Fluxus Anais
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Jeder, der Hardware-Klangerzeuger benutzt, kennt diese Situation:
Da hat man sich wieder mal ein tolles "Erstmalnixmehr"-Vintage-Gerät zugelegt, mühevoll im Mischpult ein oder zwei Kanäle freigeschaufelt und muss dann beim Punkt der Midi-Verkabelung feststellen-
keine Buchse und Kanäle mehr frei!
Da ja jeder weiss, wie fragil Midi für Timing-Schwankungen ist, ist guter Rat teuer.
Soll man das neue Gerät einfach an den Midi-Thru des alten dranhängen?
Oder soll man sich einen sogenannten Midi-Merger zulegen?
Egal wie, Verzögerungen sind die Folge, denn die verschiedenen Midi-Signale können nicht adressiert werden und somit sind herkömmliche Midi-Thru-Boxen keine wirkliche Lösung in der Zeit des Midi-Controller-Beschusses und der massigen Arpeggiodaten.
Kennt jemand Lösungen, bei denen die Daten nach Midikanälen und Controller-Informationen auf verschiedene Ausgänge geroutet werden können, so dass sich die Last verteilt?
Da hat man sich wieder mal ein tolles "Erstmalnixmehr"-Vintage-Gerät zugelegt, mühevoll im Mischpult ein oder zwei Kanäle freigeschaufelt und muss dann beim Punkt der Midi-Verkabelung feststellen-
keine Buchse und Kanäle mehr frei!

Da ja jeder weiss, wie fragil Midi für Timing-Schwankungen ist, ist guter Rat teuer.
Soll man das neue Gerät einfach an den Midi-Thru des alten dranhängen?
Oder soll man sich einen sogenannten Midi-Merger zulegen?
Egal wie, Verzögerungen sind die Folge, denn die verschiedenen Midi-Signale können nicht adressiert werden und somit sind herkömmliche Midi-Thru-Boxen keine wirkliche Lösung in der Zeit des Midi-Controller-Beschusses und der massigen Arpeggiodaten.
Kennt jemand Lösungen, bei denen die Daten nach Midikanälen und Controller-Informationen auf verschiedene Ausgänge geroutet werden können, so dass sich die Last verteilt?