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E-Gitarre (Beratung, Aufnahme, Elektronik, Saiten und Allgemeines)

  • #1.981
........ bei mir werden drums und Bass zusammen so lange hingebaut bis es wirklich goovt,
ich spiele das schlagzeug händisch ein, hier im proberaum steht ein kit mit 8 mikrofonen.
ist die drumspur gelegt - dazu mache ich mir in die DAW markierungen (verse, chorus, prechorus...usw.) und trommel los.
der rest kommt dann von selbst.
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #1.982
Nachtrag:
Über diverse Routings habe ich auch schon nachgedacht, aber das wäre zu viel Aufwand für das, was am Ende rauskommt.
Später, wenn mein Musikzimmer so weit wird, habe ich mir vorgenommen das Setup so einzurichten, dass ich die Gitarre auf zwei Kanälen aufnehme. Einmal trocken und einmal mit Effekten. Dazu würde ich nach dem Amp einfach einen Y-Splitter packen, mit dem ich in die Effektkette gehe und von dort ins Interface.
 
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M.i.a.u.: robworld und claudio
  • #1.983
Genau so nehme ich den Gesang auf, dann lassen sich nämlich die FX besser hören, und zum splitten habe ich einen kleinen Micro preamp von Behringer den ich dafür sehr empfehlen kann !

Tube Ultragain Mic 500 USB, und nur diesen, die Vorgänger sind nämlich Mist.

Bei Gitarre bin ich dafür einfach zu pragmatisch 😎. Es sind dann auch eher drei Spuren, FX in Stereo plus Dry Mono.
 
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M.i.a.u.: ganje und claudio
  • #1.984
irgendein produzent sagte mal, früher war es ein vorteil, daß man sich frühzeitig festlegen mußte, wie etwas klingen sollte und das man es nachher nicht mehr ändern konnte. diese beschränkung im schaffen hat die kreativität erhöht und die zielstrebigkeit verbessert.

deshalb nutze ich das pealboard statt inboard DAW effekte. gleiches beim synth. ich nehme auf und fertig.
der vorteil aber, ich kann es löschen, das war damals nicht möglich.

vorteil dieser arbeitsweise....für den song oben, habe ich ca. 3 stunden benötigt, von der ersten idee bis zum fertigen mix.
ich habe lediglich das mittlere solo heute morgen herausgeschnitten, weil es mich nervte.
 
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M.i.a.u.: claudio und ganje
  • #1.985
extrem cool!
klingt wahnsinn. ich höre es gerade über meine 5000W PA anlage.

mein pedalboard ist teils stereo und midifiziert. live steuere ich auch gesangseffekte mit dem pealboard und der drummer bekommt den entsprechenden klick aufs ohr.

um mal das pedalboard mehr zu hören.....vielleicht das hier?

klingt megaPHAT, mit schönen psychedelischen Vibes
und mit übertriebener FX-Einsatz im positiven Sinne,
genau mein Ding :-)
 
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M.i.a.u.: claudio und darkstar679
  • #1.986
Meine weiße "Parts-Fender-Strat"
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https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/e-gitarre-beratung-aufnahme-elektronik-saiten-und-allgemeines.154184/post-2917319
hat bislang noch keine Pickups eingebaut bekommen.
Ich habe lediglich ein Loch in der "Zarge" für die normale Output-Buchse vorbereitet ...
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20250504_175738_1920x1080-webp.251674

https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/e-gitarre-beratung-aufnahme-elektronik-saiten-und-allgemeines.154184/post-2944179

Angedacht war SSS mit 5-Way-Switch an der Stelle der ursprünglichen Ausfräsung für die Output-Buchse.

Ich nehme die Gitarre immer wieder mal zum Spielen und spiele sie akustisch. Sie ist elektrisch ja noch gar nicht zu spielen. Die Gitarre spielt sich aber gut, sie klingt gut – akustisch. Weil (noch) keine Pickups / Schalter / Kabel / Schirmung eingebaut sind, ist sie (noch) angenehm leicht.

Immer wieder kam mir der Gedanke ... Bzw. aktuell wieder ...
Oder so:
Was, wenn ich das mit Pickups erstmal lasse, und ... Also ein Pickup würde es dann zwar schon werden ... dann aber dieser hier inkl. dem Gerät:
Ich hatte noch nie Guitar-to-MIDI. Zen-Core hätte ich dann zwar quasi redundant, aber so rein Guitar-to-MIDI gibt's wohl nicht als Gerät für diesen PU, und naja, ein paar Sounds usw. in der Kiste würden nicht schaden, auch wenn ich Zen-Core bereits in der MC-707 habe, aber die hat ja keinen Eingang für so einen GK-PU.

:agent:
 
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M.i.a.u.: Horn, robworld, claudio und 3 andere
  • #1.987
Die Bedienungsanleitung zum GK-5 finde ich beim Thema Montage wenig hilfreich, außer dass dort auf YT-Videos verwiesen wird. Das YT-Video zum Typ "Strat" fand ich wiederum hilfreich. Andere nicht geschaut. ;-)

Eigentlich alles ganz einfach, aber ohne das Video gesehen zu haben fehlte mir die Vorstellung, wobei im Video (die Untertitel sollen eingeschaltet sein) die Abstände genannt werden. Zu den Reitern max. 20 mm; zwischen Saite und Pickup 1 mm bei niedergedrückter Saite am letzten Bund.

Das wäre tatsächlich die einfachste Möglichkeit, die Gitarre in eine E-Gitarre zu verwandeln. Bzw. in eine MIDI-Gitarre. Beides in Verbindung mit dem GM-800.

Die Dokumentation zum GM-800 habe ich noch nicht angeschaut, nur ein paar Details im Web rausgelesen. Z.B. dass man auf die verschiedenen Saiten verschiedene Sounds legen kann. Das Gerät scheint 4-fach multitimbral zu sein. Sound pro Saite würde wohl nicht gehen, aber z.B. die ersten zwei Saiten für Bass, Rest für Akkorde und sonstige Konstellationen.
Des Weiteren kann man wohl bis zu 4 Roland Cloud Wave Expansions laden. Das geht, glaube ich, nicht mal mit der MC-707.
Also eine interessante Spielwiese könnte sich auftun ... ;-)
Wobei die Wave Expansions für das GM-800 kostenpflichtig sein könnten. :-P
 
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M.i.a.u.: darkstar679
  • #1.988
Meine weiße "Parts-Fender-Strat"
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https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/e-gitarre-beratung-aufnahme-elektronik-saiten-und-allgemeines.154184/post-2917319
hat bislang noch keine Pickups eingebaut bekommen.
Ich habe lediglich ein Loch in der "Zarge" für die normale Output-Buchse vorbereitet ...
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https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/e-gitarre-beratung-aufnahme-elektronik-saiten-und-allgemeines.154184/post-2944179

Angedacht war SSS mit 5-Way-Switch an der Stelle der ursprünglichen Ausfräsung für die Output-Buchse.

Ich nehme die Gitarre immer wieder mal zum Spielen und spiele sie akustisch. Sie ist elektrisch ja noch gar nicht zu spielen. Die Gitarre spielt sich aber gut, sie klingt gut – akustisch. Weil (noch) keine Pickups / Schalter / Kabel / Schirmung eingebaut sind, ist sie (noch) angenehm leicht.

Immer wieder kam mir der Gedanke ... Bzw. aktuell wieder ...
Oder so:
Was, wenn ich das mit Pickups erstmal lasse, und ... Also ein Pickup würde es dann zwar schon werden ... dann aber dieser hier inkl. dem Gerät:
Ich hatte noch nie Guitar-to-MIDI. Zen-Core hätte ich dann zwar quasi redundant, aber so rein Guitar-to-MIDI gibt's wohl nicht als Gerät für diesen PU, und naja, ein paar Sounds usw. in der Kiste würden nicht schaden, auch wenn ich Zen-Core bereits in der MC-707 habe, aber die hat ja keinen Eingang für so einen GK-PU.

:agent:
Die strat sieht so geil aus....

Ich würde ihr maximal einen Pickup einbauen, den Tonregler in der Stratbuchse montieren und als push/pull zum muten verschalten. Buchse dann in der Zarge.
 
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M.i.a.u.: darkstar679
  • #1.989
Wenn man verzerrt Rock spielt, dann reicht vielen dafür der Steg-Pickup als Humbucker. Allerdings kann Hals + Steg auch fett klingen. Ist dann i.d.R. bassiger.
Ich mag i.d.R. jazzy und funky spielen, und dafür taugen eher Hals und Mitte als Single Coil. Elektrisch wird die Gitarre wahrscheinlich irgendwann werden, MIDI wäre aber auch eine Möglichkeit, die auch alleine funktionieren würde.
 
  • #1.990
Wenn man verzerrt Rock spielt, dann reicht vielen dafür der Steg-Pickup als Humbucker. Allerdings kann Hals + Steg auch fett klingen. Ist dann i.d.R. bassiger.
Ich mag i.d.R. jazzy und funky spielen, und dafür taugen eher Hals und Mitte als Single Coil. Elektrisch wird die Gitarre wahrscheinlich irgendwann werden, MIDI wäre aber auch eine Möglichkeit, die auch alleine funktionieren würde.
Ich denke Steg oder Hals lässt sich auf auf den Bandmix herunterbrechen.
Wenn du zuviel Bass hast kommst du vielleicht mit Bass und ggfs. Orgel in die Quere, also ist meistens Steg angesagt.
Wenn ich jedoch die Rhytmusgitarre sehr bassig schrubbig am Halspickup spiele, kann der Bass in höheren Lagen glänzen ohne dass das Fundament wegbricht.
Pink Floyd sind auch ein gutes Beispiel, da Gilmour oft auf dem Halspickup spielt und trotzdem genug Platz für alle anderen lässt.
 
  • #1.991
Ich habe inzwischen in die Bedienungsanleitung (+ Parameter Guide) vom Boss GM-800 reingeschaut. Klänge tief editieren geht damit wohl nicht. Man kann Hüllkurven anpassen, Filter Cutoff und Resonanz. Ansonsten scheint es eher ein Preset-Schleuder zu sein. Effekte kann man anscheinend editieren, Multis konfigurieren usw.

Es gibt von Boss noch das Gerät VG-800, das ebenfalls einen Anschluss für GK-5 hat, inkl. Durchleifen, z.B. zum GE-800 (wie auch am GE-800 zum Durchleifen, z.B. zum VG-800). Das Gerät scheint das GK-5-Signal in erster Linie so zu verarbeiten, dass es i.d.R. bei Gitarre bleibt (es gibt aber auch andere Modelle). Außerdem gibt es wohl die Emulation des Roland GR-300 Gitarrensynthesizers – das wird aber nicht die breite Palette von ZEN-Core-Sounds sein, sondern offenbar die Emulation des analogen Gitarrensynthesizers Roland GR-300 aus den 80er.

Da ich Gitarre eigentlich in erster Linie gerne als Gitarre und nicht als Synth etc. spiele, wäre der VG-800 für mich für den Anfang wahrscheinlich sogar sinnvoller als GM-800, vorausgesetzt, ich rüste die Gitarre mit GK-5 aus. Ohne GK-5 bräuchte ich den VG-800 nicht, da ich bereits mehrere Modeller mit Effekten habe.
Das VG-800 hat auch MIDI, allerdings als 3,5 mm (USB-MIDI können beide, der eine MIDI-B, der andere MIDI-C) und kann wohl auch GK-5 in MIDI umwandeln.
Die Dokumentation zum VG-800 habe ich noch nicht angeschaut, sondern ein wenig ChatGPT befragt. ;-)

Jetzt habe ich ChatGPT auch mit dem Thema Editierbarkeit von Sounds GM-800 vs. MC-707 konfrontiert, mit dem Ergebnis:

"Du hast das genau richtig erkannt – und deine Einschätzung trifft den Kern voll auf den Punkt:

🎯 Kurze, klare Antwort:

Ja: Der GM-800 ist im Vergleich zur MC-707 kein vollwertig editierbarer Synth, sondern arbeitet hauptsächlich mit Presets, die du moderat anpassen, aber nicht vollständig synthetisch von Grund auf programmieren kannst.

Der GM-800 ist kein ZEN-Core-Synth-Programmer.
Die MC-707 ist einer.

🧩 Warum das so ist – technische Erklärung

✔ MC-707 = vollständiger ZEN-Core-Synth-Editor

Die MC-707 erlaubt dir u. a.:
- Oszillatoren wählen (VA, PCM Single/Multi, Noise, SuperSaw, Wavetable-ähnliche Varianten, etc.)
- Mehrere Partials pro Tone
- Filtertypen wählen
- PCM-Samples auswählen
- Pitch-Modulation, Filter-Mod, Amp-Mod tief editieren
- LFOs detailliert konfigurieren
- Teilweise sogar „Partial Strukturen“ ändern
- Effektmodule pro Part tief konfigurieren
→ Du baust deine Sounds wie auf einer Workstation.

✖ GM-800 = Preset-basierter ZEN-Core-Player mit begrenztem Editieren

Der GM-800 nutzt die gleiche Engine wie MC-707 — aber:

➡ Er darf nur die Tones verwenden, nicht synthetisch „von Grund auf“ erzeugen.
➡ Er erlaubt keine Wahl der Oszillatoren (VA/PCM) oder Partials.
➡ Er erlaubt keine Auswahl einzelner PCM-Samples.
➡ Er erlaubt keine komplette Partial-Struktur-Bearbeitung.

Du kannst beim GM-800 nur:
- Filter & Hüllkurven anpassen (Cutoff, Resonanz, ADSR)
- Amp-Envelope
- Pitch-Mod / Vibrato
- Portamento
- Effektketten konfigurieren
- Tonhöhe pro Saite
- Layering (4 Parts + Rhythmus)
- Assigns / Controller-Mapping
- Output-Routing

→ Das ist, was Sound On Sound als „not scarily deep“ bezeichnet.
→ Es ist mehr als ein Boss-Pedal, aber viel weniger als eine MC-707.

🔧 Warum diese Limitierung?

Der GM-800 ist ein Gitarren-Synthesizer, kein Synthesizer-Sounddesign-Tool.

BOSS (nicht Roland) positioniert ihn absichtlich:
- schnell anpassbare Presets
- Gitarren-/Bassspiel optimiert
- Layering und Performance, nicht Sounddesign
- Fokus: Tracking, MFX, ZEN-Core Presets nutzen

Der GM-800 ist konzipiert als:

🟦 „Performance-Synth, der mit Gitarre spielbar ist“,

nicht als

🟥 „Synth-Programmierplattform für ZEN-Core Sounds“.
📌 Wenn du vollständige Soundprogrammierung willst …

Dann ist der GM-800 allein nicht geeignet.
Du bräuchtest:

✔ MC-707 oder
✔ Roland Fantom, JUPITER-Xm/X, oder
✔ ZENology Pro (Software)

→ Dort kannst du vollständige ZEN-Core Tones selbst bauen.

Diese selbstgebauten Tones kannst du nicht im GM-800 laden.
(Er unterstützt keine vollständige Tone-Import-Funktion.)"

usw. ;-)
 
  • #1.992
Ich fände es lustig, wenn du 863 Euro dafür ausgeben würdest. Mach mal bitte :)
 
  • #1.993
GM800 hat mächtige sounds zu bieten....das sind halt echte synth sounds, die nur mit der gitarre getriggert werden.
ob man das mit einer gitarre machen muß oder für diesen zweck lieber einen echten synth verwenden sollte?

als gitarrensynth habe ich einen source audio C4. 4 oszillatoren, etliche hüllkurven, LFOs, stereo und manches mehr, damit kann man einiges machen....geht klanglich in richtung moog.
 
  • #1.995
GM800 hat mächtige sounds zu bieten....das sind halt echte synth sounds, die nur mit der gitarre getriggert werden.
ob man das mit einer gitarre machen muß oder für diesen zweck lieber einen echten synth verwenden sollte?
Nun ja, die Engine ist ZEN-Core, mit dem Unterschied, dass das GM-800 nur etwas anpassbare Presets liefert, während ich z.B. an meiner MC-707 alles editieren kann. Da fände ich als Synth selbst den JD-Xi besser als GM-800, weil der JD-Xi vollständig editierbar ist. Beim GM-800 wäre es halt praktisch, dass die Sounds schon drin sind und man keine weitere MIDI-Verbindung etc. braucht.

Es ging um die Idee, eine Gitarre zunächst ausschließlich mit GK-5 als Pickup auszurüsten. Und da könnte man als erstes mit dem VG-800 starten, wenn es eher um Gitarren-Sounds geht als um Synth-Sounds.

Günstiger wäre es natürlich, einfach normale Pickups einzubauen. In meinem Fall mit schraubbaren Pole Pieces, weil ich nichts anderes mehr akzeptieren würde. Außer bei GK-5, wo die Empfindlichkeit im Gerät wie GM-800 oder VG-800 konfiguriert wird.
 
  • #1.997
Kannst du mit dem MIDI Teil nicht die 707 ansteuern?
Ja, man braucht allerdings in jedem Fall GM-800 oder VG-800, weil es nur dort MIDI gibt, wenn wir bei Boss bleiben. Von Fishman gäbe es z.B. so etwas mit USB-C:
 
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M.i.a.u.: robworld
  • #1.998
Ja, man braucht allerdings in jedem Fall GM-800 oder VG-800, weil es nur dort MIDI gibt, wenn wir bei Boss bleiben. Von Fishman gäbe es z.B. so etwas mit USB-C:
Das ist schon immer der Nachteil beim Roland GK-System.
Dass man idR einen GitSynth dazwischen klemmen muss,
unabhängig davon ob man deren Sounds benötigt oder nur Audio-to-MIDI

Es gibt bzw. gab nur wenige Konverter die nur MIDI wandeln konnten
mit dem ansonsten sehr guten GK-System.
Aber selbst Roland hatte mal einen im Programm: GI-20 GK-MIDI Interface

Meine Godin hat ab Werk eingebautes GK-System.
Hatte mir dann das Roland GR-33 angeschafft um primär externe Synths anzusteuern.

Und obwohl ich von der Gitarre komme und miserabel an Tasten bin, hab ich es selten genutzt.
Fand Tasten immer spannender, weil dauerhaft eine Hand frei nur zum Schrauben
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.999
Aber selbst Roland hatte mal einen im Programm: GI-20 GK-MIDI Interface
Es gab außerdem den Vorläufer GI-10, das erste war wohl GM-70, und es gab Mitte 90er noch was im Pultgehäuse, es gab auch eine Version mit Vocals-to-MIDI.
Lange Zeit hatten solche Systeme von Roland hohe Latenzen. Müsste inzwischen besser laufen, nachdem AXON vorgemacht hat, wie die Erkennung von Grund-Frequenzen schneller gehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #2.000
Ein paar "Fakten" zum Einfluss des Korpus auf den Klang. Etwas dröge, aber ganz interessant:

 
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M.i.a.u.: Michael Burman
  • #2.001
Angedacht war SSS mit 5-Way-Switch an der Stelle der ursprünglichen Ausfräsung für die Output-Buchse.

Ich nehme die Gitarre immer wieder mal zum Spielen und spiele sie akustisch. Sie ist elektrisch ja noch gar nicht zu spielen. Die Gitarre spielt sich aber gut, sie klingt gut – akustisch. Weil (noch) keine Pickups / Schalter / Kabel / Schirmung eingebaut sind, ist sie (noch) angenehm leicht.
Sehr schöne Gitarre. Ich würde Dir empfehlen, nur einen einzigen Bridge-Pickup einzubauen. Leo Fender himself war ein großer Freund davon. Mit jedem weiteren Pickup erhöhst Du nur das magnetische Feld und damit die "Lähmung" der Saiten. Zudem bringen die Mitten- und Hals-Pickups auch klanglich kaum einen Vorteil gegenüber einem Bridge-Pickup, der einfach nur mit einer Tonblende in den Höhen heruntergeregelt wird. Du erhöhst damit auch das Sustain, da weniger magnetische Anziehung auch die Schwingungsdauer der Saiten verlängert.
 
  • #2.002
Sehr schöne Gitarre. Ich würde Dir empfehlen, nur einen einzigen Bridge-Pickup einzubauen. Leo Fender himself war ein großer Freund davon. Mit jedem weiteren Pickup erhöhst Du nur das magnetische Feld und damit die "Lähmung" der Saiten. Zudem bringen die Mitten- und Hals-Pickups auch klanglich kaum einen Vorteil gegenüber einem Bridge-Pickup, der einfach nur mit einer Tonblende in den Höhen heruntergeregelt wird. Du erhöhst damit auch das Sustain, da weniger magnetische Anziehung auch die Schwingungsdauer der Saiten verlängert.
Das würde für VG-800 + GK-5 sprechen. Gar nix EINbauen, sondern ANbauen, und den Klang über das VG-800 einstellen. EINbauen kann man nachher immer was.
 
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M.i.a.u.: Horn
  • #2.004
Wie wärs mit 2x GK-5, 1x GM-800 und 1x VG-800?
Das System ist so konzipiert, dass man an GK-5 gleichzeitig sowohl GM-800 als auch VG-800 und weitere Geräte anschließen und betreiben kann. Das Signal vom GK-5 kann von Gerät zu Gerät immer weitergeleitet werden. Es gibt sogar Adapter/Wandler von BOSS zwischen GK-5 und 13-polig von älteren Systemen.
 

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