
Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Kurz reingeschaut, dass erklärt K.I. für Noobs.zum Beispiel das des Nobelpreisträgers
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Kurz reingeschaut, dass erklärt K.I. für Noobs.zum Beispiel das des Nobelpreisträgers
Die Aussage war im Zusammenhang mit dem Lernprozess gemeint, eigentlich klar - Daten aus dem Internet würden die Verarbeitungszeit extrem erhöhen, abgesehen von den rechtlichen Problemen, noch so ein Nebelkerze? Ablenkung, du willst unbedingt gewinnen?Die KI kann googlenDas tut sie auch, noch nicht Chatgpt ausprobiert?
Kurz reingeschaut, dass erklärt K.I. für Noobs.
Die Aussage war im Zusammenhang mit dem Lernprozess gemeint, eigentlich klar - Daten aus dem Internet würden die Verarbeitungszeit extrem erhöhen, abgesehen von den rechtlichen Problemen, noch so ein Nebelkerze? Ablenkung, du willst unbedingt gewinnen?
Das war eine realistische Einschätzung der Zielgruppe der Videos.Ich habe echt keinen Plan woher du diese Überheblichkeit nimmst.
Aber woher holt sich die K.I. in dieser Geschwindigkeit die Daten, was denkst du?Woher kommen die Daten? Also für Noobs wie mich kommen sie aus einer Mischung öffentlich verfügbarer Texte (z. B. Websites, Bücher, Wikipedia). Später kommen dann noch annotierte (also gelabelte) Texte beim Finetuning dazu. Für Profis wie dich kommen sie woher?
Das war eine realistische Einschätzung der Zielgruppe der Videos.
Aber woher holt sich die K.I. in dieser Geschwindigkeit die Daten, was denkst du?
Bist du sicher dass die Daten darin nicht schon gewichtet sind?Ich hoffe du verstehst, dass diese Datenbank nicht Teil der fertigen AI ist.
Hatte ich doch weiter oben schon von 'ner Website zitiert, ich kann wenn du willst noch weitere Quellen zitieren.Du kannst uns ja jetzt mal erklären was Backpropagation ist, damit wir an deinem Profiwissen teilhaben können.
Eine Leseempfehlung:
David Kriesel: Neuronale Netze
Ist echt gut für alle Grundlagen. Denn da das Thema durchaus kompliziert werden kann und hier schon mal Missverständnisse über Begriffe und Zusammenhänge herrschen. Ich jedenfalls hatte beim Lesen das eine oder andere Aha-Erlebnis.
Es lohnt sich wirklich, sich ein paar Tage hinzusetzen und das durchzulesen.
Manche kennen David Kriesel vielleicht von Vorträgen vom CCC.
Bist du sicher dass die Daten darin nicht schon gewichtet sind?
Hatte ich doch weiter oben schon von 'ner Website zitiert, ich kann wenn du willst noch weitere Quellen zitieren.
Jemand oder etwasNein, die Daten sind darin nicht gewichtet. Das wäre wahrscheinlich auch nicht möglich, denn dann müsste ja jemand von Hand diese Daten gewichten.
Eine Datenbank mit den von dir angegebenen "Billionen Wörtern" ohne irgend eine Ordnung wär' ne ganz blöde Idee, das wäre so als wenn du eine Nadel im Heuhaufen suchstEs kann sein, dass bereits relativ früh, im Verhältnis sehr wenige Daten, inhaltlich bearbeitet werden. Es wird auch versucht minderwertige, doppelte oder Hetztexte vor dem Training zu entfernen. Aber wie gesagt, dass ist nicht der zentrale Mechanismus.
Noch sind die Mechanismen die eine K.i. verwendet nur von der Arbeisweise eines bilogischen neuronalen Netz inpririert, schon wegen der von mir genannten Beschränkung binärer Computersysteme.Der Witz ist ja gerade, dass es schwer nachzuvollziehen ist, dass nur durch das Lernen der Vorhersage des nächsten Wortes aus random Texten sowas wie Chatgpt entsteht. Ich glaube, das ist schwer mit nem menschlichen Gehirn zu erfassen wie das gehen soll und warum es funktioniert und so richtig verstehts halt auch noch keiner (klar den Programmcode versteht man, bitte nicht wieder alles von Vorne).
Auch eher für die Noobs, aber vielleicht findet es jemand spannend.
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Künstliche Intelligenz: »Es gibt eine Chance von 20 Prozent, dass KI in eine Art von Abgrund führt«
Ist künstliche Intelligenz Fluch oder Segen? Hier diskutieren Digitalexperte Sascha Lobo, Ethikerin Alena Buyx und KI-Pionier Jonas Andrulis über bedrohte Jobs, die Auslöschung der Menschheit und Liebe mit Robotern.www.spiegel.de
Und um diese dämlich Diskussion ein für alle mal abzuschließen hier ein Video von 2 Personen, die definitiv mehr von AI verstehen, als jeder hier im Forum und sie sagen genau das, was ich hier gebetsmühlenartig wiederhole, aber von den Profis hier als Unsinn abgetan wird:
Transkript: "we don't fundamentally know why these AIs do the things they do. We don't fundamentally know whats going on inside in that sort of mathematical sense or in a larger sense. And thats why all these mysteries still remain."
hier ein Video von 2 Personen, die definitiv mehr von AI verstehen, als jeder hier im Forum und sie sagen genau das, was ich hier gebetsmühlenartig wiederhole,
Da sind wir inzwischen schon mit einem Fuß drinIch tippe auf idiocracy...
Beim Thema Verschlüsselung geht es es vor allem um Primfaktorzerlegung - und weniger um Zufallszahlen.
Jemand oder etwas![]()
Eine Datenbank mit den von dir angegebenen "Billionen Wörtern" ohne irgend eine Ordnung wär' ne ganz blöde Idee, das wäre so als wenn du eine Nadel im Heuhaufen suchstSo lange die K.I. auf einem binären Rechner läuft wird sich sich zwangsweise an bestimmte Regeln halten müssen.
Beide von Anthropic, der links vom Communications Department, der rechts von 'alignment science', also beide eher PR, Marketing, Planung. Im Sofa-Gespräch wimmelt es daher von 'could be', 'would', 'possibly', 'crazy'. Die machen ihren Job.
Nur mal zur Quelleneinschätzung.
Auch vor 60 Jahren war die conscious general AI ja nur einen Fingerschnips entfernt, samt Übernahme der Welt.
Datenbanken war Teil meines Informatik Studiums, daher mein Einwand. Eine große Datenbank braucht zwangsweise eine Struktur um nutzbar zu sein.Strohmann oder Dummheit? Nach seitenlanger Diskussion so eine Antwort. Irgendwann wirds peinlich. Informiere dich halt selbst. Die „Ordnung“ steckt in den Sätzen.
Nicht wirklich, in den Artikeln zur A.I wird ein überwachtes lernen erwähnt, auch wenn das nicht ganz so effizient sein soll.Es wird lächerlich. Diese Haarspalterei ist sinnlos.
Was ist denn jetzt eigentlich genau die Frage, um die es hier noch geht?
Datenbanken war Teil meines Informatik Studiums, daher mein Einwand. Eine große Datenbank braucht zwangsweise eine Struktur um nutzbar zu sein.
Nicht wirklich, in den Artikeln zur A.I wird ein überwachtes lernen erwähnt, auch wenn das nicht ganz so effizient sein soll.
Dazu hatte ich ja schon weiter vorne was gepostet, aber das waren ja nur die Leute vom Frauenhofer InstitutEs geht darum, ob LLMs eine Blackbox sind. Ob wir wissen, warum „Next word prediction“ mit Millionen von Texten am Ende solche Fähigkeiten wie Chatgpt entwickelt. Und ob wir noch nachvollziehen können warum LLMs auf einen bestimmten Promt eine bestimmte Antwort geben.
nicht sicher ob Christian Steiffen oder KI-generiert im Stil von Christian Steiffen ...Ich kriege langsam ein Déjà-vu.. Ihr?
Was Chatgpt betrifft:Ob wir wissen, warum „Next word prediction“ mit Millionen von Texten am Ende solche Fähigkeiten wie Chatgpt entwickelt.
Im Bericht steht, dass die Kenianer unterbezahlt waren, aber sie bekamen den dortigen Durchschnittslohn.Was Chatgpt betrifft:
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ChatGPT am Pranger: So profitierte die gehypte KI von afrikanischen Billiglöhnern
Für weniger als 2 US-Dollar pro Stunde halfen Auftragsarbeiter, die gehypte Künstliche Intelligenz sicherer zu machen. Ein traumatisierender Job.www.watson.ch
Es geht mir eher ums Guided Learning![]()
Das mit dem "Guided Learning" (jetzt von menschlichen Lernprozessen übernommen) bezieht sich auf die Klickarbeiter in Kenia und Kolumbien oder denkst du das sind Fake News? Dürfte zeigen dass das Training noch nicht ohne Menschliche Intervention/Unterstützung funktioniert, was an sich verständlich ist, weil die Worte für die K.I. erst mal keine Bedeutung haben.Ja, Finetuning findet mit gelabelten Daten statt. Aber das sind nur sehr kleine Datensätze. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Batches (ein LLM wird hintereinander mit verschieden Batches an Daten trainiert) labelt. Also das man zum Beispiel ein Batch hat nur mit wissenschaftlichen Texten und denen dann das Gesamt-Label Wissenschaft gibt.
Zu dem Datenbankformat sagt mir Chatgpt, dass für das Kerntraining nur reiner nicht formatierter Text genutzt wird und für das Finetuning dann Json genutzt wird.
Das mit dem "Guided Learning" (jetzt von menschlichen Lernprozessen übernommen) bezieht sich auf die Klickarbeiter in Kenia und Kolumbien oder denkst du das sind Fake News? Dürfte zeigen dass das Training noch nicht ohne Menschliche Intervention/Unterstützung funktioniert, was an sich verständlich ist, weil die Worte für die K.I. erst mal keine Bedeutung haben.
Trainingsdaten für künstliche Intelligenz
Fred ist Teil einer weltweiten Industrie, die sogenannte Trainingsdaten für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz bearbeitet. SWR2 Wissen hat über mehrere Monate mit einem Dutzend dieser Klickarbeiterinnen und -arbeiter gesprochen. Im Podcast kritisieren die allermeisten ihre Arbeitsbedingungen sehr deutlich - sprechen mitunter von Ausbeutung. Dabei macht ihre Tätigkeit KI erst wirklich intelligent.
Mit den von ihnen annotierten Daten - vor allem Bildern - lernen beispielsweise KI-Systeme beim autonomen Fahren, Schilder oder Ampeln zu erkennen. Oder eben intelligente Drohnen, Pakete abzulegen.