Elektron - Die ultimative Umfrage

Dein Lieblingselektron:

  • Keine Angabe

    Stimmen: 10 7,2%
  • Analog Drive

    Stimmen: 1 0,7%
  • Analog Four

    Stimmen: 10 7,2%
  • Analog Four Mk2

    Stimmen: 17 12,2%
  • Analog Heat

    Stimmen: 2 1,4%
  • Analog Heat MK2

    Stimmen: 2 1,4%
  • Analog Keys

    Stimmen: 8 5,8%
  • Analog Rytm

    Stimmen: 21 15,1%
  • Analog Rytm Mk2

    Stimmen: 22 15,8%
  • Digitakt

    Stimmen: 45 32,4%
  • Digitone

    Stimmen: 31 22,3%
  • Digitone Keys

    Stimmen: 1 0,7%
  • Machinedrum SPS-1

    Stimmen: 3 2,2%
  • Machinedrum SPS-1 mk2

    Stimmen: 5 3,6%
  • Machinedrum SPS-1UW mk2

    Stimmen: 6 4,3%
  • Machinedrum SPS-1UW+ mk2

    Stimmen: 13 9,4%
  • Model:Cycles

    Stimmen: 13 9,4%
  • Model:Samples

    Stimmen: 10 7,2%
  • Monomachine SFX6

    Stimmen: 6 4,3%
  • Monomachine SFX60 mk2

    Stimmen: 3 2,2%
  • Monomachine SFX60+ mk2

    Stimmen: 10 7,2%
  • Octatrack

    Stimmen: 19 13,7%
  • Octatrack Mk2

    Stimmen: 27 19,4%
  • SID-Station

    Stimmen: 5 3,6%
  • TM-1

    Stimmen: 1 0,7%
  • Syntakt

    Stimmen: 14 10,1%
  • Analog Heat +FX

    Stimmen: 4 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    139
MD UW2
Kenne ich in und auswendig.
Macht auch nach Jahren noch Laune.
16 Channels für intern/extern plus die gut durchdachte Control Alles Machine und das super einfache Sampling/Re-Sampling sind meine Pluspunkte.

Kann auch so. MD only



Octatrack
Ersetzt eine DAW
Dickes Minus sind die fehlenden Mutegroups/Exclusive Modes
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Ich hatte Analog Four Mk1 und Model Samples – beides sehr schnell wieder abgestossen. Mein nächster Kauf ist der Digitakt, falls es irgendjemanden aus welchen Gründen auch immer interessiert.
 
Ich hatte zuerst den Samples. Aufgrund der schwammigen Tasten hab ich den schnell wieder verkauft und mir den Digitakt geholt, mit dem ich sehr zufrieden bin.
 
Rytm MKII --> die Bedienung ist echt relativ einfach und intuitiv. Generell finde ich die Analog MKII Kisten sehr anwenderfreundlich.

Analog Four MKI hatte ich, bin ich aber überhaupt nicht mit warm geworden (mit dem MKII schon).
Der Digitakt ist irgendwann, der besseren Bedienbarkeit, dem Rytm MKII gewichen.
Ich hab noch den Digitone, der aber nicht wirklich meins ist. Dachte mal, genau son Teil brauch ich noch, ist aber nicht...
 
Ich hatte Monomachine und Machinedrum und habe immer wieder mal mit Elektrons zu tun, aber ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass Sound-Programm und Pattern hart miteinander verknüpft sind. Der übliche "Kreativ-Workflow" ist doch, dass ich einen musikalischen Einfall habe, daraus wird eine Pattern programmiert, und dann suche ich mir dazu das passenden Sound-Programm. Das geht mit einer Elektron-Kiste nicht.
Ich weiß, dass immer argumentiert wird "geht nicht wegen parameter locks", aber die könnte man ja auch schlicht für die Soundsuche deaktivieren.

Aus diesem Grund mussten alle Elektron-Geräte bei mir wieder gehen. Schade. Eigentlich klingen sie supergut.
 
Ich hatte Monomachine und Machinedrum und habe immer wieder mal mit Elektrons zu tun, aber ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass Sound-Programm und Pattern hart miteinander verknüpft sind. Der übliche "Kreativ-Workflow" ist doch, dass ich einen musikalischen Einfall habe, daraus wird eine Pattern programmiert, und dann suche ich mir dazu das passenden Sound-Programm. Das geht mit einer Elektron-Kiste nicht.
Ich weiß, dass immer argumentiert wird "geht nicht wegen parameter locks", aber die könnte man ja auch schlicht für die Soundsuche deaktivieren.

Aus diesem Grund mussten alle Elektron-Geräte bei mir wieder gehen. Schade. Eigentlich klingen sie supergut.
das ist ja nur halb-richtig

bei den großen Kisten gibts ja Kits und Sounds die man entweder gesamt zum pattern laden kann oder einen Sound pro Track . Bei den kleinen wie DT oder DTN ist das schon nerviger
 
Ich hab den Digitakt und mag den sehr. Ich nutze den aber trotz tollem Update zu 99% nur für Drumsounds. Das macht er hervorragend, gerade im Verbund mit dem durchdachten Sequencer und ich bin Fan von Overbridge. Dann Analog Heat&Fx als Plugin in den Ableton Kanal und der Laden brummt.
Seit dem Audio-In-Update hab ich im Eingang mein Modularsystem stecken und das macht schon Laune.

Den Heat Fx find ich auch prima. Hauptsächlich wegen dem Drive, weniger wegen der Effekte. Wobei der Compressor schon nice ist.

Den Analog Four mag ich auch, nutze ihn aber seit dem Modularsystem-Einstieg nicht mehr sooo viel. Mal ne Fläche hier und da. Müsste mich dem mal wieder mehr widmen.
 
Ich hatte Monomachine und Machinedrum und habe immer wieder mal mit Elektrons zu tun, aber ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass Sound-Programm und Pattern hart miteinander verknüpft sind. Der übliche "Kreativ-Workflow" ist doch, dass ich einen musikalischen Einfall habe, daraus wird eine Pattern programmiert, und dann suche ich mir dazu das passenden Sound-Programm. Das geht mit einer Elektron-Kiste nicht.
Ich weiß, dass immer argumentiert wird "geht nicht wegen parameter locks", aber die könnte man ja auch schlicht für die Soundsuche deaktivieren.
Weiß nicht wie es bei den alten Maschinen ist, aber beim Digitakt und Digitone stehen die P-Locks nur dann im Weg, wenn man einen Sound pro Step definiert/ge-p-locked hat. Wenn der Sound global pro Track ausgewählt ist, lässt er sich jederzeit für das gesamte Pattern ändern.

Aber ich kann schon nachvollziehen, dass Elektron nicht jedermanns Sache sind. Der Workflow ist eine Art Programmierung und das liegt nicht jedem.
 
pro Track ausgewählt ist, lässt er sich jederzeit für das gesamte Pattern ändern.
Darum gehts nicht. Dass ich Parameter des am Pattern hängenden Sounds ändern kann ist klar. Es geht darum, dass ich eine super Sequenz habe und der Sound im Pattern dazu ist komplett scheiße und ich weiß, dass es irgendwo in meinere Elektronkiste den perfekten Sound dafür gibt. Wenn Sequencer-Pattern und Synthesizer-Programm nicht miteinander hart verknüpft sind, dann scroll ich einfach durch die Synthesizer-Programme, bis ich den passenden Sound gefunden habe.

Ich hatte zwanzig Jahre lang einen Ensoniq ESQ-1 als Workstation, da ging das wunderbar. Dann kam die Monomachine und ich dachte, das müsste bei allen Geräten so sein, die Sequencer und Klangerzeugung gemeinsam haben. Falsch gedacht...

Das ganz ist ja nicht nur bei Elektron so, sondern bei fast allen ähnlichen Geräten: Jomox, LXR, Electribes,...

Vermutlich kann man die Soundsettings von woanders her kopieren, aber letztlich ist das fast genauso den kreativ-Fluss unterbrechend wie früher der Zwang beim Wechseln zwischen Record und Play auf Stop gehen zu müssen.
 
Darum gehts nicht. Dass ich Parameter des am Pattern hängenden Sounds ändern kann ist klar. Es geht darum, dass ich eine super Sequenz habe und der Sound im Pattern dazu ist komplett scheiße und ich weiß, dass es irgendwo in meinere Elektronkiste den perfekten Sound dafür gibt. Wenn Sequencer-Pattern und Synthesizer-Programm nicht miteinander hart verknüpft sind, dann scroll ich einfach durch die Synthesizer-Programme, bis ich den passenden Sound gefunden habe.
Aber das geht doch.. :denk:
Habe ich heute früh beim Digitakt gemacht. Sequenz gehabt, aber den Sound fand ich nicht so gut, also durch die Samples gescrollt und mit der Sequenz laufen lassen, bis ich den Richtigen fand.
Beim Digitone geht das auch mit Sound-Presets.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kam die Monomachine und ich dachte, das müsste bei allen Geräten so sein, die Sequencer und Klangerzeugung gemeinsam haben. Falsch gedacht...

Das ganz ist ja nicht nur bei Elektron so, sondern bei fast allen ähnlichen Geräten: Jomox, LXR, Electribes,...
ja die Monomachine ist aber speziell.. das haben se bei den anderen, neueren Kisten z.B. Analog Four viel flexibler gelöst

da kann man u.a. auch - genau wie du es beschreibst - einfach irgendeinen Sound dazu laden, oder ein Kit oder sogar pro Step einen Sound
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, ich verstehe die Einwände richtig…

Beim A4 kann ich den Sound pro Spur jederzeit wechseln. Ist standalone tatsächlich nicht gut gelöst, da man den Sound erst ohne Sequenz vorhört, und dieser erst nach der Yes-Taste sequenziert erklingt. ABER: per Overbridge hat man den übersichtlichen Browser und per Doppelklick läuft der Sound sofort in der Sequenz. Ich kann bequem alle meine 1000 Sounds sequenziert durchscrollen.

Beim Digitakt geht das mit den Sounds im Soundpool noch besser. Und auch hier kann man per Overbridge die Sounds auch über den Soundpool hinaus per Doppelklick in die Spur schicken.
 
Ist standalone tatsächlich nicht gut gelöst, da man den Sound erst ohne Sequenz vorhört, und dieser erst nach der Yes-Taste sequenziert erklingt
Wow jetzt gehst du aber streng ins Gericht. ... man muss yes drücken um zu bestätigen das sich der sound wechselt. Man kann aber ohne yes zu drücken, einfach den sound mit der kleinen Tastatur spielen.
Ich finde das sogar sinnvoller als das der Sound gleich wechselt, ohne Bestätigung
 
Hat beides Vor- und Nachteile.. Wenn man viele Sounds ausprobieren möchte, ist das mit der YES Taste nicht besonders erfreulich, aber es geht schon.
 
Hier habe ich mein völlig individualisiertes Instrument unter den Händen.
Niemand kann damit das machen, was ich damit mache. Ist das nicht irre?
Das ist tatsächlich ein guter Punkt! Entweder man liebt diese übertriebene Flexiblität, oder man hasst sie.
Ich kann dennoch empfehlen sich immer wieder mal an die Eier zu fassen und ein neues, leeres Projekt zu starten, und neue verrückte Sachen auszuprobieren.

Mir gefallen die Reverbs nicht, der CC-Late-Bug vom MIDI Sequenzer stört mich saumäßig und generell ist der MIDI Sequenzer ist im Laufe der wenigen Softwareupdates für meinen Workflow immer schlechter geworden.
Wenn die drei Punkte nicht wären, dann wär der OT auch meine Lieblingsmaschine. Ich sample sehr gerne und finde, dass man durch die Encoder extrem geil im Sample rumnavigieren kann.
 
Ich bin ja noch ganz frisch dabei... hatte mir zu Weihnachten den Digitakt gegönnt. Dabei immer Sorgen gehabt, dass die Handhabung evtl. zu kompliziert ist - hört man ja immer wieder. Aus diesem Grund habe ich - trotz der vielen Tutorials auf YouTube & Co. - zusätzlich noch den sehr praxisorientierten Kurs von @Kai Chonishvili gekauft.

Was soll ich sagen... diese kleine Kiste ist schon ein echtes Kreativ Tool, unabhängig davon ob der Schwerpunkt auf Live Performance liegt (vermutlich die Präferenz bei den meisten Anwendern) oder man es als quasi als eigenständiges Instrument und Inspirationsquelle in einer reinen Studioumgebung nutzt (eher mein Case). Womit ich gerade am liebsten spiele ist das verbiegen von längeren Samples & Loops... nutze den Digitakt also weniger als digitale Drumbox.

Wie gesagt: Ich bin noch relativ grün hinter den Ohren, was den Digitakt angeht... aber das Silberkästchen (Ja, ich war so blöd & dekadent ;-)) hat mich im Prinzip von Anfang überzeugt.

Wenn Elektron wider Erwarten ein Octatrack MKIII auf den Markt wirft, wäre ich nicht abgeneigt... ist selbstverständlich noch einmal ein ganz anderes Biest als der Digitakt, schon klar.
 
Den Octatrack mk2 hatte ich eine kurze Zeit und fand die Bedienung nicht so bequem wie beim Digitakt. Außerdem stellte ich fest, dass ich die ganzen zusätzlichen Funktionen gar nicht brauchte, also verkaufte ich die Kiste und vermisse nichts. Bis auf den Fader natürlich. Der Fader ist unglaublich.

Octatrack mk3 müsste viel zugänglicher sein, als die mk2, dass ich mich erneut ran wagen würde. Oder zwei Fader haben. :guckstdu:
 
Ich bin nach wie vor beinharter Digitakt-Fan. Auch wenn er immer mal wieder für ein paar Tage ins Regal wandert, weil ich mich mit anderen Geräten beschäftige. Wenn man das Gerät bedientechnisch im Griff hat, geht der Spaß erst richtig los. Ich kenne keine andere Maschine, die für so viele Überraschungsmomente sorgt. Zudem finde ich die Konnektivität super. Das Ding ist einfach eine knuffige, aber leistungsfähige Zentrale für kleine Setups.

Beim Sampling gibt es derzeit noch einen Bug, der nervt. Aber den werden die schon noch fixen, zumal er von Elektron bestätigt wurde. Ein bisschen doof ist die Tatsache, dass der Massenspeicher mit 1 GB ziemlich knapp bemessen ist. Für einen Drumsampler ist das ok, aber das Prinzip des DT schreit gerade danach, dass man viele Loops resampelt. Und dann wird es irgendwann eng.
 


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