Musik Compilation "Singularity" - Abstimmungsthread vor der Veröffentlichung

Mir fiel halt auf, dass die meisten Titel ein sehr enges Stereofeld haben.
Auch fehlt vielen Gruppenverdichtung, das klingt alles so lose, als käme es direkt aus ner GM Schleuder, aber bei dir klingts gut
 
Im Rahmen einer Veröffentlichung würde ich ebenfalls für Künstlername + Titel plädieren.
ich denke auch, das hat sich hier als Konsens durchgesetzt.

Bei mir bitte den Künstlernamen TheSilentVisitor + Titel Digital Brain on Speed nennen.
👍

- Zu sauber
- Zu "zart" ... so mutlos.
- relativ bassschwach
das sind ja alles recht subjektive Kriterien - und dabei haben wir nicht mal ein Genre vorgegeben. ;-)

Die meisten arbeiten definitiv mit Kopfhörern!
Woran genau erkennst du das? Am Stereofeld? Am Frequenzgang?
Ich z.B. arbeite gemischt - meist über Nahfeldabhöre, und beim Mix/Master dann abwechselnd mit Kopfhörern. Bin bloß sehr unbegabt bei Mix und Mastering. :mrgreen:

Aber: wenn du Lust drauf hättest, die Beiträge alle noch mal durch deine Masteringkette zu hauen, um der Sache Schliff zu geben: Gerne, wenn das Ergebnis stimmt, haben wohl alle was davon. :)
Die Mixe würde ich jetzt allerdings nicht mehr anfassen, das wäre Overkill (allein, weil dir die Leute erstmal geeignete Stems bereitstellen müssten, und dann die FX teilweise komplett neu müssten, weil ja nicht jeder die gleichen Plugins hat).
 
Darf ich auch mal ne Runde meckern, um auch ja niemanden auf den Gedanken kommen zu lassen, aus mir spräche barer Neid über die musikalischen Ergebnisse? ;-)

Ob das Thema jetzt bei einer Veranstaltung heißt "Küssen wir dem Kaiser KI-lian die Füß" oder bei dem anderen "Das Klima ändert sich, der Mensch nicht" – hätte Bedenken, nachher bei der überwiegenden Zahl der Einreichungen sagen zu können, welche wozu gehört.

Instrumentals eignen sich für Zusammenstellungen oder Battles mit Genre/Machart/Gear-Eingrenzungen.
Halte die Augen offen nach ner Strom-Musik-Community (eh es hier heißt, Reisende ..., schier aussichtslos!), die in diesen Dingen disziplinierter ist, wo es sich lohnte mitzumachen oder zur Not, mangels eigener Kreativität, ein dynamisch-kriterielles Abstimmungssystem zu bauen. Bei so wischi-waschi-Zeug kann man auf die Teilnahme eines Irgendjemanden verzichten, der lieber durch ein Regelwerk herausgefordert wird, was vorher erst mal episch zerfleddert werden muss, damit der Veranstalter seine Standhaftigkeit unter Beweis stellen kann.
 
Darf ich auch mal ne Runde meckern, um auch ja niemanden auf den Gedanken kommen zu lassen, aus mir spräche barer Neid über die musikalischen Ergebnisse? ;-)

Ob das Thema jetzt bei einer Veranstaltung heißt "Küssen wir dem Kaiser KI-lian die Füß" oder bei dem anderen "Das Klima ändert sich, der Mensch nicht" – hätte Bedenken, nachher bei der überwiegenden Zahl der Einreichungen sagen zu können, welche wozu gehört.

Instrumentals eignen sich für Zusammenstellungen oder Battles mit Genre/Machart/Gear-Eingrenzungen.
Halte die Augen offen nach ner Strom-Musik-Community (eh es hier heißt, Reisende ..., schier aussichtslos!), die in diesen Dingen disziplinierter ist, wo es sich lohnte mitzumachen oder zur Not, mangels eigener Kreativität, ein dynamisch-kriterielles Abstimmungssystem zu bauen. Bei so wischi-waschi-Zeug kann man auf die Teilnahme eines Irgendjemanden verzichten, der lieber durch ein Regelwerk herausgefordert wird, was vorher erst mal episch zerfleddert werden muss, damit der Veranstalter seine Standhaftigkeit unter Beweis stellen kann.
Natürlich darfst du meckern :D
Aber....
Dies war ja extra keine Battle und es wurde bewusst kein musikalisches Regelwerk aufgestellt. Das gewählte Thema diente als Inspirationsquelle für den Entstehungsprozess.

Und ja, es ist ganz generell meistens schwierig aus Instrumentalmusik, ohne zusätzliche Erläuterungen, zu erkennen worum es eigentlich geht.
Um mal für mich zu sprechen, ich habe mir Gedanken dazu gemacht wie ich das Thema "Singularität" musikalisch umsetze.
Der Punkt ist nicht, dass du sofort erkennst, dass es genau darum geht (obwohl mich das natürlich freuen würde), sondern dass genau dieses Musikstück dabei herausgekommen ist und bei einem anderen Thema ein ganz anderer Titel herausgekommen wäre.

Also kurz zusammengefasst:
Kein Wettbewerb, keine Regeln, keine Bewertung, sondern einfach machen und gemeinsam veröffentlichen.
 
kurz in eigener Sache:

Aufgrund ungeplanter Aktivitäten in der Familie werde ich frühestens Anfang kommender Woche dazu kommen, alle Titel in lossles zu konvertieren und bei Bandcamp hochzuladen.
Es gibt also eine letzte Chance für Nachzügler übers Wochenende. ;-) Das gilt natürlich auch für Überarbeitungen vorhandener Beiträge (Mix/Mastering).

(und wenn jemand doch noch mal alle Titel neu mastert, kann man die auch nachträglich auf den Plattformen noch austauschen - noch mal 14 Tage auf neue Master warten vor dem Upload würde ich aber eher nicht)

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Erzählt wird die "häppchenweise" Durchdringung und teilweise Übernahme der menschlichen Zivilisation durch die KI/Roboter, was teilweise zu Konflikten, aber teilweise auch zu Synthese der jeweiligen Eigenschaften führt. Am Ende ist die Unterscheidung zwischen Human/Transhuman und Natürlich/Künstlich nicht mehr möglich, und das Stück endet (ähnlich wie der Anfang) mit eher natürlich/analog anmutenden Klängen. :dunno:
Zur technischen Umsetzung: Die Basis des Intros legen auf der E-Gitarre gespielte gebrochene Akkorde. Darüber kommt ein Arpeggio vom TAL-Sampler, das ebenfalls auf Samples besagter Gitarre basiert (Hinweis: ich kann nicht Gitarre spielen). Für den "Flute"-Sound habe ich meine Qerflöte mit TAL gesamplet (einzelne Töne bekomme ich aus dem Ding gerade noch raus). Gewürzt wird das ganze mit etwas Waves Abbey Road Vinyl.
Nach dem Intro spielen dann u.a. Digitale Sounds (VirtualCZ und CZ1 + Bells vom Reface CS) mit. Der Bass ist vom Behringer Neutron, Arpeggios u.a. vom mfb Dominion Club und Behringer System 35.
Der im Mittelteil einstreuende "digitale Dreck" auf unterschiedlichen Spuren wird hauptsächlich mit dem Logic Bitcrusher/Downsampler und Frequencyshiftern (Torque und PSP HerzRider) erzeugt. Zusätzliches Spice: ein paar Scratch-Samples vom EMU Planet Phatt. Der Sine-Lead-Sound stammt vom SE-02, Drums kommen vom Drumsynth 500.
 
das sind ja alles recht subjektive Kriterien - und dabei haben wir nicht mal ein Genre vorgegeben.

Ich höre Referenztitel im Vergleich.
Gestern Rother und paar Sachen von Hildenbeutel.

Woran genau erkennst du das? Am Stereofeld?

Jupp. Kopfhörermischungen sind meist eng im Stereofeld und auch zu clean/zaghaft/stark ausgedünnt im EQing oder haben auch teilw krasse Kompressoreinstellungen
 
Gestern Rother und paar Sachen von Hildenbeutel.
ok - aber m.E. hängt das dennoch vom Genre ab, oder? Für Electro oder Trance erwartet man doch schon einen etwas anderen Sound als für Ambient, Noise, Jungle, Italo Disco, Irish Folk oder Glitch oder?

Kopfhörermischungen sind meist eng im Stereofeld und auch zu clean/zaghaft/stark ausgedünnt im EQing oder haben auch teilw krasse Kompressoreinstellungen
ich schaue bei sowas ja auch immer kurz auf die Metering-Tools (und ziehe meistens die Stereobreite mit Ozone noch ein wenig auf) - aber das würde mich auch mal interessieren: Wie viele der Teilnehmer haben nur mit Kopfhörern gemischt/gemastert, und wer hat eine Nearfield/Midfield-Abhöre genutzt?
 
.... vielleicht wäre es sinnvoll, die Mixing-Diskussion (und das dazugehörige ad hominem) abzutrennen - passt nur bis zu einem gewissen Punkt zur Compilation. Aber ich lass das noch mal ein paar Postings weiterlaufen ... ;-)
Bitte aber wenns geht ohne Ausdrücke wie "wenn dein kleines Ego dich fickt" - wir haben uns doch alle lieb, oder?
 
Und ja, es ist ganz generell meistens schwierig aus Instrumentalmusik, ohne zusätzliche Erläuterungen, zu erkennen worum es eigentlich geht.
Da besteht halt das Schlupfloch für den Schweinehund, dass man das macht, was man immer macht, und dann sich bei Bedarf irgendeinen plausiblen Erklärungstext aus den Fingern saugt, wenn jemand fragt, was das jetzt mit dem Thema zu tun hat.

Da, nehmt dies: ;-) [Scenturio, das ist natürlich nicht als Einreichung zu verstehen.](Audiolink entfernt) Die Singularität wird ihre Schäfchen, zumindest diejenigen mit obsoletem 100%-igen Biogehirn und natürlicher Geburt, deren ZNS bei Unterforderung bedauerlichermaßen mit Abbau und Demenzsymptomen reagiert, mit simpelster Musik wie dieser abspeisen. Müssen. Ihr bleibt nämlich gar nix anderes übrig, komplexeres wäre der sogenannten Epsilonklasse – frei nach A. Huxley so genannt – zu kompliziert. Die Songlänge von 50s ist eigentlich schon zu lang, schon 2024 quellen die kommerziellen Musikplattformen im sogenannten Internet, dem Vorgänger der Singularität, über von Beiträgen, die nicht länger sind als eine halbe Minute.

@Knastkaffee_309: An der Stereobreite haste bei meinem nix auszusetzen, hoffe ich. Hab den Drummer quasi ans Trommelfell des rechten Ohrs gesetzt. Das hallt trotzdem, denn im Kopf eines Epsilons hallts nunmal, da ist viel Leere drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele der Teilnehmer haben nur mit Kopfhörern gemischt/gemastert, und wer hat eine Nearfield/Midfield-Abhöre genutzt?

Meine Nacht und Nebel Aktion ist vorgestern über Nearfields entstanden.
Von Mixing und Mastering würde ich meinem Fall nicht sprechen….ok ok ein zwei Low/HiCuts und nochmal paar dB am ProL um auf ~-14Lufs zu kommen das wars dann aber schon.
Hat sich am nächsten Morgen immer noch gut angehört weswegen ich das als abgeschlossen betrachtet habe.

In diesem Sinn, immer schön freundlich sein;-)
 
Kaum ist man mal arbeiten, da verpasst man einen zweiseitigen Auslagerungspart. ;]

möchte jetzt auch nicht groß drauf rumreiten aber trotzdem kurz, auf diese Singularity Aktion bezogen, meinen Senf abgeben.

Ich bin kein Profi und habe hier einzig und allein aus Spaß an der Freude mitgemacht.
Wie @electric guillaume schon so schön formulierte, im Sinne des Gemeinschafts-/Community-Gedankens dieses Forums.
Und weil Aktionen wie diese mich motivierend/fordernd auch mal aus meinem nur-Forum-lese-Modus herauszubemühen und überhaupt mal die Kisten auszuschmeißen.

Mir ist auch bewusst, dass es für erfahrene Member sicher genügend zu „bemerken“ gibt.
Referenzen (welche Referenzen hatten denn die Referenzen) habe ich keine genutzt, da ich nicht (bewusst) wie eine Referenz klingen wollte.
So lieferte ich trotzdem was ab, das man sich (nach meinem Geschmack) zumindest anhören kann, ohne sich die Kopfhörer vom Kopf reissen zu wollen (Genre unbeachtet, also rein klanglich).
Klar kann es hilfreich sein, konstruktive Tipps zu bekommen (auch nachher, obwohl wir hier nicht bei „Your Tracks“ sind), und viele haben hier ja sicher auch schon den ein oder anderen Thread zum Thema gelesen – aber das, was hinten rauskam, ist nun mal mein Stand der Dinge und wurde hier für den bestimmten Zweck hier auch nicht abgelehnt.
Was ich nicht beachtete, weil für mich irrelevant, war, einen radiotauglichen (aus einem Handy Lautsprecher tönenden) Hochglanz Spotify Song abzuliefern bzw. bestimmte Standards und Vorgaben zu erreichen (-14 LUFS und -1 TP, um ein Gesamtbild für die Compilation zu bekommen, müssen da imho reichen), was ich btw. genaugenommen ja noch nicht mal geschafft habe. ; )

Falls es doch so gedacht gewesen wäre, hätte ..
1. ..es, entweder eine Jury geben müssen, um eben dieses dann "erforderliche" Wissen und die Erfahrung in eine Vorauswahl einfließen lassen zu können.
oder
2. ..vorher festgelegt werden müssen, dass die Beiträge nochmal professionell gemastert werden sollen (auf eigene Kosten *hust .. oder per Buchhalter über crowdfunding ; )
und
3. ..ich, bei zutreffendem 1.o.2., gar nicht mitgemacht :p

🙂
 
Wie viele der Teilnehmer haben nur mit Kopfhörern gemischt/gemastert, und wer hat eine Nearfield/Midfield-Abhöre genutzt?

Da du @Scenturio danach gefragt hast. Kopfhörer trifft bei mir in dem Fall zu.
4 an der Zahl (was bei einem zuwenig klingt wird beim anderen hochgedreht, um es beim nächsten wieder zu viel zu finden usw, ihr kennt das, .. KH auf KH ab.. so ähnlich wie Mütze Glatze .. nur lauter, lol.
Der 5. steht aber schon auf der (vomKopf)Wischlist, kann also nur schlimmer oder besser werden. ;-)
 
Gegen den bisherigen Tracklist Vorschlägen (Utlraschall vorne, Spurkopf hinten) habe ich auch nichts einzuwenden, obwohl so ein fetziger Einstieg wie der von @11ish auch was hat.
up to you .. bzw Mehrheit.
Möchte bei der Gelegenheit aber auch nicht unerwähnt lassen, dass ich mich hinter @11ish und vor @electric guillaume sehr wohl fühle. Finde das passt Stimmungsmässig ganz gut.

@RDO667 gibt es eigentlich schon Neuigkeiten ..zb. vom Kraftwerk Anwalt? 🫣😅

Achja und btw. welcome @marco93 und @sllk ich finds cool dass ihr noch dazu gestoßen seid 👍

Was macht eigentlich dein Mixer @RealRider ?
 
kann ich natürlich vor dem geplanten upload auch noch die 48k/24b wav zukommen lassen, falls es was bringt.
ginge auch 44.1k? Ansonsten: Voraussichtlich gehen die Tracks nicht vor Dienstag auf Bandcamp, es ist also noch etwas Zeit. Notfalls kann man einen Track auch im Nachhinein noch austauschen.

Gegen den bisherigen Tracklist Vorschlägen (Utlraschall vorne, Spurkopf hinten) habe ich auch nichts einzuwenden, obwohl so ein fetziger Einstieg wie der von @11ish auch was hat.
Hätte auch was - aber ich könnte auch mit "Terminators Walk" gefolgt von 11ish's-Track leben - der rüttelt dann ordentlich wach nach dem eher ruhigen Einstieg. :)

Was macht eigentlich dein Mixer @RealRider ?
ich bin da ja auch noch vorsichtig optimistisch ... ;-)
 
@RDO667 dein Stück ist so krass, wenn ich das am Stück höre geht mein Puls hoch und ich brauche erstmal ne Pause. Darum gerne als opener vor @Feedback .

Die Stücke von @Feedback , @spurkopf und @SirAdrianFish haben Ähnlichkeiten. Vielleicht könnte man die in dieser Reihenfolge hintereinander spielen.

Danach @Ultraschall, @electric guillaume, @11ish, ich, @GKMsound.

@elabtronx könnte hinter @Scenturio passen. Und danach @Perry Staltic .

@ganje könnte hinter @marco93 passen als Schluss. @marco93 vorne zwischen @spurkopf und @SirAdrianFish passt aber auch gut.

Das Stück in der Dropbox kann ich leider nicht hören, leere Seite bei mir.

Mein Beitrag sind drei Abschnitte einer längeren Eurorack Aufnahme, ergänzt mit ein paar Effektsounds. Dann fiel mir noch etwas Text dazu ein. Habe lange versucht es durch Nachbearbeitung "schön" klingen zu lassen, aber stampfendes Getöse und fiese Frequenzen können irgendwie nicht schön klingen. Es soll ja auch etwas verstörendes darstellen.
 
Ich finde deine Überlegungen spannend und werde mir die Tracks mal in dieser Reihenfolge anhören.
Das was ich mich immer wieder frage ist, ob es Sinn macht ähnliche Stücke hintereinander zu platzieren oder möglichst viel Abwechslung zu schaffen. Ich tendiere eher zu letzterem, allerdings habe ich auch gute Gegenbeispiel in meiner Plattensammlung.
z.B einermeinerLieblingsprogrocker Ayreon der gerne mal zwischen sehr ruhigen und metallischen Titeln wechselt, hat auf seinem Doppelalbum "Universal Migrator" Part 1 und 2 die erste Platte "The Dream Sequencer" nur mit ruhigeren Titeln gefüllt und auf die 2. "Flight of the Migrator" nurhärtere Stücke gepackt. Diese Trennung gefällt mir da sehr gut.
 
Es gibt also eine letzte Chance für Nachzügler übers Wochenende.
Wohin soll man als Nachzügler seinen Beitrag nochmal hochladen?
Per PM funzt es nicht, weil schon bei einer 12,##MB-Datei 'ne Fehlermeldung kommt... :sad:

Edit:
Als MP3 mit bestmöglicher Qualität lässt sich mein Beitrag aber hier einbinden...

Anhang anzeigen Pictures Of Singularity.mp3

Edit 2: @Scenturio bat mich, etwas zum verwendeten Instrumentarium kundzutun.

- KORG M1R (ohne EX)
- Roland S550
- Roland D550
- 2x YAMAHA TX7
- Ibanez SDR1000+ (Hall)
- MM-Mixer 16Ch., mit rauscharmen Operationsverstärkern durch HaJo Wiechers vom SSB frisiert

Die Drums (wie sämtliche anderen Parts auch) sind händisch auf dem KX88 eingeklöppelt, weil vorgefertigte Drumloops mich zu sehr einengen. Hier und da habe ich triolische Verzierungen in die Spur der geschlossenen HiHat hineineditiert (Notator-SL auf ATARI Mega-ST4). Triolisch deshalb, weil ich Curt-Cress-Fan bin (-> Passport ATARAXIA). Zu bemerken wäre noch, dass ich einen Faible für Unisono-gespielte Melodielinien habe. Z.B. ist das Saxofon teilweise gedoppelt mit der Querflöte, oder die Querflöte an anderer Stelle gelayert mit einer gestopften Trompete. Als Gimmick hab' ich Atemgeräusche an bestimmten Stellen kurz vor dem Einsatz der Querflöte eingebaut, um diesen Track authentischer klingen zu lassen. Im Improvisationspart, wo Hammond und Flöte miteinander in den Dialog treten, stammt der Orgelsound aus einer in den S550 übertragenen Ensoniq-Werkslibrary (EPS oder ASR10).

Der 80er-Sound kommt also nicht nur durch die aus dieser Ära stammenden Instrumente zustande, sondern auch durch das Genre und dessen Arrangement.

Ganz vergessen: Der Titel meines Beitrags lautet "Pictures Of Singularity"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab gerade WeTransfer benutzt. Geht kostenlos und ohne Anmeldung. Bekommst einen Downloadlink, den sendest Du per PN an Scentirio. Also so hab ichs gemacht.

EDIT: Ähm, der Titel ist zu laut mit -10,5 LUFS und 1,4 dB peak ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stücke von @Feedback , @spurkopf und @SirAdrianFish haben Ähnlichkeiten. Vielleicht könnte man die in dieser Reihenfolge hintereinander spielen.

Danach @Ultraschall, @electric guillaume, @11ish, ich, @GKMsound.

@elabtronx könnte hinter @Scenturio passen. Und danach @Perry Staltic .

@ganje könnte hinter @marco93 passen als Schluss. @marco93 vorne zwischen @spurkopf und @SirAdrianFish passt aber auch gut.
OT:
habe es mir jetzt ein paarmal durchgelesen und muss dabei jedesmal an "Das alte Reinhold Helge Spiel", (einer meiner Lieblings Gags von Helge), denken - und zwar speziell an diesen Part 06:49-08:10 😅

ich versuchs aber später nochmal 😬

😉
 
Noch mal ein Gedanke bzw. eine Anmerkung zum Thema Tracklist-Reihenfolge. Für den Upload bei Bandcamp oder zum späteren Erstellen einer CD kann recht frei und ungezwungen bei der Reihenfolge vorgegangen werden.

Sollte man, was ich absolut genial fände, allerings für wirtschaftlich für kaum darstellbar halte, mittelfristig auch die Veröffentlichung auf einer LP anvisieren, dann müssten man bei der Trackliste auch die max. Länge des jeweiligen Mediums, d.h. die max. Seitenlänge einer LP-Seite berücksichtigen. Es sind immerhin zwei Titel dabei, die eine Titellänge von 9 bzw. 10 aufweisen.

Aber vermutlich denke ich schon zuweit voraus... :xencool:
 


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