Die Top 5 der besten EQ Plug-ins

Eigentlich nur noch die Logic EQs ...einfach auch weil direkt eingebunden und man im Mixer genau sieht welche Channels man wie genau eingestellt hat.
Finde der steht keinem EQ in was nach und bin auch mit "dem Klang" voll zufrieden. Zumal habe ich mir darin eine gute Analyse angewöhnt.
Ansonsten bin ich noch Q3 Besitzer, aber trotz des vielen Gelds dafür, benutze ich ihn kaum :-/
 
UAD Cambridge und Fabfilter Pro Q3 -> wenns analytisch sein soll, der Cambridge klingt minimal besser vor allem untenrum, der Pro Q3 hat die moderneren Features
Neve 1073, Pultec -> wenns färben und sättigen soll. Die UAD2 Versionen sind das beste was ich je im digitalen Bereich gehört hab. Lohnt definitiv aber der Neve 1073 frisst auch ordentlich dsp power. Der Pultec macht jede Spur schöner auch ohne Einstellungen! Hab ich übrigens bei keiner anderen Pultec Emulation so erfahren können bisher (gilt auch für die UAD 2 Versionen des LA2A die klingen einfach top)
 
Steinberg Studio EQ/Channel EQ
Fabfilter Pro Q2
Waves Q10

Wenn es färben soll, nehme ich Distortion, Tube, Tape oder bitcrusher plugIns oder auch mal nen Comp.
 
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Ich nutze fast nur noch Frequency aus Cubase und die DSP- eigenen EQs von Metric Halo. Ich muss aber auch zugeben, dass ich bei den meisten gerade neutral gehaltenen EQ gar keinen Unterschied mehr hören kann, daher reichen mir die genannten Bordmittel vollkommen aus.
 
izotope ozone elements 9 , harrison mastering eq , sonible entropy eq
native instruments passive eq bzw was maschine und komplete so hat, variety of sounds baxter und boot eq, eq vom amek 9099 plugin
der eventide h9 eq compressor find ich auch gut aber den gibts als plugin glaub ich nicht
 
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AMEK EQ 200 ist mein EQ des Herzens, wenn ich einen nennen sollte. ;-)

Was aber nicht heisst das ich ihn in erster Linie und immer nutze, aber das ist ne andere Geschichte.

 
Er klingt einfach phantastisch musikalisch / seidig, aber trotzdem "erdig" mit Pfund bei Bedarf, und niemals Harsch
wie ein EQ8 z.B. in Live wenn man mal zuviel Gas gibt.

& selbst kleinste bzw. wenigste Potiveränderungen werden sofort deutlich.

(und auch diese Stereo Basisverbreiterung kann dosiert eingesetzt Magic sein/wirken)
 
also ich bin hörtechnisch grobmotoriker. hab noch nie einen unterschied zwischen equalizern gehört.

eine 1 db bassanhebung hebt den bass an, egal mit welchem eq. ich kann mir nicht vorstellen wie das woanders anders klingen soll.... :oops:
 
also ich bin hörtechnisch grobmotoriker. hab noch nie einen unterschied zwischen equalizern gehört.

eine 1 db bassanhebung hebt den bass an, egal mit welchem eq. ich kann mir nicht vorstellen wie das woanders anders klingen soll.... :oops:
gehts dir denn bei der Arbeit nur darum den Bass mal in einem Bereich um 1 db anzuheben, und nichts weiter dann in Kombi?

Ich nutze den Amek gerne auch mal auf dem Master & weniger in Einzelspuren..und er macht sogar mehr als ich erwartete.

Für solche Erfahrungen brauchte ich aber auch einige Jahre..
 
Die Cubase onboard Eq klingen eigtl auch ordentlich (das war mal anders!), da muss man nur andere nehmen, wenn der Workflow einem nicht passt, aber bei Studio1 oder Ableton Live lohnt sich schon die Überlegung, obwohl gerade die Live Qs hervorragend integriert sind.

Von daher macht es schon Sinn, sich soweit mit dem Thema zu befassen, dass man in der Lage sei zu differenzieren wann welcher Eq besser geeignet wäre.
 


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