Empfehlenswerte Synthesizer

Das DX-Piano hat mit House nix zu tun. MKS-20? Weißnicht. IIRC ist doch das M1-Piano DAS House-Piano gewesen.
 
rauschwerk schrieb:
microbug schrieb:
IIRC ist doch das M1-Piano DAS House-Piano gewesen.
Genau so isses. Gleiches für den M1er House-Organ sound.

Das ist doch so ein etwas perkussiver? Den hatte ich witzigerweise als Sound für den DX7. Hab da gerade einen sehr markanten Song mit genau diesem Sound im Ohr, komm aber nimmer auf den Titel. Farbige Sängerin iirc, la-da-di la-da-da.
 
microbug schrieb:
Das ist doch so ein etwas perkussiver? Den hatte ich witzigerweise als Sound für den DX7. Hab da gerade einen sehr markanten Song mit genau diesem Sound im Ohr, komm aber nimmer auf den Titel. Farbige Sängerin iirc, la-da-di la-da-da.

bald ist wieder samstag nacht ;-) :floet: :roll:
 
microbug schrieb:
rauschwerk schrieb:
Genau so isses. Gleiches für den M1er House-Organ sound.

Das ist doch so ein etwas perkussiver? Den hatte ich witzigerweise als Sound für den DX7. Hab da gerade einen sehr markanten Song mit genau diesem Sound im Ohr, komm aber nimmer auf den Titel. Farbige Sängerin iirc, la-da-di la-da-da.

Chrystal Waters- Gypsy Woman
Die meisten der House-Orgeln stammen aus den Casio Synthesizern CZ-Serie.
 
Das Album von Ihr finde ich übrigends sehr gut und Gypsy Woman, welches ja der Hit war, fällt eher etwas ab.
ich finde die CD ist auch sehr gut abgemischt und rummst richtig.
Anspieltip "Makin Happy", ich find schön das Sie beim Gesang mit einer gewissen Monotonie spielt.
Leider hat man von Ihr nicht mehr viel gehört, genauso wie von CeCe Peniston oder Robin S.


PS: Mich würd ja mal interessieren wie sich dieser Ton von CeCe anhört, aber leider hat ja der Flair seine genitale Phase abgelegt...
 
Wo Du gerade Robin S. sagst: bei der letzten Xfactor UK Staffel gabs ein sehr schönes "Show me love"-Cover von Rebecca Ferguson.

Cece Peniston, da hab ich vor allem dieses herrliche Klavier von "Finally" noch im Ohr, das gabs später noch bei jemand Anderem in sehr ähnlicher Form (Des'ree?), muß wohl der gleiche Pianist gewesen sein, wurde aber bisher noch nicht fündig.
 
...leider das Original bei YT nicht verfügbar, aber ich fand von Robin S immer "Back it up" besser.
Da sind auch schöne Sounds versammelt, gleich am Anfang ein knüppelharter FM-Bass gefolgt von einem schönen Chord-Sound und dann ner House-Orgel. Der FM-Bass ist irgendwie wie ein Donk-Bass aber viel, härter, hölzerner und perkussiver.

Leider gabs nur diesen Remix:
 
...aus den Casios stammen auch wunderschön verstimmte "Cheese-Organs", bei Sachen von Rollo(Bruder von Dido, Faithless, etc.) hab ich das als erstes gehört, immer schön mit megaviel Hall:

Bei OT Quartet ab 1:17:


Bei Faithless wurde es dann zu seinem Markenzeichen ab 1:01:
 
Der Robin S. organ-sound ist doch der, der M1, oder nicht ?
 
Klingt genauso wie ein Organ-Sound auf der FB01. Habe früher House gemacht und den gern genutzt.
Ob es genau der ist, kann sicherlich keiner sagen.
 
Solar Chrome schrieb:
Was genau macht jetzt die SuperMax-Expansion beim DX7?
Wirkt sich das auf den Sound aus oder sind das nur technisches Features?
Die eigentliche Klangerzeugung wird nicht verändert aber es wirkt sich auf den Sound aus, weil bis zu vierfach Layer möglich sind.
Aber wie so oft, ist nicht die Klangerzeugung das wichtige, sondern das hinzufügen von Spiel-Techniken. In dem Fall Chordmemory und ein hammermäßiger Arpeggiator (der beste, den ich kenne), sowie round robbin' Steuerungen durch mehrere Sounds (also jeder neue Tastenanschlag ein anderer Sound, das ist phantastisch lebendig, wenn man den gleichen Sound in vier nur leicht abweichenden Varianten dafür verwendet)

Das Manual gibts zum Angucken hier:
http://www.scribd.com/doc/33275293/Yama ... ish-Manual
runterladen anscheinend nur, wenn man bei facebook ist.
 
Einfache Frage: Klingen die Sinusoszillatoren in den ganzen geliebten Yamaha FM Synths voller, breiter oder räumlicher oder toller, als ein Sinus z.B. im Synth1 oder ein weiterer Softsynth generierter Sinus? Klar, bei FM schichte ich und kann somit fast alle erdenklichen Klänge basteln, aber hat so eine 20 Jahre alte Yamaha Kiste klanglich etwas wirklich Besseres unter dem Kasten, die reinen Oszillatoren betrachtet?
 
Breiter sicher nicht, eher trashiger als neue FMler, also auch nicht räumlicher oder "toller", sondern mehr LoFi, ab dem DX7II ist das anders, und noch mehr ab dem TG77/SY99/77 ..

siehe zu den Generationen sonst noch hier: Yamaha
 
Moogulator schrieb:
Breiter sicher nicht, eher trashiger als neue FMler, also auch nicht räumlicher oder "toller", sondern mehr LoFi, ab dem DX7II ist das anders, und noch mehr ab dem TG77/SY99/77 ..

siehe zu den Generationen sonst noch hier: Yamaha

Gibt es da mal Klangvergleiche zum Grundsound irgendwo? Vielleicht sogar zu alten Sinusgeneratoren aus den 40-60ern. Aber ich sehe schon, ich komme wohl nicht drumherum, mir selbst ein Bild zu machen und mal so etwas anzuschaffen oder mal anzuspielen. Oi.
 
FS1R besorgen der is HI-FI, wenn Du den EQ reindrehst wirds halt LO-FI ! Both in one Paketus !

grüsslies
carlo van fm
 
Gerade bei FM sind begriffe wie grundsound meiner meinung nach fehl am platz da es von der mathematischen seite her identisch aufgebaut ist.
Bei digitalen Filtern gibts ja zig verschiedene Möglichkeiten oder die herangehensweise analoge Instrumente zu emulieren. Aber auch ein IIR filter mit der selben polzahl und nullen das selbe tut :opa:

Es wird immer leute geben die dir sonstwas erzählen, aber das macht auch nix, bleiben wenigstens die richtigen Geräte günstig :floet:
 
Dann erzähl ich mal Sonstwas :mrgreen:

Nach Deiner Theorie müßte ja dann KFM, also die Softwareemulation in den Kurzweils, exakt so klingen wie ein DX7 - was nicht der Fall ist. Schon die verschiedenen DX7-Generationen und der SY77/99 klingen unterschiedlich, was aber in erster Linie auf die Wandler zurückzuführen ist. Der Unterschied zwischen den alten GS-1/2 und den ersten DX-Synthis ist ja auch durchaus deutlich.
Auch wenn die Mathematik immer die gleiche ist, gibts doch große Unterschiede in der Ausgabegüte eines digital erzeugten Sinustons.
 
Computerliebe schrieb:
Gerade bei FM sind begriffe wie grundsound meiner meinung nach fehl am platz da es von der mathematischen seite her identisch aufgebaut ist.
Bei digitalen Filtern gibts ja zig verschiedene Möglichkeiten oder die herangehensweise analoge Instrumente zu emulieren. Aber auch ein IIR filter mit der selben polzahl und nullen das selbe tut :opa:

Es wird immer leute geben die dir sonstwas erzählen, aber das macht auch nix, bleiben wenigstens die richtigen Geräte günstig :floet:
ja aber der filter ist ja dynamisch, dh cutoff und resonanz ändern sich
dh 2 filter die sich statisch aufeinander abilden lassen verhalten sich trotzdem unterschiedlich je nach implementierung
das gilt sowohl für analog wie digital
ein moog ladder und ein 4pol svf sind pol/nullen mässig identisch, 4 identische pole null nullen
klingt aber anders, sowohl digital wie analog
der teufel steckt halt auch hier im detail :agent:

ausserdem leben wir nicht in der zukunft, sondern im gegenteil rückt die zukunft ständig weiter in die ferne
deswegen ist immernoch alles so schlecht und verbesserungswürdig wenn nicht noch schlimmer

also zB 32 bit sinus ist einfach zu grob aufgelöst da sind immer noch fehler bis minus 120 dB drin .. :-x ;-)
und 120 db ist immerhin mehr als eine startende interkontinentalrakete wenn sie abzischt :waaas: ;-)

im ernst, die yamaha Dx serie ist so ziehmlich das schlimmste was es auf dem synthmarkt gibt
ein FM synth muss man ganz anders bauen .. :opa:
 
powmax schrieb:
FS1R besorgen der is HI-FI, wenn Du den EQ reindrehst wirds halt LO-FI ! Both in one Paketus !

grüsslies
carlo van fm

Naja, aber manchmal ist weniger mehr. Das ist ja genau der Punkt, die angesprochen habe.
Ich hole mir lieber einen DX7 und habe den Originalsound und das original Gerät, als eine Multikiste, die alles kann und wo man sich in den Parametern verläuft. Für diese Dinge mag ich lieber Software, da steht eher die Komplexität des Sounds im Fokus, als ein originaler Sound, auch wenns unzählige Simulationen gibt. Meist gibts die aber, weil zB ein Jupiter Unmengen kostet. Vom K4 gibts ja auch kein VST - zumindest kein offizielles. Wenn ich Hardware verwende hat das weniger pragmatischen Nutzen, sondern schon irgendwo Technikliebhaberei und das Auseinandersetzen mit dem Gerät. Wenn es dann so komplex ist, dass ich Editoren brauche, ist genau dieser Zweck ja verfehlt.

Aber das macht ja jeder anders - das ist mein Grund die alten Synths zu sammeln. 8)
 
memristor schrieb:
ein moog ladder und ein 4pol svf sind pol/nullen mässig identisch, 4 identische pole null nullen
klingt aber anders, sowohl digital wie analog
der teufel steckt halt auch hier im detail :agent:
Sind sie nicht, denn ein analoger Filter hat auch noch transisoren die unendlich viele zusätzliche pole bilden. Ok vielleicht hab ich ein wenig übertrieben :oops:

memristor schrieb:
also zB 32 bit sinus ist einfach zu grob aufgelöst da sind immer noch fehler bis minus 120 dB drin .. :-x ;-)
und 120 db ist immerhin mehr als eine startende interkontinentalrakete wenn sie abzischt :waaas: ;-)
JA GENAU! :mrgreen:
 
Solar Chrome schrieb:
Ich hole mir lieber einen DX7 und habe den Originalsound und das original Gerät, als eine Multikiste, die alles kann und wo man sich in den Parametern verläuft.

Muß ja nicht. Den FS1R kannst auch als reine FM-Schleuder verwenden, da sind ja auch schon reichlich Presets drin (die mir aber alle nicht gefielen). Der klingt letztlich schon sehr original, auch wenn es keine dezidierten FM-Chips drinhat, sondern DSPs. Nachteil ist halt die nur auf Editpufferebene vorhandene Datenkompatibilität, das fand ich sehr ärgerlich. Wenn man keinen Platz für einen richtigen DX7 hat, den TX802 nicht haben will, der TG77 einem zu fett ist, bleibt einem nur noch der FS1R - oder eben ein TX7.

Vom K4 gibts ja auch kein VST - zumindest kein offizielles.

Zum Glück. Was den K4 nämlich auszeichnet, ist auch die Hardware, sprich: hervorragende Tastatur. IMHO deutlich besser als neue nur-Masterkeyboards.
 
Habe übrigends gerade den SY22 hier stehen. Sehr schönes Gerät, schönen Charakter. Halt schon irgendwie Vector und Wavestation, dann aber wieder doch nicht und Richtung D-50 oder M1. Sehr geile Pads & Texturen, aber auch die Lead- oder Keyssounds sind nicht ohne. Klingt unheimlich vielseitig und gar nicht billig. Kapier nicht, warum der quasi nirgends auftaucht. Absolut unterschätzt in meinen Augen.
 
SY22, TG33 und SY35 wurden damals schon eher als "Wavestation für Arme" belächelt, was ihnen aber nicht gerecht wird. Im Unterschied zur Wavestation sind das halt zum Teil vollwertige 4OP FM-Synthis, die allerdings leider an ihrer eher billig anmutenden Haptik (Gummitasten) kranken. Der TG33 war damals eines meiner wenigen Neukäufe und eine sehr nette Kiste, macht auch heute noch als Stringmachine eine sehr gute Figur. SY22 und SY35 haben zwar nicht so eine gute Tastatur wie ein K4, aber sind als Masterkeyboard immer noch besser als neue Billigbretter.
Wer mal ein absolutes Minimalsetup aufstellen möchte, der nehme einen SY35 und stelle einen (monophonen) Analogen dazu. Wenn man sich mit den Dingern wirklich beschäftigt, kann man da erstaunliches rausholen, auch wenn sie keine Filter haben.
 
Computerliebe schrieb:
Gerade bei FM sind begriffe wie grundsound meiner meinung nach fehl am platz da es von der mathematischen seite her identisch aufgebaut ist.

Nur dass bezahlbare Hardware in den 80ern noch nicht so weit war in Echtzeit 16 Stimmen zu berechnen, aus dem Grund wurden die Formeln nicht berechnet sondern mit vorberechneten Tabellen gearbeitet z.B. ein Sinus unterschiedlich schnell aus 'nem ROM-Speicher gelesen. Ja nach groesse der Sinus-Tabelle und dem Aufwand der bei der Interpolation betrieben wurde klingen die FM Synths dann doch ein ganzes Stueck anders als die berechnete Wellenformen, was imho einen grossen Teil des Charmes der FM ausmacht, davon abgesehen dass die 4 Operator Synths (DX27/100/11&Co) pro Operator eine groessere Modulationstiefe erlauben, die sich beim DX7 nur durch Stacken der Modulatoren erreichen laesst.

Siehe auch:

https://docs.google.com/Doc?id=dd8kqn9f_13cqjkf4gp
 
Ein sinus wird doch heute auch nicht in Echtzeit berechnet, oder es wird zumindest teilweise mit Tabellen gearbeitet. Das gilt sicher zumindest für herkömmliche CPUs wo der verfügbare speicher gegenüber der Rechenleistung im Überfluss ist.

Mir ist schon klar das es beim ROM und in der bittiefe unterschiede gibt, nur denke ich das die tatsächlich hörbaren Unterschiede minimal sind, was es doch das Ziel der Konstruteure möglichst das optimal Mögliche zu treffen. Konkret meinte ich das zzt DX7 & co das selbe oder mehr kosten als SY77 & co, mit verweis auf wünschenswerten low fi Charakter oder fetteren grundklang, etc... Wobei letztere eigendlich doch in jeder hinsicht besser sind.

Mmn liegt es daran das es einen Trend gibt einen in ein Gerät zusätzlich integrierten rompler mit negativ werten zu versehen, anderes Beipiel Quasimidi Raven/Cyber 6, aber wie gesagt die Leut sollens selber wissen. :selfhammer:
 
Computerliebe schrieb:
Ein sinus wird doch heute auch nicht in Echtzeit berechnet

Afaik wird das in FPUs ueber Potenzreihen berechnet.

Mir ist schon klar das es beim ROM und in der bittiefe unterschiede gibt, nur denke ich das die tatsächlich hörbaren Unterschiede minimal sind

Bei der G2 kann man das recht gut hoeren, die Unterschiede zwischen den DX Oszillatoren oder Phasenmodulation der Sinus Oszillatoren ist vom Grundklang doch recht extrem. Von daher entspricht deine Aussage ganz und gar nicht den Erfahrungen die ich bisher mit FM-Synths gemacht hab'.

was es doch das Ziel der Konstruteure möglichst das optimal Mögliche zu treffen.

Grundlagen der BWL: Minimum- und Maximumprinzip.

Ein gewünschtes Ergebnis soll mit einem minimalen Einsatz an Mitteln erreicht werden oder mit vorhandenen Mitteln soll ein maximales Ergebnis erzielt werden.

Bei Yamahas FM-Synths spielt zudem eine Rolle, dass die Nutzer den DX7 Sound gewoehnt sind und die FM Klangerzeuger genau wie ein Analog Synth von den vermeintlichen Fehlern lebt. Die mathematisch exakte FM klingt meiner Erfahrung nach eher clean und gerade bei den obertonreicheren Sachen nicht mehr so recht nach 'nem DX7.

Konkret meinte ich das zzt DX7 & co das selbe oder mehr kosten als SY77 & co, mit verweis auf wünschenswerten low fi Charakter oder fetteren grundklang, etc... Wobei letztere eigendlich doch in jeder hinsicht besser sind.

In der Beziehung kann ich dir sogar zustimmen, wenn man ihn entsprechend programmiert kann ein SY77 durch die zusaetzlichen Moeglichkeiten im Vergleich zu 'nem DX7 sogar die extremeren LOFI Sounds erzeugen.

Mmn liegt es daran das es einen Trend gibt einen in ein Gerät zusätzlich integrierten rompler mit negativ werten zu versehen, anderes Beipiel Quasimidi Raven/Cyber 6, aber wie gesagt die Leut sollens selber wissen. :selfhammer:

Hab' mich mit den beiden Kisten nicht weiter beschaeftigt, was unterscheidet die beiden denn von reinen Romplern?
 
Summa schrieb:
Afaik wird das in FPUs ueber Potenzreihen berechnet.
Und dann in einer Tabelle gespeichert, die 1/4 phase lang ist ;-)

Summa schrieb:
Bei der G2 kann man das recht gut hoeren, die Unterschiede zwischen den DX Oszillatoren oder Phasenmodulation der Sinus Oszillatoren ist vom Grundklang doch recht extrem. Von daher entspricht deine Aussage ganz und gar nicht den Erfahrungen die ich bisher mit FM-Synths gemacht hab'.
Echt? Ich hab beide nicht, naja vielleicht sollte ich mit meinen theoretischen überlegungen ruhig sein, Ich kenn nur FM synth emulation aus chuck, das klang für mich zumindest für mich amtlich genug, und bei Youtube videos klingts für mich auch so "typisch", unabhängig was es genau ist.
Wenn mans 1:1 bei sich stehen hat machts vielleicht was aus ja, ka.

Summa schrieb:
Hab' mich mit den beiden Kisten nicht weiter beschaeftigt, was unterscheidet die beiden denn von reinen Romplern?
Beides Fatar Tastaturen mit gutem Arpeggiator & Echtzeit Sequencer, das eine ist blau mit rompler das andere rot ohne. Sonst das selbe.
 


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