kubeoner
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Schönen guten Tag..
Ich habe mir vor kurzem einen zweiten A-110 zugelegt. Zu meinem Erstaunen mußte ich festellen das dieser (der zweite) gänzlich andere
tunigeigenschaften besitzt als mein erster. Das äussert sich darin, das ich den zweiten alle zwei bis drei Oktavesprünge nachtunen muß.
Soll heißen: laufen die beiden Oscilatoren in den ersten beiden Oktaven noch harmonisch syncron, so ändert sich dieser Umstand nach Überschreiten
der dritten Oktave relativ extrem..(es klingt dann recht schnell total gegeneinander verstimmt und unharmonisch)
Den eben beschriebenen Effekt kann ich zwar durch erneutes Nachstimmen (entweder beim ersten runter oder beim zweiten hoch) wieder
Ausgleichen aber die dadurch erhaltene Gleichstimmung hält dann auch nur 2-3 Oktaven an. (dann muß ich wieder stimmen)
Bei meinem ersten VCO ist diese Stabilität über die gesamte Oktavrange gegeben..der zweite klingt nur in einem bestimmten bereich "gerade"
..(wenn er nicht auf höher oder tiefer liegende oktaven gestimmt wird..)
Auch nach der von Doepfer angegebenen Aufwärmphase (20min.
) ist das noch der Fall.
Jetzt meine Frage: Hat der VCO irgendeinen Defekt oder sind derartige "phänomene" bei analogen OSC. durch aus als normal zu Bewerten (Bauteil Ungenauigkeiteten etc.)
Wer weiß mehr...?
Grüße kubeoner

Ich habe mir vor kurzem einen zweiten A-110 zugelegt. Zu meinem Erstaunen mußte ich festellen das dieser (der zweite) gänzlich andere
tunigeigenschaften besitzt als mein erster. Das äussert sich darin, das ich den zweiten alle zwei bis drei Oktavesprünge nachtunen muß.
Soll heißen: laufen die beiden Oscilatoren in den ersten beiden Oktaven noch harmonisch syncron, so ändert sich dieser Umstand nach Überschreiten
der dritten Oktave relativ extrem..(es klingt dann recht schnell total gegeneinander verstimmt und unharmonisch)
Den eben beschriebenen Effekt kann ich zwar durch erneutes Nachstimmen (entweder beim ersten runter oder beim zweiten hoch) wieder
Ausgleichen aber die dadurch erhaltene Gleichstimmung hält dann auch nur 2-3 Oktaven an. (dann muß ich wieder stimmen)
Bei meinem ersten VCO ist diese Stabilität über die gesamte Oktavrange gegeben..der zweite klingt nur in einem bestimmten bereich "gerade"
..(wenn er nicht auf höher oder tiefer liegende oktaven gestimmt wird..)
Auch nach der von Doepfer angegebenen Aufwärmphase (20min.

Jetzt meine Frage: Hat der VCO irgendeinen Defekt oder sind derartige "phänomene" bei analogen OSC. durch aus als normal zu Bewerten (Bauteil Ungenauigkeiteten etc.)
Wer weiß mehr...?
Grüße kubeoner