Elektron Octatrack

vielleicht muss ich es nachher mal mit dem microtiming der Sampletrigger versuchen wie mir weiter oben empfohlen wurde..

Reicht für normale kurze DrumSounds (Kick,Clap,Toms,Hihats bei euch die Static Machine?
oder nutzt ihr eher die Flex für alles?
 
Sample laden Start/endpunkt einstellen.. loopen = fertig ;-)

Man hat kaum gemerkt wo snfang und ende war.. ich denke ja auch nicht dass der 950 andeere oder mehr möglichkeiten hatte.. im vergleich zum octatrack war das ja eher rudimentär
Trotzdem bin ich beim octa was loops angeht oft abgetörnt

Der Loop sollte genau 2 Takte lang sein. Ansonsten kannst Du den Startpunkt auch per Triggerlock ändern, auch ohne slicen. Ich unterteile meisten einen Takt mit zwei Triggern und stelle den Startpunkt an der Stelle korrekt ein, so ähnlich wie mit den Stretchmarkern in Ableton. In der Amp Page kannst Du noch die Hold un Releasezeiten anpassen. Meist funktioniert das ganz gut. Im Sample Edit Modus kann der Timestretchmodus eingestellt werden der sollte an sein, sonst spielt der Sampler das so ab wie es vorliegt.
 
Ich weiß jetzt nicht, ob die Frage schon mal gestellt wurde.

Gibt es beim Octatrack die Möglichkeit, wie in Ableton, ein Sample zuerst starten und dann in einen Loop laufen zu lassen? z.B. werden die ersten beiden Takte nur einmal gespielt und im Anschluss werden die nächsten beiden Takte immer wieder geloopt abgespielt.
Ist das mit dem Octatrack möglich?
 
Ich weiß jetzt nicht, ob die Frage schon mal gestellt wurde.

Gibt es beim Octatrack die Möglichkeit, wie in Ableton, ein Sample zuerst starten und dann in einen Loop laufen zu lassen? z.B. werden die ersten beiden Takte nur einmal gespielt und im Anschluss werden die nächsten beiden Takte immer wieder geloopt abgespielt.
Ist das mit dem Octatrack möglich?
ja, man kann looppunkte definieren
 
wie kann ich mir das vorstellen? Ich setzte einen trig, gehe dann in den edit mode und verschiebe den Looppunkt an die Stelle die ich benötige und dann wird der Loop immer wieder vom Looppunkt bis zum Ende gespielt?
 
hallo
ich habe eine Frage bezüglich des Samplings und wiedergeben von 1-2 taktigen Loops im Octatrack.. mein Problem ist dass ich einen Discobeat loopen möchte der aber releativ ungenau gespielt ist ..wie kriege ich das hin dass der Octa seine kicks genau auf die 1,5,9,13 legt ?

Das hängt davon ab, wo der Fehler liegt.
- Wenn das Sample "kaputt" ist musst du es schneiden. Ich würde dazu erst "create linear grid" machen (es gibt außerdem ne Funktion um gleich automatisch die entsprechenden Trigger anzulegen, ich weis aber nicht auswendig, wie die heißt) und dann die Startpunkte der einzelnen slices korrigieren.
- Wenn das Sample okay ist, aber der Octatrack irgendwas bei der Wiedergabe versemmelt, dann hast du irgendwas falsch eingestellt. Für den Anfang würde ich Timestretching, Pitchshifting und Slicing ausschalten, den Octatrack auf die "richtige" Geschwindigkeit stellen, nicht als MIDI Slave laufen lassen (um auszuschließen, dass die Clock eiert) und das Sample mit der maximalen Rate (63?) und dem kleinsten Startpunkt (0) wiedergeben.

Ich habs schonmal an anderer Stelle geschrieben. Eigentlich ist der Octatrack supertight! Ich hab mal zum Test einen richtig langen Klicktrack aus Ableton als .wav exportiert, auf den Octatrack geladen und geschaut, wie lange er in sync bleibt. Das Ergebnis: Länger, als meine Ohren den nervigen Klicktrack aushaltn.
 
Wenn du das Tempo des Loops kennst, schreib es in den Dateinamen. Der Octatrack erkennt es dann.
Ansonsten im Audio Editor unter Attribute Tempo eintragen und speichern.

Für Loops hast du prinzipiell zwei Möglichkeiten; Slicing und Loop im richtigen Tempo triggern.
Im Audio Editor kann man schön ranzoomen während das Loop durchläuft und Start/Endpunkte setzen.
Timestretching ist beim Octa in einem gewissen Rahmen ganz brauchbar.

Ansonsten bei "ungeraden" Loops, wie @psicolor sagte Slices nutzen.
(es gibt außerdem ne Funktion um gleich automatisch die entsprechenden Trigger anzulegen,
Create linear locks.

Wieso würdest du das nicht empfehlen? Funktioniert doch einwandfrei. Und so bleibt mehr freier RAM zum Aufnehmen übrig.
Eigentlich kann man besonders für One Shot Drum Samples Static Machines nehmen. Da passiert ja meistens wohl nichts wofür es ne Flex Machine braucht.
Ich hatte es mal getestet, nehm aber trotzdem immer Flex^^Fühlt sich besser an. K.A...
 
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Erzähl mehr! Üblicherweise liest man ja nur davon, dass die Anzahl der Schreibzyklen beschränkt ist. Oder machst du dir Sorgen um die Wärmeentwicklung in der CF Karte?
 
Erzähl mehr! Üblicherweise liest man ja nur davon, dass die Anzahl der Schreibzyklen beschränkt ist. Oder machst du dir Sorgen um die Wärmeentwicklung in der CF Karte?
mach wie du magst ... ich find die Vorstellung das da stundenlang alle paar ms Daten von er Karte geladen werden besorgniserregend, es erscheint mir völlig logisch das die Haltbarkeit verringert wird... das streaming ist ganz klar für lange samples konzipiert
 
Lesen nutzt die Karte nicht ab, dacht ich?

Wikipedia spricht auch nur von "erase/write cycles"

Reliability
Original PC Card memory cards used an internal battery to maintain data when power was removed; the rated life of the battery was the only reliability issue. CompactFlash cards that use flash memory, like other flash-memory devices, are rated for a limited number of erase/write cycles for any "block." Cards using NOR flash had a write endurance of 10,000 cycles. Current cards using NAND flash are rated for 1,000,000 writes per block before hard failure.[22]


Auf Elektronauts hatten wir mal einen Thread zu dem Thema, kann ihn natürlich nicht finden.

Das einzige was ich finden kann ist dieser Thread, ist allerdings auch nicht wirklich erleuchtend.
Wikipedia (das Zitat von oben) wird zitiert mit der Aussage lesen würde nicht die Karte abnutzen. Ein paar Posts drunter schreibt jemand das Gegenteil wäre der Fall.

Autosave speichert doch aber sowieso konstant alles was wir da machen im Cache auf der Karte...
 
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Du kannst übrigens im Audio Editor unter Attribute für jedes Sample festlegen ob es geloopt abgespielt werden soll, oder nicht.
Dann kannst du die Loop Einstellung im Playback Menu für die Tracks auf Auto lassen und so würden Samples die geloopt werden sollen als Loop gespielt, andere aber nicht.
 
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ja, nach dem Blick ins Handbuch ist mir das auch aufgefallen.
und damit habe ich dann auch mein Problem gelöst.
ich habe das jetzt so gelöst, dass das Sample nur beim ersten Mal gespielt wird und nach 16 bar die letzten 2 bar geloopt werden.
Allerdings kommt es beim Festlegen der Loop Länge, während das Pattern spielt, zu Aussetzern und Knacksern.
Im gestoppten Zustand und nachdem ich den Looppunkt festgelegt habe, läuft es dann ohne Probleme.
Ich würde nur gerne wissen, woran dass liegt ?
 
Hast du das Sample in eine Static Machine oder Flex Machine geladen?
Da Static Machines von der Karte streamen können beim "Rumspringen" im Sample Knackser, Aussetzer o.Ä. auftreten.

Hatte ich zwar bisher noch nicht, aber theoretisch kann das passieren.
Hängt evtl. auch mit der Karte zusammen, die man drin hat.

Wenn du das Sample in eine Flex Machine lädst, müsste es gehen.
Kannst ja mal checken in einer Flex Machine klappt.
 
Wie ist das mit den Gummifüssen am Octa - muss man da bestimmte Maße kaufen, oder sind die einfach unten aufgeklebt?

Ich weiß, ich hatte schon mal gefragt...bin aber gerade auf dem Weg zum Baumarkt und könnte gleich welche mitnehmen.
 
Wie ist das mit den Gummifüssen am Octa - muss man da bestimmte Maße kaufen, oder sind die einfach unten aufgeklebt?

Ich weiß, ich hatte schon mal gefragt...bin aber gerade auf dem Weg zum Baumarkt und könnte gleich welche mitnehmen.

da kannste dranpappen was dir gefällt ... die sind einfach nur so am Gehäuse angeklebt

ich nahm dafür einen 2 Komponenten Kleber ... seitdem halten die Bombensicher
 
Ah, cool! Super, danke! ;-)
War mir nicht sicher ob es da so kleine Aussparungen gibt in die die Gummifüße reinkommen.

Zwei-Komponentenkleber ist ne gute Idee.
 
Ich habe mal ne kurze Zwischenfrage.... und zwar stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch. Habe den Octatrack lange nicht mehr benutzt und gereade versucht meine TR8 via Thru Machine mit den Effekten des Octatrack zu versehen..... Klappte aber nicht. Die TR8 geht in den Input A&B des OT. Das Signal geht auch durch den OT, nur kann ich die Effekte nicht hören, manchmal nur vermuten. Was mache ich falsch?
 
Du kannst übrigens im Audio Editor unter Attribute für jedes Sample festlegen ob es geloopt abgespielt werden soll, oder nicht.
Dann kannst du die Loop Einstellung im Playback Menu für die Tracks auf Auto lassen und so würden Samples die geloopt werden sollen als Loop gespielt, andere aber nicht.
ahh, du bringst mich da auf was:
jetzt könnte man dasselbe sample zwei mal -in eigene slots- laden, und loop/oder nicht, unterschiedlich einstellen.
dann kann man per sample lock das sample zwischen geloopt/und nicht umschalten.
Kommt aber immer noch nicht an den DT ran diesbezüglich.
.......Aber OT hat den Fader und timestretch, etc.
 
Ja klar, man kann das gleiche Sample in unterschiedliche Flex/Static Slots laden und dann unterschiedliche Slice Grids für das gleiche Sample nutzen, unterschiedliche Sample Attribute, Loop, Timestretch, Gain, Trim etc.
:)
.......Aber OT hat den Fader und timestretch, etc.
...und Insert Effekte ;-)
 


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