Wozwischen?krahz schrieb:Wo ist da der Unterschied?
krahz schrieb:Michael Burman schrieb:Um einen E-Bass über einen Kopfhörer unbearbeitet (pur, nur elektrisch verstärkt) zu spielen, braucht man nur einen Instrumenten-Vorverstärker und einen Kopfhörerverstärker, bzw. Instrumenten-Vorverstärker mit Kopfhörerausgang oder ein anderes Gerät mit Instrumenten-Eingang und Kopfhörerausgang wie z.B. Mischpult, Audiointerface etc.
Hätte da auf Dauer, gerade als Anfänger :D schon etwas bedenken bei der Haltbarkeit meiner Kopfhörer (vorher Abhören)
Währe da nicht zus. ein (Softw.)Limiter sinnvoll und klingt das unbearbeitet einigermassen brauchbar? (Bassboxen sind ja wahrscheinlich für tiefe Frequenzen, extra für Bass ausgelegt)
Als Anfänger auf Dauer hätte ich auch Bedenken.krahz schrieb:Hätte da auf Dauer, gerade als Anfänger :D schon etwas bedenken
Du meinst als Alternative zu billig? -> https://www.thomann.de/de/fostex_th_900.htmkrahz schrieb:Tut das zur Sache Pro? :P
Leroy schrieb:Ich denke ich werde mir doch schon so einen kleinen Würfel kaufen um zu üben, da haben die Nachbarn halt pech gehabt. Ich denke auf dauer bin ich damit besser aufgestellt als nur mit Kopfhörern. Aber auch da will ich mich erstmal ausführlich beraten lassen.
Effektpedale jucken mich extrem in den Fingern da die ja auch bei meiner XoXboX zu einsatz kommen könnten. Auf der anderen Seite ist das auch eine Preisfrage, meine Budget wären ca 500 Euro für alles zusammen, also Instrument, Verstärker, Stimmgerät, Tasche, Ständer etc. vielleicht kommt sowas dann auch später dazu. Oh mann hab echt extrem GAS im Moment und das noch im alten Jahr, son Mist.
krahz schrieb:Empfehle Dir zumindest für den Anfang den Amp ca. 50.- und dazu einen Line 6 Pocket Pod oder Korg Pandora ab 50.- (da ist bei beiden neben den Effektkram, Aux in *hat nicht jeder Amp*, ein gut funkt. Stimmgerät integriert) gebraucht zu kaufen.
Bei Ebay-Kleinanzeigen gibt es da recht viele Angebote.
Man sollte schon darauf achten, dass ein Modeller auch für Bass ausgelegt ist, weil es für Bass meist ganz andere Amps und Boxen sind, die als Modelle vorhanden sein sollten. Die Frequenz-Bereiche in der Klangregelung sind beim Bass auch ganz anders, und die ersten Pods hatten z.B. keine parametrische EQs. Deshalb konnte ich meinen POD I nicht sinnvoll für Bass verwenden und habe mindestens zusätzlich einen Equalizer gebraucht. Außerdem haben die ersten Pods größere Latenzen. Der POD X3 enthält dagegen ganz viele Modelle sowohl für Gitarre als auch für Bass, hat kurze Latenzen und berechnet außerdem zwei Stränge parallel, sodass verschiedene Bi-Amping-Varianten modelliert werden können. Ein Zoom der älteren Generation hatte ich mal kurz hier. Mit Modelling hatte das nichts zu tun. Als Preamp + ein paar Effekte hat das Teil aber funktioniert. Habe deswegen dann doch das teurere Line6 POD X3 kaufen müssen. Den POD HD habe ich nicht ausprobiert. Anfangs hieß es, es wäre nur für Gitarre. Ob inzwischen Bass-Modelle hinzugekommen sind, weiß ich nicht. Wäre zwar denkbar und logisch, mit Sicherheit weiß ich es aber nicht. BTW: Die Firma Line6 ist jetzt anscheinend von Yamaha aufgekauft worden.Leroy schrieb:Also egal ob man Gitarre oder Bass mit denen nutzt geht beides?
Echt? Gibt es ihn noch neu zu kaufen? Ich habe meinen ziemlich spät, erst im August 2009 gekauft, da war das Gerät schon eine Weile auf dem Markt, und der Neupreis lag damals bei 385 €. Etwas später ist der Preis dann noch etwas gefallen. Evtl. auf 350 €. Aktuell kostet der Nachfolger POD HD aber schon weniger, nämlich 275 €.Leroy schrieb:Na ja der Pod X3 kostet halt 350 Euros, das ist im Moment zu viel.
Ob die ihn tatsächlich noch haben und auch tatsächlich zu diesem Preis, ist die Frage.Leroy schrieb:Ja ich habe das Gerät noch in 2 Shops gefunden die es auf Lager haben für 350 Euro. Aber das ist zuviel für mich und somit im Moment unintressant.
Leroy schrieb:So, nach eigehendem Studium von Videos, Produktseiten und Tests kristallisiert sich heraus das es wohl eher in Richtung Jazz Bass gehen wird als Richtung P Bass. Wobei ich mir erst im Geschäft ein letztes Urteil erlauben will. Nächste Woche gehts zu Session Musik und da hab ich auch gleich mal mind 2 Stunden dafür eingeplant. Die Fender Squire J Bass Serie sieht relativ vielversprechend aus was das Preisleistungsverhältnis angeht aber auch hier muss ich die Teile erstmal live befingern und dann abwägen was es werden wird. Es waren auf jeden Fall gute Tipps hier dabei, danke dafür.
Ich denke ich werde mir doch schon so einen kleinen Würfel kaufen um zu üben, da haben die Nachbarn halt pech gehabt. Ich denke auf dauer bin ich damit besser aufgestellt als nur mit Kopfhörern. Aber auch da will ich mich erstmal ausführlich beraten lassen.
Effektpedale jucken mich extrem in den Fingern da die ja auch bei meiner XoXboX zu einsatz kommen könnten. Auf der anderen Seite ist das auch eine Preisfrage, meine Budget wären ca 500 Euro für alles zusammen, also Instrument, Verstärker, Stimmgerät, Tasche, Ständer etc. vielleicht kommt sowas dann auch später dazu. Oh mann hab echt extrem GAS im Moment und das noch im alten Jahr, son Mist.
Leroy schrieb:krahz schrieb:Empfehle Dir zumindest für den Anfang den Amp ca. 50.- und dazu einen Line 6 Pocket Pod oder Korg Pandora ab 50.- (da ist bei beiden neben den Effektkram, Aux in *hat nicht jeder Amp*, ein gut funkt. Stimmgerät integriert) gebraucht zu kaufen.
Bei Ebay-Kleinanzeigen gibt es da recht viele Angebote.
Das sind aber Gerät für die Gitarre gedacht oder? Ist das wurscht ob man Gitarre oder Bass damit verwendet? Das Zoom G3 wurde ja noch genannt und die Behringer V-Amps wobei da auch nur der V-Amp für Bass ausgelegt ist und der V-Amp 2 und 3 für Gitarre. Also egal ob man Gitarre oder Bass mit denen nutzt geht beides?
bin mit beiden aussgagen gar nicht einverstanden.Melkor schrieb:Ich finde auch, dass Bass erst im Zusammenspiel mit anderen richtig spaß macht.
Genauso wie Schlagzeug eben auch kein Solo-Instrument ist, ist Bass auch keins.
siebenachtel schrieb:bin mit beiden aussgagen gar nicht einverstanden.
das mit dem bass auch bezogen auf andere aussagen im post.
.....natürlich ist Musizieren mit anderen immer geiler,

siebenachtel schrieb:bass spielen ist brutale arbeit für die finger
siebenachtel schrieb:man bringt einfach viel mehr druck auf die saite
Tut mir leid, aber ich kann dieser Aussage nicht zustimmen. Ich spiele die Hälfte meines Lebens Bassgitarre. Durch den Umstand, dass ich in einem Musikladen arbeite, hatte ich schon diverse Instrumente in der Hand. Die Instrumente (insb. die Hälse) fühlen sich teilweise höchst unterschiedlich an, so dass ein Anfänger besser eine größere Auswahl zum Antesten parat haben sollte und besser keinen Blindkauf vornimmt. Es gibt Hälse, mit denen ich nicht richtig klar komme, obwohl ich schon so lange (und erwiesenermaßen gut) spiele. Da kann noch so schön ein 1000€-Preisschild dran hängen, trotzdem gefällt mir der Bass nicht. Man sollte sich schon etwas Zeit nehmen, um seinen Bass zu suchen - egal ob es für den kompletten Anfang ist oder für den Spieler, der auf zig Jahre Spielerfahrung zurückblicken kann.siebenachtel schrieb:.........jede diskussion welcher bass es denn sein soll, ob jetzt p- oder jazz bass oder sonstwas halte ich für nen anfänger für völlig an der sache vorbei diskutiert.
Leute die richtig spielen können, d.h. die finger dazu haben, bringen jeden bass richtig geil zum sounden,
die die die finger nicht haben, bringen auch die teuren bässe nicht ztum sounden.

Sie hat noch einige sehr gute Videos auf YT. Was wieder mal beweist, Talent und Übung und man kann alles lernen.Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
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