ich fand Aserbeidschan und Frankreich ganz gut. Man merkt dass man uns nicht mag auf der Eurovision , obwohl Deutschland das Land ist das die anderen EU Staaten durchfĂŒttert trotzdem mag man die Deutschen nicht. Der deutsche Beitrag , naja das war ja klar dass es so kommen musste es ist immer das gleiche in den letzten Jahren. Deutschland ist ein Land das ich selbst und kulturell verleugnet, seine Herkunft , seine Sprache von politisch , woken Minderheiten kastrieren / unterdrĂŒcken lĂ€sst. Man gibt sich möglichst politisch korrekt , multikulturell und Gendertreu, mit dem Ergebnis dass entweder irgendwelche talentlose Hipster, Ghettokinder oder solche Gestalten wie Conchita vom CSD auf der Eurovision zu sehen sind. Die Jury in Deutschland achtet penibel darauf dass nur kĂŒnstlerische Vollpfosten zum ESC fahren, damit wir uns schön blamieren sollen , damit Deutschland nicht wieder zu stark wird, aus RĂŒcksicht vor unseren europĂ€ischen Nachbarn. Siehe FuĂball und die politisch korrekte Bezeichnung âdie Mannschaftâ, dadurch wird nie ein richtiger Teamgeist entstehen. Man versucht also immer noch krampfhaft Deutschland und seine Menschen möglichst brav darzustellen , die nach dem Dritten Reich , nach Hitler jetzt bessere Menschen geworden sind. Nur kauft uns das keiner ab und zweitens kann man damit auch kein fehlendes, kĂŒnstlerisches Talent ersetzen, es fehlt die authentische, selbstbewusste , kĂŒnstlerische Energie, der Ausdruck.Der deutsche Beitrag scheiterte auch an der instinktlosen Musikauswahl, die weder den deutschen noch den europĂ€ischen noch sonst einen Geschmack trifft. Beim diesem ESC ging es diesmal auch um aktuelle Politik. Die Einleitung der Moderatoren vor dem deutschen Titel signalisierte es. Die haben uns die Wischergeste gezeigt. Das hat man in 39 LĂ€ndern sofort verstanden. Hatte nichts mehr mit dem SĂ€nger zu tun.