Der "Die MI-ist-Scheisse-Sammelthread"

Heise hat nun - wie angek

Heise hat nun - wie angekündigt - Verfassungsbeschwerde gegen das Linkverbot (we remember => Slysoft.com) eingelegt.

Der Verlauf der Geschichte wird gesondert dokumentiert


Warum so ein scheiß Link soviel bedeutet, hat ein Leser sehr treffend beschrieben.
 
unglaublich ,werweiss wie lang das dauert bis der CI langsam

unglaublich ,werweiss wie lang das dauert bis der CI langsam alles gehört.

springer und CI.. bombe rein und gut iss..
sorry für polemik, am SO issja :wal: - tag! ;-)
 
Heftig in diesem

Heftig in diesem [url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/64018]Artikel
ist der Link zum Jäger

Unter FTP Tracking versprechen sie:
Kontinuierliche Überwachung der Foren, Communities und der Chat räume, ermöglicht es uns immer up-to-date zu sein.
Dadurch erhalten wir einen wichtigen Einblick in die Vorgänge der FTP Szene.


Da gibbet 'ne Szene?

Ich lad meine Sachen immer per FTP auf den Webspace (ich kann da gigantische 10MB abladen!). Bin ich gezz verdächtig?


Wir sollten hier keine böHzen Scherze mehr machen, ich wette, die "überwachen" jedes Board das auch nur im entferntesten mit Musik zu tun hat!
 
[quote:22cd30cdf1=*Acidmoon*]Ich lad meine Sachen immer per

Acidmoon schrieb:
Ich lad meine Sachen immer per FTP auf den Webspace (ich kann da gigantische 10MB abladen!). Bin ich gezz verdächtig?

Puh. Du Freak. Die schwarzen Hubschrauber sind schon auf dem Weg zu Dir!
 
Einiges zu dieser dubiosen Firma:



Einiges zu dieser dubiosen Firma:

1) Die Logistep AG Schweiz ist eine reine Briefkastenfirma ohne
eigene Bürogebäude am Haus der Dial Engineering AG in Höri / Schweiz.

2) Direktor der Logistep AG Schweiz ist Leszek Krzysztof Oginski,
polnischer Staatsbürger, wohnhaft in Karlsruhe
(Ludwig-Windthorststrasse 52) / Deutschland. Einziger Verwaltungsrat
ist Martin Richard.

3) Laut Telefonbuch existiert unter der Adresse von Herrn Oginski die
Logistep AG Deutschland, die allerdings nicht im Handelsregister
auftaucht. Der Markenname Logistep wiederum gehört in Deutschland der
Logistep Aktiebolag in Malmö / Schweden (die nichts damit zu tun hat)
=> Markenrechtsverletzung.

4) Dazu noch ein paar Merkwürdigkeiten: Die Grafiken der Logistep AG
zum Monitoring/p2pftp wurden aus dem Seti@home Screensaver gestohlen,
außerdem behauptet das Unternehmen zum einen, sie würden Fakes
erstellen, die sich in der Prüfsumme nicht vom Original
unterscheiden, zum anderen behaupten sie, die 20.000
Urheberrechtsverletzungen anhand der Prüfsumme ermittelt zu haben =>
Eigene Beweise selbst widerlegt?


Aus dem Forum von "zodiwil"

Ergänzung von einem anderen Leser:
Der Verwaltungsrat heisst "Richard Martin Schneider", und ist
nebenbei noch Lokalpolitiker der Schweizer Volkspartei SVP.
 
Wie is das eigentlich => Jamba und die anderen Folterknec

Wie is das eigentlich => Jamba und die anderen Folterknechte der Neuzeit verticken ja Klingeltöne irgendwelche GEMA-geschützter Affen-Lala. Das ist soweit OK und rechtlich wasserdicht.
Aber es gibt ja Fürze und Kotzgeräusche als Klingelton - sind die auch geschützt?

If so => kann ich verklagt werden, wenn ich ins Mikro furze, einen Beat drunterlege uund das auf meinen Webspace packe?
Bin ich dann ein Raubfurzer?

Hier sollte der Gesetzgeber für klare Verhältnisse sorgen!
Da ist die ein oder andere Mark.. ähm Euro zu machen!

Man könnte Frösche anne Wand klatschen und das Geräusch sämplen, gibt sicher 'ne gute Snare!
Boris Blank von Yello hat auf diese Art mit Schneebällen 'ne Bassdrum gemacht!

Wenn man ein Handy in den Schraustock steckt und langsam zudreht, das bringt sicherlich auch gediegene Töne - besonders wenn die Hand des Klingelnervies auch mit drin ist! :fawk:
 
bisher sind in D SOUNDS nicht gesch

bisher sind in D SOUNDS nicht geschützt, das könnte sich aber noch ändern..
die CI / MI ist zzt ja sehr aktiv und hat eine STARKE LOBBY.. daher kann das schon noch kommen..
 
Der kluge Mann baut vor! :opa:

Was mag es kosten, 30 GB S


Der kluge Mann baut vor! :opa:

Was mag es kosten, 30 GB Sound rechtlich schützen zu lassen?

Ich will Heerscharen von Abmahnanwälten!!
 
jeder Sound muss vom Anwalt angeh

jeder Sound muss vom Anwalt angehört werden, kost 800 pro Sound..

bald gehören die meisten dann Jamba oder der T.-Komik..
man darf hoffen,das sowas nie passiert..

MAGENTA VERBOTEN! TIMES T VERBOTEN und duddüdüdüdüü... auch vERBOTEN.. ;-)
 
[quote:edbe22c4b4=*Moogulator*]jeder Sound muss vom Anwalt a

Moogulator schrieb:
jeder Sound muss vom Anwalt angehört werden, kost 800 pro Sound..
Is gebongt!
Wenn er die 30GB über Kopfhörer am Stück anhört und ich die Lautstärke regeln darf! :freddy:
 


[url=http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,druck-375662,00.html]Das schafft Jobs

weil es sich um einen temporären Spiegellink handelt, der irgendwann kostenpflichtig wird, bin ich so dreist und quote ein wenig! Ja, quoten - also ohne jedwede Schöpfungshöhe nicht abschreiben, sondern 1:1 kopieren! Das ist Werbung für den Spiegel, vielleicht will den Artikel ja in 10j. ein Forenmitglied kaufen! Und außerdem bin ich 'ne faule Sau!
Vista - die Frechheit nehm ich mir!


Jobs: "Ein Musiclabel hat von uns Preiserhöhungen verlangt, andere wollen mit Preisen experimentieren." Faktisch aber kann man in beiden Fällen von einem Preisdruck nach oben sprechen: Die Vorstellungen der meisten Musikfirmen gehen dahin, aktuelle und populäre Musik deutlich zu verteuern und zugleich das weniger nachgefragte "Back-Programm" aus älteren Alben billiger anzubieten.

Jobs forderte die Firmen auf, den Preis pro Song nicht über einen Dollar beziehungsweise einen Euro zu treiben. Dann schickte er den Labels noch eine deutliche Watsche hinterher: "Die Labels verdienen mehr daran, einzelne Tracks über iTunes zu verkaufen, als wenn sie gesamte CDs verkaufen. Vermarktungskosten gibt es für sie auch nicht. Wenn die jetzt die Preise erhöhen wollen, bedeutet das nur, dass sie ein wenig gierig werden."


"ein wenig gierig"... aber nur ein wenig!


Selbstbewusste Töne, die nicht von Ungefähr kommen: Apple kontrolliert rund 80 Prozent des weltweiten Marktes für Musik-Downloads - was die großen Musikfirmen mit gemischten Gefühlen sehen. Mit ihren eigenen Versuchen, entsprechende Angebote zu schaffen, sind sie entweder grandios gescheitert oder eiern Apple mühsam hinterher.

Dass Apples iTunes Music Store so groß wurde, war hingegen auch von ihnen gewollt. Der Apple Music Store ist ein Unternehmen, das unter seltsamen Bedingungen aus der Taufe gehoben wurde. Über Jahre hatte die Entertainmentindustrie weitgehend vergeblich versucht, dafür aber verbissen, sich nur mit juristischen Mitteln gegen den P2P-Boom zu stemmen.
Zugleich sabotierte sie selbst auch alle Versuche, eine legale Alternative zu schaffen. Frühe Online-Download-Shops krankten allesamt an abstrusen Lizenzauflagen, magersüchtigen Repertoires und überzogenen Preisen. Die Kunden sahen sich diese Selbstveräppelung kopfschüttelnd an und saugten ihre Musik weiter aus P2P-Börsen.


bla... das wissen wir ja - und es tut uns auch leid!
Echt!

Es folgt etwas iPott-Werbung...




Was der Musikindustrie nicht schmeckt, ist die Tatsache, dass Apple seine maßgeblichen Profite aus dem iTunes-Modell nicht durch den Onlineverkauf von Musik zieht, sondern aus dem dadurch beförderten Absatz von iPods. Apple, rumort es darum seit längerem, könne komfortabel mit Profitmargen leben, die für seine Konkurrenten nicht hoch genug seien. Jobs hingegen sieht hinter diesen Argumenten vor allem "Gier".

Immerhin ist die Musikindustrie nicht zuletzt durch den iTunes Music Store in ihrem Kampf gegen P2P heute weit besser aufgestellt als noch vor zwei Jahren.
Den Kampf gegen P2P verschärfte die Industrie parallel zur Pflege der legalen Angebote. KaZaA erstickte an von der Industrie auf den Weg geschickten Spam-Dateien, an Viren und Klagen. Die lebendige BitTorrent-Szene kann gar nicht so viele Web- und Tracker-Angebote eröffnen, wie die Industrie gerichtlich schließen lässt. Immer mehr P2P-Nutzer bekommen Post vom Gericht. Und nun, im Jahre 2 der iTunes-Zeitrechnung, scheint sich nicht nur ein veritabler legaler Online-Markt etabliert zu haben, sondern P2P an allen Fronten auf dem Rückzug zu sein.
Wenige Tage, nachdem die US-Musiklobby RIAA einstweilige Verfügungen an sieben führende P2P-Firmen verschickte, schwenken nun erste Unternehmen die weiße Fahne. Grokster, einst Partner von KaZaA, versucht in Verhandlungen zu retten, was von der Börse noch übrig ist: Als potenzieller Käufer steht die Sony-Tochter Mashboxx am Start, berichtet die "New York Times". Parallel dazu bemühe sich die Ex-P2p-Börse iMesh, Services wie LimeWire auf die legale Seite zu ziehen.


Das is echt mal was Neues! Also für mich...
Das mit KaZaa wußte ich nicht (weil nie genutzt) und Bittorrent kenn ich nur aus Diskusionen um Linux-Distris. Einige ziehen sich irgendwelche US-Fernsehserien damit, die hier nie ausgestrahlten werden... ich bin da vermutlich nicht so die Zielgruppe.
Limewire? iMesh? Wat nich allet gifft!
Was is los mit mir? Werd ich alt? Ich bin gar nimmer informiert...
iMesh <= klingt irgendwie apfelhaft!! :play:

Kein Zweifel: An dieser Front spürt die Musikindustrie Morgenluft. Schon bereitet sie den nächsten Schritt vor, der Welt der Online-Musik endgültig ihr Korsett anzuziehen. Nach Informationen der Electronic Frontier Foundation EFF lobbyiert die Musiklobby RIAA für eine Gesetzesvorlage, die das Aufnehmen von digitalen Radiosendungen verbieten soll. Ob sie mit dieser wieder deutlich aggressiveren Politik gut beraten ist, darf bezweifelt werden: P2P und gebrannte CDs waren immer nur ein Aspekt der Musikkrise - der andere war ein äußerst mieses Image beim Kunden. Der P2P-Nutzer - ohne Frage ein Musikliebhaber - bestahl die Industrie immer gern, weil er in ihr den Gegner sah.

Na endlich! Radio mitschneiden ist aber auch echt voll die Schweinerei!


Im iTunes liefert Apple ja gleich einen Haufen Stream-URLs mit - für jeden etwas. Die Kategorie "Electronica*" hat allein schon 79 Streams. Ich höre immer öfter Radio, seit ich das Teil habe. Aber mitschneiden würde ich diese 96-128KBps-Qualität nicht wollen.
Also verbietet, was ihr wollt, kaufen werd ich trotzdem nix. Zumindest so lange nicht, wie Radio hören erlaubt ist. :fawk:




*da gibbet so'n Deep-House-Channel - was feine Musik! Aber sooo grottenscheißN gemixt... man man man - uns hätte se damals anne Wand gestellt, bei solchen Übergangen :opa:
 
eins ist klar, man sollte einfach sagen: KAUFT NICHT BEI DEN

eins ist klar, man sollte einfach sagen: KAUFT NICHT BEI DEN SCHWEINEN - GROßLABELS beklauen, bei den kleinen kaufen.. und ich finde 99cent für nen song genug. scheisse, was ? MI, kannste nichtmehr so abzocken wie mit den CDs.. armes Ding.. Geh sterben, sach ich da.. oder lasst BIODIESEL aus euch machen, ne Katze bringt 2l , nen Mensch mehr..
 
Es ist vermutlich nicht schade drum (ich hab's gar nich geka

Es ist vermutlich nicht schade drum (ich hab's gar nich gekannt), aber:
WinMX ist platt - die RIAA macht's möglich.

*winke*


WinMX-Betreiber Frontcode nahm nun die Webseiten frontcode.com und winmx.com vom Netz und hat offenbar seine zentrale Server-Farm abgeschaltet. LimeWire versucht, sich anders aus der Affäre zu ziehen: Wer die kostenlose Basic-Version der P2P-Software herunterladen will, muss zunächst die Frage beantworten, ob er gedenkt, mit der Software eventuell Urheberrechte zu verletzen. Wer dies bejaht, darf die Software nicht herunterladen.

:harhar:
 
Es wird immer

Es wird immer [url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/64205]putziger


Verbände der Musik- und der Filmindustrie haben wie angekündigt eine Software vorgelegt, mit der P2P-Software von der Festplatte eines Computers gelöscht werden kann. Die Windows-Software "Digital File Check" wurde in Zusammenarbeit des Tonträgerverbandes IFPI und des internationalen Filmverbandes MPA (Motion Picture Association) von der dänischen Firma DtecNet entwickelt und wird in Deutschland von den deutschen Phonoverbänden und der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) zum kostenlosen Download angeboten.
(...)
"Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass KaZaa und Co. massive Virengefahr mit sich bringen. Allen Computernutzern, die sichergehen wollen, dass ihr Computer sauber und sicher ist, empfehlen wir deswegen dieses Programm", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände.


:auslach: :hasi:
 
www.heise.de/newsticker/meldung/65838

Die Schonfrist ist


www.heise.de/newsticker/meldung/65838

Die Schonfrist ist vorbei!

Es gebe inzwischen eine "Fülle von Kleinkontrollen". So würden raubkopierte DVDs etwa verstärkt in Autos bei Straßenverkehrsbeobachtungen gefunden, während andererseits auch schon mal die beleidigte Ex-Ehefrau einen ehemaligen Partner wegen Raubkopieren anzeigt habe. "Bei Polizeieinsätzen wegen ruhestörenden Lärms wird ebenfalls nachgesehen, ob das CD- und DVD-Material tatsächlich legal ist"
 
Re: www.heise.de/newsticker/meldung/65838

Acidmoon schrieb:
www.heise.de/newsticker/meldung/65838

Die Schonfrist ist vorbei!

Es gebe inzwischen eine "Fülle von Kleinkontrollen". So würden raubkopierte DVDs etwa verstärkt in Autos bei Straßenverkehrsbeobachtungen gefunden, während andererseits auch schon mal die beleidigte Ex-Ehefrau einen ehemaligen Partner wegen Raubkopieren anzeigt habe. "Bei Polizeieinsätzen wegen ruhestörenden Lärms wird ebenfalls nachgesehen, ob das CD- und DVD-Material tatsächlich legal ist"

das stell ich mir geil vor..

bulle hält auto an:..
autofahrer: ich hab nix getrunken
bulle: interessiert micht nicht, zeigen se mal ihre CDs..
a: ehm, ja..
b: ist das auch alles legal gekauft?
blasen sie doch bitte mal hier rein.. ganz fest... ;-)

__

nettwerk: fein, die sind offenbar cooler drauf..
es ist gut auch mal ein paar weniger krasse labels zu finden..
 
Der Aua Haua-Award der Woche

Wer die CD in einen Windows-PC einlegt, bekommt eine Flash-Anwendung auf den Schirm, die zum Akzeptieren eines 3000 Wörter langen Lizenzabkommens auffordert. Das Fenster ist so klein und die Schrift so groß, dass nicht einmal der erste Absatz komplett angezeigt wird. Klickt der Anwender jedoch auf den Rollbalken, flitzt der Text in einem Affenzahn über den Bildschirm – Lesen unmöglich.
Hinterhältigerweise tritt die Kopiersperre auch in Kraft, wenn das Lizenzabkommen ablehnt wird.


*hehe*
Käufer => selber Schuld!
Denn:
In England und in den USA erschien dieselbe CD ohne Kopiersperre. Anscheinend hat EMI kein Vertrauen in die Ehrlichkeit seiner deutschen, österreichischen und Schweizer Kunden.
:roll:
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/72784

nu gründen die leute vereine.. und? bringts das? was denkt ihr?

Ein internationales Konsortium aus elf Unternehmen und Organisationen für Musikproduktion, Rechteverwertung und digitale Musikdienste hat die Arbeitsgemeinschaft Digital Data Exchange (DDEX, ausgesprochen "DiDex") zur Unterstützung der Online-Vermarktung von Musik gegründet. DDEX hat sich zum Ziel gesetzt, die Standards des MI3P-Projekts (Music Industry Integrated Identification) in die Praxis umzusetzen. Dieses Projekt soll eine globale Infrastruktur für die Musikbranche liefern, um die technische Realisation von Online-Musikdiensten über ein standardisiertes Datenaustauschsystem zwischen allen Beteiligten (Gesellschaften für Musikrechte, Plattenfirmen und Anbieter digitaler Dienste) zu erleichtern. Die MI3P-Normen umfassen Identifizierungsmerkmale für Musikwerke und Tonaufnahmen sowie Verkaufsbenachrichtigungen, die alle Phasen des Musik-E-Commerce berücksichtigen. Das Projekt wurde 2001 von Verbänden der Rechteverwalter (CISAC und BIEM) sowie der Plattenfirmen (IFPI und (RIAA) ins Leben gerufen, um mit Hilfe von neuen Richtlinien die Rechte von Urhebern und Vermarktern bei E-Commerce und Online-Angeboten zu wahren.
 
Moogulator schrieb:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/72784

nu gründen die leute vereine.. und? bringts das? was denkt ihr?

Ein internationales Konsortium aus elf Unternehmen und Organisationen für Musikproduktion, Rechteverwertung und digitale Musikdienste hat die Arbeitsgemeinschaft Digital Data Exchange (DDEX, ausgesprochen "DiDex") zur Unterstützung der Online-Vermarktung von Musik gegründet. DDEX hat sich zum Ziel gesetzt, die Standards des MI3P-Projekts (Music Industry Integrated Identification) in die Praxis umzusetzen. Dieses Projekt soll eine globale Infrastruktur für die Musikbranche liefern, um die technische Realisation von Online-Musikdiensten über ein standardisiertes Datenaustauschsystem zwischen allen Beteiligten (Gesellschaften für Musikrechte, Plattenfirmen und Anbieter digitaler Dienste) zu erleichtern. Die MI3P-Normen umfassen Identifizierungsmerkmale für Musikwerke und Tonaufnahmen sowie Verkaufsbenachrichtigungen, die alle Phasen des Musik-E-Commerce berücksichtigen. Das Projekt wurde 2001 von Verbänden der Rechteverwalter (CISAC und BIEM) sowie der Plattenfirmen (IFPI und (RIAA) ins Leben gerufen, um mit Hilfe von neuen Richtlinien die Rechte von Urhebern und Vermarktern bei E-Commerce und Online-Angeboten zu wahren.

Kommt drauf an, was die machen. Meiner Meinung nach nützt nur ganz kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uente Kaufverweigerung etwas. Ich lade mir nichts aus dem Netz runter, weil ich keinen Bock auf Stress habe, aber ich kaufe auch seit Jahren keine Cd`s mehr sondern mache selber Musik. Ich bin dafür das Menschen die etwas kreatives herstellen, dafür auch bezahlt werden sollen, aber was die Industrie da macht, ist ohne jedes Maß. Ich warte nur darauf das per Gesetz die Menschen zu einem Mindestkonsum gezwungen werden. Science Fiction ? Das war Hartz auch mal.
 
leider wahr.. kann ich so unterschreiben.. jedoch sollte man bei den leuten ,wo man direkt kaufen kann das auch machen ,denn die kohle geht nur auf dessen konto..

allerdings gibts auch leute, die halt kein geld nehmen.. die haben auch arbeiten--. auch die könnte man freiwillig mein ner kleinen Spende versehen.. wäre gut .. imo ist selbst 1€ besser als nix..

sehe ich jedenfalls so.. wenn jeder ,der die sachen mag das täte, wäre das zumindest schon symolisch cool und es wäre VIELES einfacher.. den handel an sich brauchen wir ja eh nicht ,denn der tut das ,was er immer tat: die dicken fördern, die kleinen fallenlassen und die künstler scheisse bezahlen.. zumindest OFt,..
 
Moogulator schrieb:
leider wahr.. kann ich so unterschreiben.. jedoch sollte man bei den leuten ,wo man direkt kaufen kann das auch machen ,denn die kohle geht nur auf dessen konto..

allerdings gibts auch leute, die halt kein geld nehmen.. die haben auch arbeiten--. auch die könnte man freiwillig mein ner kleinen Spende versehen.. wäre gut .. imo ist selbst 1€ besser als nix..

sehe ich jedenfalls so.. wenn jeder ,der die sachen mag das täte, wäre das zumindest schon symolisch cool und es wäre VIELES einfacher.. den handel an sich brauchen wir ja eh nicht ,denn der tut das ,was er immer tat: die dicken fördern, die kleinen fallenlassen und die künstler scheisse bezahlen.. zumindest OFt,..

Dem kann ich voll zustimmen. Das meinte ich ja, mit Kaufverhalten anpassen. Wo ich direkt vom Künstler/ Musiker kaufen kann gerne, aber die Plattengesellschaften kriegen kein Cent mehr von mir.
 
führt vermutlich aber eher dazu, weniger oder nix zu kaufen.. ich kauf übrigens auch keine kopierschutz-CDs, weil ich keinen extra-CD player hab und gekaufte CDs nur musik und co enthalten sollte aber eben keine verhinderungssoftware zum hören, die bleibt dann halt im laden..

damit schaden die händler und co halt malwieder dem künstler.. sie sind eh der hauptgrund an der eigentlich problematik.. sie haben es ja stetig versucht, sich nicht besonders sympathisch zu verhalten.. siehe root kit und co..
 
Australien rulez!
Dort darf man gezz sogar aus dem Radio mitschneiden, man muss es aber nach einmal hören wieder löschen :harhar:
 
Wo kann ich mich denn verbindlich über das Copygesetz informieren ? Es geht darum das ich jemanden kenne der steif und fest behauptet, es sei legal geschütztes Material MP3`s oder Filme, über Emule zu ziehen, wenn der Emule Server im nichteuropäischen Ausland steht. Da war der Herr nicht von abzubringen und er hält sich selbst für einen Computerfreak der voll informiert ist. :roll:
Was mir schon auffällt das sehr wenige wissen was den nun erlaubt ist und was nicht. So meine ich gelesen zu haben das die einschlägigen magazine nicht mehr über die neusten Copyverfahren berichten dürfen. in der PC Praxis 3/07 steht was von "DVD`s knacken, trotz Verbot..." . Komisch oder ? Also irgendwie scheint es da doch ganzschön durcheinander zu gehen und scheinbar kennen sich nur die wenigsten wirklich aus. Von Rechtssicherheit kann auf jeden Fall nicht gesprochen werden in diesem Zusammenhang.
 


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