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Uli_S

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Nach dem ESC ist vor dem ESC.
Hier sind die ersten deutschen Bewerbungen:

Siiri:

Claudia Kurver:

Wait What:

Alpengirls:

Versengold:


Kopfschütteln und Fremdschämen garantiert. ;-)
 
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Ne Blonde im Cowboyhemd
Eine zum Hutaufschrauben
Garfield sitzt im Sessel und singt
Die Wildecker Herzbuben hat man zusammengematscht und dann in drei Teile geteilt, rein in's Dirndl und fetsch
Und wtf ist Versengold? riecht das so, wie es klingt?
Beim dem Kack reichen mir die Bilder. Die Blonde scheint noch am wenigsten peinlich zu sein.
 
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Es geht weiter:

Verka Serduchka lässt grüßen ("Tanzen!"):
Tilly Electronics:


PUR revisited:
Dein Leben:


Das konnten die Lassie-Singers besser:
Gute Katze Böse Katze:


Aber bildet Euch selbst ein Urteil!

Ksenia Eirich:


Mille the Hit:


Dr. Tortenhuber:


Anti Trust:


Franz Diwischek:
 
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ESC steht doch für Escape!

Der Scheiß wird unter anderem von unseren Zwangsgebühren finanziert.

Und wenn man nicht schillernd „Divers“ ist, kommt man da sowieso nicht weit.
 
Ich würde denken, das Versengold eine ganz gute Chance haben und die würden auch ganz gut abschneiden, so mein Gefühl.
Zumindest wenn sie einen guten Song am Start haben. Aber so Folk Rock kommt meist ganz authentisch rüber hat Power, das kommt ganz gut an da denke ich.
Lol, erinnert mich schmerzlich daran, dass ich mir das Thekenmädchen von denen noch in die Birne drücken muss bis Samstag.
 
Ja, nur leider wird Versengold keinen Erfolg haben, denn weder vergewaltigen Sie den Synthpop, noch beweisen Sie das wir in den 60/70ern gut daran taten
Schlagersänger zu importieren.....
Eigentlich schön das Sie auch deutsche Texte singen, schade das viele anderen Bewerber beweisen, das es ein Fehler ist diese Sprache zu beherrschen.

und mal ganz Klar wenn sich Deutschland so kurz vor der Cannabislegalisierung für einen dieser Kandidaten entscheidet, Wir Der beim ESC 2024 0Punkte von DE erhalten
 
Die Songs sind doch sch…egel dort, es werden doch nur Sympathiepunkte für Länder oder für osteuropäische Nachbarländer untereinander vergeben.
Und die Figuren müssen vorher schon genug Social Media Reichweite haben.
Das hat imho mit musikalischer Qualität nicht mehr viel zu tun, bzw. hatte es eigentlich noch nie.
 
[...]Das hat imho mit musikalischer Qualität nicht mehr viel zu tun, bzw. hatte es eigentlich noch nie.

Da tust Du vielen Liedern, speziell aus der Zeit 1956 bis ca. 1979 Unrecht.
Da waren ernsthafte Komponistn am Werk, die noch "das Handwerk" gelernt hatten.
Ein Orchester spielte die Stücke live, der Komponist dirigierte und auch die Sänger waren häufig intonationssicher.
Natürlich gab es auch damals eher überflüssige Stücke.

Heute sind die Zeiten halt anders -aber es ist nicht alles Mist (wenn auch Vieles).
Trotzdem bleibt es der größte Musikwettbewerb der Welt. Das schauen sehr(!) viele Menschen.

Und ja, es wird auch von Deinen Gebühren finanziert. Es ist aber deutlich billiger, als eine
klassische "Samstag-Abend-Show" wie "Wetten dass".

ESC-Gebühr Deutschland 2023: 473.000 Euro
"Wetten dass" Durchschnitt pro Sendung: 2.500.000 Euro
Die Fußball-Bundeligaübertragungsrechte pro Saison: 1.100.000.000 Euro (Ja tatsächlich: 1,1 Milliarden)

Wer den ESC doof findet, muss das nicht schauen - ich schau ja auch keine Fußballübertragungen.
 
man sieht anhand der vielen Sponsoren der Musikinstrumente-Branche wie groß der musikalische Anspruch ist.

aber Werbespots von Behringer "we amp the shit" oder für Melodyne "We tune the shit" hätten doch was....
 
ESC-Gebühr Deutschland 2023: 473.000 Euro
"Wetten dass" Durchschnitt pro Sendung: 2.500.000 Euro
ja, aber das eine ist nur die Teilnahmegebühr, und das andere die gesamtem Produktionskosten, oder? Wenn wir den ESC ausrichten, wird das auch noch etwas teurer, oder irre ich mich?
 
Produktionskosten???? du hast dir schon die Bewerbungsvideos angeschaut?
Wenn wir den ESC ausrichten, wird das auch noch etwas teurer,
dazu müssten wir ja erst mal gewinnen, und da der deutsche Beitrag kein Werk dieses Forums sein wird sehe ich da nicht allzuviel Hoffnung
 
Auch wenn mich der ESC Null interessiert: Jetzt, wo noch mehr Bewerber hier präsentiert werden, merke ich, dass sich meine Neugier durchaus lohnt, gerade weil die Teilnehmer alle nicht meinen Musikgeschmack haben.
Das hat schon was, hier mal so vielen ambitioniertem Hobbymusikern geballt bei der Freizeit zuzusehen. Bin ja selber einer.

Und ich gucks mir ja nicht nicht an, weil ich hoffe was zu entdecken, dass mein Herz höher schlagen lässt. (Obwohl, ein klitzekleines bisschen schon, wenn ich ganz ehrlich bin:)
Laienhandwerk kann ja durchaus erheiternd sein. Zumal ich inzwischen selbst Amateur (geworden) bin, ich mach ja auch (schon lange) nicht (mehr) beruflich Musik.

Zum Glück bin ich kein Jurymitglied. Obwohl: Für eine niedrige 5-Stellige Summe könnte ich meine Häme wohl ablegen und versuchen den Kram ernsthaft zu bewerten. Als GEZ-Give-Away sozusagen.
Aber mich fragt ja keiner.
 
Dazu müsste man ihn erstmal gewinnen
dazu müssten wir ja erst mal gewinnen
ja für nächstes Jahr - aber wir haben ihn ja schon mal gewonnen ... aber vielleicht wollen wir ihn ja eben wegen dieser Produktionskosten gar nicht mehr gewinnen (bzw. niemand will das), und das ist der Grund für all den Trash? 🤔

Für eine niedrige 5-Stellige Summe könnte ich meine Häme wohl ablegen und versuchen den Kram ernsthaft zu bewerten.
schließe mich an.
 
Von mir aus kann dieser Schwachsinn weg, man könnte sinnvolleres mit der Kohle machen.

Der ESC Selber wird übrigens nicht direkt aus Rundfunkgebühren bezahlt. Ein Teil finanziert sich ohnehin aus Sponsorengeldern. Und der Rest kommt aus einer Startgebühr, deren Höhe sich danach richtet, wie viele Eurovision Produktionen ein Teilnehmerland produziert und wie viele ausstrahlt, und wie groß deren Reichweite ist. (siehe Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest#Finanzierung).

Und die Mitgliedsbeiträge an die EBU zahlen wir ja sowieso.

Der ESC ist eine der wenigen europäischen Co-Produktionen (= Eurovision) mit großer Reichweite, die es noch gibt.
Das ist unter anderem deshalb wichtig, weil bei diesen Produktionen das Zusammenspiel zwischen europäischen Rundfunkanstalten sozusagen "geübt" wird. Auch ist das immer wieder eine gute Gelegenheit, neue Technologien im Live-TV Betrieb zu testen. Es gibt eh schon so viel Klein-Klein, ich bin froh, dass es noch Harmonisierung auf EBU (das ist der Zusammenschluss europäischer Rundfunkanstalten) Ebene gibt.

Bei Sportgroßveranstaltungen wie z. B. den Olympischen Spielen liegt die technische Harmonisierung oft in der Hand der Ausrichter (in dem Beispiel: Der Olympic Broadcasting Service).

Man mag den ESC doof finden, die Musik grauenhaft. Aber ich halt's - technisch und medienpolitisch - für ne gute Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nebenbei ist es ja noch das Schaufenster der Veranstaltungstechnik.

Welche andere Veranstaltung hat solch einen gigantischen Aufwand an Licht- und Projektionstechnik?
Wer sonst räumt so schnell zwischen den Acts die Bühne um?

Und Nebel- und Windmaschine gibt es auch immer noch. ;-)
 
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Man Mag den ESC doof finden, die Musik grauenhaft. Aber ich halt's - technisch und medienpolitisch - für ne gute Sache.
Genau das meine ich doch.
Für Europa ist das eine gute Sache und es ist auch wichtig für uns alle hier.
Aber warum treten da die miesesten Mucker aus Deutschland an?
Haben wir wirklich nichts Besseres zu bieten?
Das ist ja sowas von peinlich.
 


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