ESI XSynth

oldwired

Materialist
Der erste Synthesizer von ESI.

Obwohl er schon auf der Superbooth zu sehen war gibt es noch keinen Thread dazu. Nun auf der NAMM gibt es ein paar mehr Details:
  • mindestens 8 Stimmen (bis zu 10 Stimmen, abhängig von der Modulation)
  • 3 Oscillators (mit Standard und komplexen Waveforms)
  • 3 LFOs
  • 3 Envelopes
  • 16 Slot Mod-Matrix
  • Poly-Aftertouch
  • 512 Patches Speicherplatz, davon 128 Presets bei Auslieferung
  • Eingebautes Audio- und Midi-Interface
  • CC Send
  • Software-Editor (Windows und MacOS)
  • Release im Mai
  • 349€




Und noch ein Video von sonicstate:
 
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Und hat ihn niemand vor Ort angespielt? :agent:

Gestalterisch ist das ursprüngliche sehr aufgeräumte Design durch die zus. Bedienelemente (vor allem die Encoder) ja völlig zerstört worden... aber vom Formfaktor und der Poly-AT-Tastatur her finde ich ihn nicht uninteressant.
 
Ich glaube , ich hatte mal kurz draufgedrückt. Das Problem ist, dass bei so einer Veranstaltung ( ziemlich teuer, unglaublich viel zu sehen, einsetzende Übersättigung im Laufe des Besuchertages … ) solch kleine Allerweltsmaschinen etwas untergehen, wenn man nicht explizit danach sucht.
Und 350 Euro auch ne Menge Geld für dieses Matell Barbie Dingen. Ich denke da ist ein Pro800 die bessere Wahl .
 
Bei MS in K gibt es das Teil jetzt für 369,-€! Laut Lucas, werden auf jedem Fall auch noch updates kommen. Für to go, denke ich ist das Teil nicht schlecht.
 
... Für to go, denke ich ist das Teil nicht schlecht.
für Zug oder Kajak. Statt der X2 Mini-Tatstaur (für den Laptop) dieses Teil. Ist natürlich die Frage, wie angenehm es ist, damit Sounds zu basteln. Oder ob man das dann doch nicht immer per Editor macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ist natürlich die Frage, wie angenehm es ist, damit Sounds zu basteln. Oder ob man das dann doch nicht immer per Editor macht.
Klappt ganz gut ohne Editor. Natürlich kann es bei der Modulationsmatrix etwas unübersichtlich werden, wenn man die mal mit über 6 Einträgen füllt. Aber zum Schrauben geht es ansonsten ähnlich wie beim Waldorf Puls2, nur eben mit 4 Parametern pro Anzeige. Die Startseiten der einzelnen Funktionsgruppen erreicht man per Druck auf die einzelnen Taster schnell. Dann muss man nur ggf. mit den Pfeiltasten etwas blättern. Die Struktur ist also nicht wie ein Baum, sondern eher eine Hecke.
Also mit Powerbank (oder Netzteil wenn eine Steckdose am Sitz ist) und Kopfhörer im Zug kann der Fahrten sehr verkürzen.
 
Ich muss mir mal die Maße genau anschauen. Wenn das Teil als kompakte Midi-Tastatur durchgeht, wäre ein deutlicher Mehrwert gegeben. Den Laptop würde ich im Zug dann vielleicht auch garnicht auspacken. Gerade bei umfangreichen Sample-Material ist es schön hier Zeit zum Stöbern zu haben. Field recording von Naturgeräuschen spricht mich auch an.
 
Wenn das Teil als kompakte Midi-Tastatur durchgeht, wäre ein deutlicher Mehrwert gegeben.
Das Keyboard entspricht ja dem des Xkey, nur mit etwas kürzeren Tasten. Spielen kann man auf Letzterem nach minimaler Eingewöhnungszeit schon recht gut, siehe auch hier:
 
Gerade verglichen : Ist von den Abmessungen her nahezu identisch zu meiner kleinen Miditastatur (X2 Mini von Midiplus).
 
Nicht ganz. Es gibt da einige Samples. Also eher VA+ROMpler.
Natürlich ist das gesampelte Klavier kein 4 GB Sample. Aber einige bekannten Drum-Samples sind praktischer Weise drin.
Ich muss mir mal die Maße genau anschauen. Wenn das Teil als kompakte Midi-Tastatur durchgeht, wäre ein deutlicher Mehrwert gegeben. Den Laptop würde ich im Zug dann vielleicht auch garnicht auspacken. Gerade bei umfangreichen Sample-Material ist es schön hier Zeit zum Stöbern zu haben. Field recording von Naturgeräuschen spricht mich auch an.

Kann man in diesen kleinen Synth wirklich eigene Samples zum Verwursten einladen??? 😳
 
Das Keyboard entspricht ja dem des Xkey, nur mit etwas kürzeren Tasten. Spielen kann man auf Letzterem nach minimaler Eingewöhnungszeit schon recht gut, siehe auch hier:
Das XKey37 lässt sich für mich hervorragend spielen.
Komme aber auch nicht von Keyboard, Orgel oder Piano,
sondern von E-Gitarren mit tiefer gelegten Saiten. ;-)
 


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