Sagt wer?Ist länger, aber nicht besser
Da ich den Track nicht zu Ende gedacht habe, ist mir diese Möglichkeit natürlich entfallen
Musst die Chor Maschine nehmen. Ein LFO auf Pitch, schnell eingestellt und der Andere auf Frequenz, etwas langsamer. Dann kannst du Laut für Laut eine Frauenstimme nachbilden.
Entstehen nicht aus Jams und aus kennenlernen der Hardware, Ideen für Sets oder fertige Arrangements ?Das sind aber keine Tracks in Arbeit, sondern Kennenlernen vom Gerät
In den Gerätethread geht's meistens nur darum wer sich eins gekauft hat oder wie lange er darauf wartet.. Etwas Musik bringt die Leute schon nicht um. Falls es als störend empfunden werden sollte, höre ich in den nächsten 4 Monaten damit auf.
und da hin posten, wo DU es für richtig empfindest 
Dann lerne es doch kennen, ohne die ganze Welt mit den Ausgüssen zu belästigen. Wenn ich das hinbekomme, bin ich mir sicher, du schaffst das auch.Das sind aber keine Tracks in Arbeit, sondern Kennenlernen vom Gerät
Wo ist dein sprachlicher Ausguss besser als mein Musikalischer?
Weil er eine Folge des deinigen ist?Wo ist dein sprachlicher Ausguss besser als mein Musikalischer?
Wenn das so ist, antworte ich morgen oder die Tage mit einem Syntakt Übungspattern draufWeil er eine Folge des deinigen ist?
Mich auch nicht, aber nur, wenn es auch Beispiele sind, die einigermaßen repräsentativ sind bzw. auch ausreizen, was das Gerät zu bieten hat. Sonst sind sie nichtssagend, wie mindestens 80% der heutigen Musik auch.
Werd ich mir etwas später mal reinziehen.
Du ….. für so Jams usw…. gibts hier den „Tracks in Arbeit“ Bereich.
Wenn du das so intensiv weiter machst, könntest du deine Jams dort in nem eigenen Thread sammeln.
Würde den Syntakt Bereich auch etwas strukturierter lassen
Neeeeein. Ich mein doch niemanden persönlich. Eigentlich schimpfe ich auf mich selber, weil ich mich selber immer viel zu sehr in Genres verhaftet sehe und viel zu oft Zeug mache, weil es funktioniert und nicht, weil ich was erfinden will
Was willst du denn auch Neues erfinden? Die Musik lebt von dem was funktioniert und nicht was einem erklärt werden muss.
An was aufsehenerregndes Neues als Klangergebnis hab ich gar nicht gedacht. Ich meinte mehr so Experiment vs. Repertoire. Um mich selber aus der Komfortzone zu kicken, brauch ich so ne Art "Erfindergeisteshaltung", weil ich sonst gar nicht offen bin für was anderes, als das, von dem ich weiß, dass es funktioniert. Aber egal. Ist eh Offtopic.
Dann bin ich klar im Vorteil, weil ich keine Komfortzone habe
Naja - Jams halt. Das ist schon n sehr großer Unterschied zu nem sauber ausproduzierten Song/Setup.Dann bin ich klar im Vorteil, weil ich keine Komfortzone habe
Solche Musik wie mit dem Syntakt machte ich sonst nicht. Das ergibt sich einfach durch die Töne und den Sequencer.
Natürlich, ich meinte aber, dass ich "solche Musik" sonst nicht mache. Wenn ich Songs produziere, was nicht all zu oft der Fall ist, ist es vom Genre mit den Syntakt-Sachen nicht vergleichbar. Weder von Sounds, noch vom Stil. Der Syntakt lädt aber dazu ein, diese Richtung einzuschlagen.
Und das ist ja der Punkt um den es ursprünglich geht. Beim jammen hat man gleich mal n „neuen“ Sound und Patterns.
Ich glaube unsere (Hör-)Gewohnheiten sind mal wieder Segen und Fluch zugleich. Bei der Musik meistens ein Segen. Bis man flucht, weil es so langweilig klingt.
