Der macht zwar glaub ich sein Leben lang nix anderes als mit dem Teil Musik (und benutzt dafür anscheinend auch nur den eingebauten Sequencer, was an Wahnsinn grenzt), aber schon toll was da so geht.
 
hab mir deswegen einen cz 5000 gekauft :)

ich hatte vor ewigkeiten den thomas mal gefragt was er verwendet hat
sogar den internen sequencer hat er verwendet
 
hör doch mal in frühe Quarks rein - da ist viel cz drin
https://itunes.apple.com/de/album/konigin/id73759045
komisch die "zuhause" ist gar nicht mehr im store :?
für 200 würd ich einen nehmen wenn ich hardware wollte
für die cz's gibt's ne menge komische soundbänke für türkische hochzeiten und so :lol:
davon nicht abschrecken lassen
 
mikesonic schrieb:
hab mir deswegen einen cz 5000 gekauft :)

ich hatte vor ewigkeiten den thomas mal gefragt was er verwendet hat
sogar den internen sequencer hat er verwendet

Haha, wie krass.

Hab ihn mir auch wegen "Push" damals gekauft, irgendwer hatte mir in den 90ern, als ich ein Riesenfan war von dem Track, erzählt, dass der mit dem CZ-5000 gemacht wurde.

Ich bin übrigens der Meinung, dass viel von dem Dopplereffekt-Zeugs auch mit dem CZ gemacht wurden.

Dass Erasure in den 80ern die Ober-Casio-CZ_band war, weiss ja glaub ich eh jeder hier, oder? Der Vince Clarke hatte ja ne ganze Batterie an CZ-101ern, mit denen er den Sound gebaut hat.


Eigentlich ein toller Synth. Wenn er blos nicht so brachial groß und schwer wäre.
Schade, dass es da nie eine Rackversion gab.
 
Steril707 schrieb:
Ich hatte viele Jahre den VZ10. Toller Klang, äußerst expressiv spielbar, aber zu kompliziert zu bedienen. Jetzt nicht von der Bedienstruktur (auch wenn da ein paar Verbesserungen denkbar wären) oder vom Verständnis her, aber der hatte einfach zu viele Parameter.

Die VZ/CZ-Serie macht zwei Dinge, die ich aus keinem anderen Synth so einfach raushole. Zum einen eine leicht phaserartige Modulation, die man in dem Video, das Steril707 gepostet hat, ab 0:57 in der jazzrockig lyrischen Bläsermelodie hört, das erinnert partiell an die doppelten Filter der Yamaha CS-Serie. Und zum andern diesen unglaublich trockenen Sägezahn (im Video ab 2:15), der tolle knurrige Bässe macht (leider nicht im Video). Das kann sowohl in die harte Frühtechno-Richtung gehen (a la Liaison Dangereuses, Los niños del parque) als auch mit Bender und wenig Portamento Richtung Jaco-Pastorius-Fretless-Style.
Der CZ1/ CZ-n000 lockt mich jetzt immer wieder. Irgendwann schlag ich da sicher zu.

Der VZ1/VZ10 war von allen Synths, die ich jemals besessen habe, derjenige, der Velocity am besten in Klangänderungen umgesetzt hat. Das hat irgendwie immer perfekt gepasst. Ich kenne den CZ1 nicht, aber wenn das da genauso ist, dann würde ich auf einen CZ1 schauen.
 
danke leute - es ging um den 5000er weil da einer um die ecke steht der mir persönlich geliefert werden würde ... "brauchen" tue ich den am ende gar nicht - aber man ist halt immer auf der jagd - besonders in der billigklasse - weil rein optisch
gibt ein cz-5000 auch nicht 25 mal weniger her als ein jupiter-8 --- ihr versteht ? ;-)
 
Und hier der Blade Runner Sound in Aktion (mit dem man ja traditionellerweise jeden Synth gut anpreisen kann.. :mrgreen: )

https://soundcloud.com/patrick-wichrows ... ner-padr-o

Das bräsige CS-mässige, was der Florian oben anspricht kann ich nur unterstreichen.


(Und der CZ ist auch bei immer der Synth, wo ich auch noch nach 14 Jahren in meinem Besitz mir denke, "Scheisse, was man da eigentlich alles rausholen könnte, wenn man wollte".

Diese doofe Programmierung über die Tasten ist einfach so eine Riesenschwelle bei dem Gerät. Und die Möglichkeiten was Klangbildung angeht so enorm. Wenn er wenigstens einen Encoder bekommen hätte zur Werteingabe....)
 
tom f schrieb:
gibt ein cz-5000 auch nicht 25 mal weniger her als ein jupiter-8 --- ihr versteht ? ;-)
Ich würde ihn als die 50% Juno60 sehen. 15% Abzug beim Sound, 35% Abzug bei der Bedienung. Oder zB 66% von einem JX3P. Da Du preislich bei 33 % eines JX3P liegst, ist das sicher kein schlechter Deal.
 
Kaufen - ausprobieren - bei Nichtgefallen für den gleichen Preis wieder verkaufen. Viel falsch machen kann man da nicht...
 
Re: AW: casio cz5000 "soll man den haben" ? kann der was? ti

florian_anwander schrieb:
tom f schrieb:
gibt ein cz-5000 auch nicht 25 mal weniger her als ein jupiter-8 --- ihr versteht ? ;-)
Ich würde ihn als die 50% Juno60 sehen. 15% Abzug beim Sound, 35% Abzug bei der Bedienung. Oder zB 66% von einem JX3P. Da Du preislich bei 33 % eines JX3P liegst, ist das sicher kein schlechter Deal.
Was für eine geile Gleichung.Wenn die nicht Schule macht. :lol:
 
also ich empfehle den cz3000. das ist der 5000er ohne sequenzer. die cz sind schon digitae teppich leger. wollen aber programmiert werden. schöner digi sound mit viel chorus.
 
Am besten vorher jedoch die Taster checken, weil die gerne mit der Zeit ihren Dienst quittieren. Ich fand die Bedienung des CZ5000 stets recht einfach, bis auf den Sequencer. Der Sound ist aber wirklich gut. Und die Synthese recht ergiebig und leicht zu verstehen.
 
Ich kann auch meine alte CZ-1 Demo nochmal ausgraben ;-)


play:
 
Murano schrieb:
Kaufen - ausprobieren - bei Nichtgefallen für den gleichen Preis wieder verkaufen. Viel falsch machen kann man da nicht...


den gleichen preis :waaas:

das fällt mir sicher schwer :twisted: :mrgreen:

cheers
 
florian_anwander schrieb:
tom f schrieb:
gibt ein cz-5000 auch nicht 25 mal weniger her als ein jupiter-8 --- ihr versteht ? ;-)
Ich würde ihn als die 50% Juno60 sehen. 15% Abzug beim Sound, 35% Abzug bei der Bedienung. Oder zB 66% von einem JX3P. Da Du preislich bei 33 % eines JX3P liegst, ist das sicher kein schlechter Deal.


:supi:

der florian hat kapiert wie ich da ticke - es heisst ja "iudex non calculat" und darum ist es auch klar warum ich nie hätte richter werden können :lollo:
 
scheisse - gibts da auch ne suchtberatung?

heute kam grad der minibrute - am samstag der jd-800 und jetzt habe ich tatsächlich nicht widerstehen können und grade den herrn vom cz5000 angerfufen - die kiste ist morgen hier :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:

und ich hatte noch gross was rumposaunt von so ner artneuen sachlichkeit und von pragmatismus - scheisse - es ist irgendwie krankhaft....
 
tom f schrieb:
scheisse - gibts da auch ne suchtberatung?

heute kam grad der minibrute - am samstag der jd-800 und jetzt habe ich tatsächlich nicht widerstehen können und grade den herrn vom cz5000 angerfufen - die kiste ist morgen hier :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:

und ich hatte noch gross was rumposaunt von so ner artneuen sachlichkeit und von pragmatismus - scheisse - es ist irgendwie krankhaft....
+

Schäm dich.


Du "Schwein". (ich hab vor 23 Jahren im Deutschunterricht gelernt, dass man in Anführungszeichen alles schreiben darf, und es dann nicht eine echte Beleidigung ist. Hoffe das gilt immer noch.)
 
tom f schrieb:
scheisse - gibts da auch ne suchtberatung?

heute kam grad der minibrute - am samstag der jd-800 und jetzt habe ich tatsächlich nicht widerstehen können und grade den herrn vom cz5000 angerfufen - die kiste ist morgen hier :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:

und ich hatte noch gross was rumposaunt von so ner artneuen sachlichkeit und von pragmatismus - scheisse - es ist irgendwie krankhaft....

:lol:
der neue pragmatismus heißt immer her mit dem gedöns
 
die cz-serie ist ein nobrainer und meiner meinung nach vollkommen underschätzt. klanglich ist die cz-1/3k/5k familie dei high end variante aber auch der 101/1k klingt toll. vom spielen her auf jeden fall den cz-1 nehmen die tastatur ist in ordnung. ich hatte mal eine cz obsession und hab zwei monumentale kompositionen damit gemacht. mit im einsatz sind auch filter, looper, reverb und bitcrusher.

src: http://soundcloud.com/lilakmonoke/all-these-moments-will-be-lost

src: http://soundcloud.com/lilakmonoke/van-humboldts-exploration-of
 
ps ... wer wissen will wie der synth wirklich klingt soll sich die orginalfiles von soundcloud runterladen. das ist alles mit high end convertern und zero eq aufgenommen und inzebox gemixt also so klingt der cz-1 wirklich. der cz-1 hat eine hochwertigere dac als die kleineren modelle und ist vor allem in den höhen viel brillianter, der 101 dagegen grundgier. allgemein ist der sound durch pappige mitten charakterisiert was ihn sehr durchsetzungfähig aber nie hart klingen lässt. das liegt an den 12 bit dacs und einem komprimierungsalgorhythmus den nur casio verwendet hat. das waren ja im vergleich lächerliche dacs in den 80gern und insofern ist die cz serie auch eine japanische ingeniuersmeisterleistung. ich kenn jedenfall keinen modernen digitalsynth der das macht.
 


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