Eure Empfehlungen für einen Einsteiger Synthesizer

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informix

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Hallo allerseits,

ich suche einen Einsteigersynthesizer der Marke Yamaha oder Roland.
Als oberes Preisbudget habe ich mir für ein gebrauchtes Gerät eine Grenze von 500 EUR gesetzt, ich möchte allerdings wenn möglich deutlich darunter bleiben!

Vorerst geht es mir darum ein Tasteninstrument wieder neu zu erlernen, vor vielen vielen Jahren habe ich einmal Klavier gespielt und mich eigentlich seitjeher immer für Synthesizer interessiert...

Ich suche daher ein Gerät mit einer guten Tastatur, einfacheren Handhabung bzw. einem derartigen Aufbau dass kompliziertere Zusatzfunktionen die ich zum Anfang wahrscheinlich nicht benötige mich nicht am Musizieren behindern. Desweiteren möchte ich über eine Notationssoftware in etwas komplexere Kompositionen einsteigen, demnach ist eine umfassende GM Kompatibilität zwingend erforderlich.
Außerdem muss das Gerät zur Klangerzeugung direkt an meine HiFi-Anlage anschließbar sein ohne dass diese Schaden nimmt, ein Musikhändler riet zu äußester Vorsicht bei dieser direkten Methode - warum vermag ich nicht zu sagen...

Das Gerät meiner 1. Wahl wäre ein Yamaha S90 ES bzw. ein Yamaha S03, da beide Geräte 88 gewichtete Tasten haben und sich beide Geräte zeitgleich für meine Tochter als Klavierersatz eigenen würden - nach Anraten des Klavierlehrers käme nur ein Yamaha Clavinova in Betracht... Diese Geräte sind allerdings recht sperrig und kommen aus meiner Sicht keinem Synthi gleich. Für das Klavierspielen ist eine gewichtete Tastatur sicherlich unumgänglich, allerdings möchte ich erst einmal selbst starten und mir daher zugleich einen Synthesizer zulegen, den ich später auch problemlos wieder loswerde, da der Synthi zu den grundsätzlich gefragten Musikinstrumenten gehört und nicht zu einer Typklasse die keiner mehr haben will....

Ein möglichst realistischer Klavierklang wäre natürlich ebenfalls wichtig!

Im Augenblick liebäugle ich mit folgenden Typen:

- Roland Juno D
- Roland Juno G (neu im Set mit Ständer und Abdeckung für 899 zu
kaufen!, daher halte ich einen Gebrauchtpreis von um 500 EUR für
realistisch)
- Yamaha SY77
- Yamaha SY85

Eventuell noch der Roland JV 80, der macht mir eigentlich auch einen guten Eindruck, glänzt allerdings auch nicht gerade mit vielstimmiger Polyphonie, wobei mich dass bei meinem Einsatzzweck für den Einstieg weniger stören würde...

So, ich denke das sind bereits eine Menge Infos und Fragen - jetzt freue ich mich über Euer Feedback.

Vielen Dank!
informix
 
erstmal vorneweg: die festlegung auf yamaha und roland halte ich für quatsch. andere mütter haben auch schöne töchter. bespielsweise ein alesis fusion bietet unglaublich viel fürs geld und könnte auch für dich interessant sein. korg natürlich ohnehin (da gäbe es mehrere alternativen...).

wieso glaubst du, dass du unbedingt GM brauchst? das braucht man eigentlich nur, wenn man (käuflich erworbene) midifiles abfeuern will - das ist eher so ein alleinunterhalter ding.
so wie ich das verstanden habe reicht dir "ganz normales midi" - das haben heute praktisch alle syntheziser. und workstations auf jeden fall.

die aussage, dass du einen synth nicht direkt an die hifi-anlage anschließen kannst ist quatsch. da kommt ganz normaler line-pegel raus. nichts anderes also als aus nem CD player o.ä.
kaputt kannst du da also gar nichts machen.

eventuell kaufst du dir aber auch nur ein masterkeyboard (gibts z.b. mit hammermechanik) - also ein keyboard ohne eigene klangerzeugung. dieses kannst du dann per midi (oder manchmal auch USB) an einen PC oder laptop (oder mac...) anschließen. es gibt inzwischen massenhaft brauchbare freeware software synths. die besten und realistischsten klavieklänge bekommt man heutzutage ohnehin aus dem rechner. dazu gibt es gerade einen vergleichstest in der aktuellen "keys".

zu deinen beliebäugelten synths:
die beiden junos sind noch recht neu und nicht soooo häufig gebraucht zu finden. sind beides keine schlechten instrumente. die klaviersounds sollten okay sein. wunder darfst du aber nicht erwarten.
synthese mäßig geht da z.t. mehr als man denkt - so richtig einfach und intuitiv bedienbar ist das aber nicht. aber mit etwas einsatz und willen geht das schon. auf jeden fall kann man damit erstmal loslegen und spaß haben.

yamaha sy77 ist ein sehr guter synth. er basiert auf FM synthese die man hier aber zusammen mit im rom hinterlegten samples verwenden kann. empfehlen würde ich dir diesen synth aber nicht. er erfordert schon ein ziemlich hohes wissen und ist nicht gerade anfänger geeignet. die klavier sounds kann man im prinzip auch vergessen.
der sy85 klingt hauptsächlich alt. ist imo weder irgendwie spannend noch toll. auch keine gute wahl.
beim JV80 ist das im endeffekt ähnlich wie beim sy85 - altbacken und wenig spannend und nicht mehr wirklich zeitgemäß.
 
kaputt kannst du da also gar nichts machen.

Bedingt richtig. Natürlich kann man seinen Synth an die Hifi Anlage anschließen, da aber Synths höhere Peaks erzeugen können als Konservenmusik, dh. CD`s, DVD`s ect., sollte man schon auf den Lautstärkepegel achten. Ansonsten kein Problem.
 
@ARNTE: Vielen Dank für die umfassende Antwort aus der ich schon eine ganze Menge verwenden kann!

Mir ist jetzt noch ein Roland JD 990 angeboten worden - was wäre zu dem zu sagen und was wäre ein guter Deal für einen solchen Synthi in gutem Zustand?

Außerdem habe ich 2 Yamaha DX 7 – Synthesizer zum Kauf angeboten bekommen: "Einer hat eine interne Speichererweiterung auf 5 Bänke sowie ein blau beleuchtetes Display, der andere ist ein Standardmodell. Für beide Geräte habe ich noch jeweils eine Cartridge mit jeweils 128 Sounds, die Werkscartridge Nr. 1 + 2, zwei Bedienungsanleitungen und eine Programmieranleitung. Für ein Gerät habe ich auch noch ein Flightcase.

Beide Keyboards sind in einem guten und voll funktionsfähigem Zustand und haben in Anbetracht des Alters von fast 25 Jahren nur geringe Gebrauchsspuren. Für den „getunten“ DX 7 möchte ich noch € 350,00 und für den „normalen“ DX 7 € 250,00 haben. Für den Fall, dass Sie mir beide Geräte abkaufen (über MIDI gekoppelt klingt das sehr satt und voll), räume ich Ihnen gerne einen Nachlass ein."


Ebenfalls ist mir ein Yamaha AN1x angeboten worden, aber der hat wohl keine Tastatur...


Eigentlich plane ich bei den Marken Yamaha und Roland zu bleiben, Korg käme eventuell auch noch in Frage - in jedem Fall soll das Gerät möglichst weit verbreitet sein und quasi Standards gesetzt haben...

Mit Midi Files möchte ich schon so einiges machen, davon habe ich eine ganze Menge und ein alter Schulfreund hat damals mit seinem Yamaha damit sehr viele schöne Dinge gemacht...


Welche Geräte würden mir den eine wirklich gute Tastatur bieten? Und welcher Preis ist für einen Yamaha SY77 in gutem Zustand angemessen?


Ein alesis fusion scheint mir nicht gerade billig, die günstigsten Neuangebote liegen so um die 999 EUR und das Gerät macht einen verspielten und etwas billige Erscheinung... Aber das ist wirklich nur mein erster oberflächlicher Eindruck. Ich meine damit, ich habe sowas auch noch auf keiner Bühne gesehen, da steht immer Roland oder Yamaha, so wie eben jeder Fotograf eine Nikon oder eine Canon benutzt... ;-) Und bei letzterem weiss ich wenigstes warum... ;-)


beste Grüsse, informix
 
Vergiss den SY77, das ist nichts für einen Anfänger, da tust du dir keinen Gefallen mit.
Für den DX7 gilt das gleiche, und die beiden Exemplare die dir angeboten worden sind, sind beide zu teuer.

Der AN1x hat übrigens schon eine Tastatur. ;-)
 
@Joerg: Was macht den SY77 so ungeeignet für Anfänger? Nebenbei, in Bielefeld bin ich eigentlich recht häufig... ;-)

Und was wäre zu dem AN1x anzumerken?
 
Der SY77 ist sehr komplex. Dadurch wird nicht schnell langweilig, aber ein Anfänger wird erst mal erschlagen von der Anzahl der Parameter. Die Bedienung ist auch nicht ohne, da gibt es sicher intuitivere Synthesizer. ;-)
Prinzipiell würde ich für den Anfang nicht zu einem FMler, sondern eher zu einem VA raten. So a la Nordlead, Virus oder eben AN1x.
Den AN1x mag ich persönlich sehr gerne. Die Bedienung ist für einen VA ein Kompromiss, weil es nicht so viele Knöpfe gibt. Aber man kann schon damit klar kommen. Klanglich finde ich ihn nach wie vor super.
 
informix schrieb:
@Joerg: Was macht den SY77 so ungeeignet für Anfänger? Nebenbei, in Bielefeld bin ich eigentlich recht häufig... ;-)

Und was wäre zu dem AN1x anzumerken?

FM Synthese hat eine steilere Lernkurve, man kann dennoch mit viel Interesse an Sounds sehr viel machen.

Ob man aber jetzt generell das nicht hinkriegt hängt von dir ab.

Zur Zeit werden hier aber vollkommen unterschiedliche Synthesizer und Synthesekonzepte eingeworfen. Das entwertet ein bisschen den Sinngehalt für alle Beteiligten.

Finden kann man übrigens alle diese auch in der SynthDB um einfach mal zu schauen, was sie können.

Die meisten Synths hier in deiner Liste sind ROMpler oder aber generell Sample-Basierte Telie, der TG/SY77 hat auch Samples, aber eher als Dreingabe, der ROMteil des SY85 ist übrigens genau dieser Teil.

Die Frage ist da eher, was du genau willst..

Bei http://www.sequencer.de/syns/roland Roland gibt es diese 4-Layer Struktur, die der Juno G hat, der Juno D ist ein Sparsynthesizer für superblutige Einsteiger, die nicht viel an Sounds drehen wollen und können. Also auch sehr unterschiedliche Zielgruppen..

Hilfreich wären eigene Gedanken dazu in diesem Sinne:
einsteigerx
 
Die Einsteigertipps habe ich soweit gelesen, dadurch komme ich mit meiner Auswahl allerdings nicht weiter.

Bitte gebt mir einen Preisrahmen für den Gebrauchtkauf der mittlerweile genannten Geräte, zumindest für den Juno G und den Yamaha SY77.
Den Juno G habe ich ausgeschlossen, und aufgrund Eures Rates auch den Yamaha SY85...

Außerdem unterbreitet doch bitte noch ein paar Alternativen mit soliden Einstiegsfunktionen für meine Anwendungszwecke und einer guten Tastatur, idealerweise gewichtet... Es ist schwierig sich selbst eine Übersicht zu verschaffen, denn idealerweise müsste man sich jedes Gerät in natura besehen und dazu von jemand fachkundigen die jeweiligen Vorzüge erläutern lassen...

Daher nochmal die Frage an Euch...

Es muss doch möglich sein, die Wahl auf zwei Geräte neben dem Roland Juno G zu beschränken...
 
Schau mal in die SynthDB, da habe ich die ungefähren Gebrauchtpreise ja drin. Ein rel. neuer Juno G ist natürlich deutlich teurer mit seinen gut 800-999 als ein TG77 oder SY77 oder gar SY99 aus den Früh90ern für gute 200-300€! Dafür kann der Juno G Samples nutzen, die SY's haben dafür komplexe FM.

Deshalb ist es auch relativ willkürlich. Suchst du einen Sampler? Also etwas, was Audioschnippsel abspielt? Ich meine eigens aufgenommene!

Wenn das nicht so wichtig ist, wirds deutlich billiger.
Deshalb: Es ist gut, wenn du weisst was du von dem Synth willst und was er können soll. Wie du auch siehst: Der rel. neue G ist natürlich auch teurer, weil neuer, auch wenn ein SY99 natürlich mehr kann (oder ein SY77 etc.). Der große SY99 kann sogar Samples integrieren in die FM, aber ist natürlich nicht sinngemäß wie ein Sampler zu verwenden. Heutige Workstations wie der Juno G arbeiten aber idR mit eigenen und fremden Samples und eben festen Samples.

Einsteigsfunktionen gibt es nicht. Eigentlich ist das ja eher eine anständige Oberfläche. Die wäre bei div. VAx sicher weit besser und einfacher und nachvollziehbarer.

JA, es ist schon schwer alles kennen zu können. Welche Ecke suchste denn? Welche Musik schwebt dir vor? Willste Sounds machen? Welcher Art? Das würde helfen, das einzuschränken und die sinnvollen Vorschläge zu machen. So recht blicke ich nämlich noch nicht, weshalb du dir die Erwähnten ausgesucht hast!??

Brauchst du "Standard Klavier" und sowas? Oder eher Synthsounds und so und was genau oder grob etwa?

Ja, bisher hast du noch nicht so recht gesagt, ob du Klänge bauen willst und wie tief das gehen soll oder ob du eher so der "fertige Klänge auswählen"-Mensch bist und ob du Samples brauchst, also DEINE Aufnahmen, die melodiisch spielbar werden. zB ein Sample von einem Schädelknacken wäre dann tonal spielbar. Sowas hat halt keiner ;-)
Das macht ein Sampler, sowas kann auch der Juno G, der TG/SY77 kann das nicht.

Das müsst man halt erst mal checken.
Hoffe, das kommt nicht doof, aber ohne Info ists schwer.
Generell kann man auch einfach mit einem netten Synth anfangen und fuchst sich einfach rein.

Der SY77 ist sicher eher etwas kryptisch, der Juno G ist aber auch eher ein Menügrab. Das krasse Gegenteil sind Synthesizer wie der www.sequencer.de/syns/access Access Virus, der www.sequencer.de/syns/clavia Clavia Nord Lead 2 oder ein http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Radias oder sowas in der Art, dafür haben sie massig Regler, mit denen man intuitiv einen Klang erschrauben kann. Die haben aber keine "Klavier"-Rom Samples intern und sind eben nicht für Standards von Orgel bis E-Bass und Piano, sondern für Synthesizer-Standards div. Bässe, Leads und Pads und so weiter, die natürlich auch nach was klingen können, aber nicht so genau wie ein Sample.

Okay? Ist das etwa so, was man nachvollziehen kann?

Das müssen wir wissen, sonst wirds schwer..
Du bist hauptsächlich in der Rompler / Sampler / Workstation Ecke gelandet. Hat das einen Grund oder "nur so"?

Mir erscheint deine Wahl rel. willkürlich und lässt sich aber auf Rom-Play reduzieren, oder? Ist das was du suchst? Ein paar gute interne Streicher, Piano und Wasauchimmer-Samples? Mit oder ohne eigene Samples? Oder komplett Synthese, also ohne Samples und ohne Rom-Sounds?

Es gibt dennoch Klänge, da speichert man dann aber nur den Klang und hat idR keine Standards an Bord..

Zzt geht der Trend mit dem Blofeld Keyboard und dem www.sequencer.de/syns/clavia Clavia Nord Wave und anderen in Richtung: Samples auch in VAx - Architektur zu integrieen.

VAx ist wie gesagt bei der Bedienung ein Vorteil. Ein perfekt bedienbarer Rompler wäre der JD800 von http://www.sequencer.de/syns/roland Roland.


Achja: GM les ich da: Dann keine VAx schonmal.
Dann muss es fast ein Rompler sein oder ein Sampler/Synthesizer. Der SY hat noch keine GM Bank, man kann sich aber leicht eine bauen. Ist aber nicht ganz GM-kompatibel. Insofern würde ich dir dann eher zum Juno G raten. Das Komponiertool wären natürlich noch http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Trinity, Micro X, http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha Motif und MO Serie sowie der neue Korg M50 und der M3, wenns genug GEld gibt.

Ist das nen Wort?
 
Ein gebrauchter Korg TR-61 oder ein X-50 kämen deinem Anliegen auch sehr entgegen. Ansonsten kannst du mit einem Juno-G nicht viel falsch machen - immerhin steckt da die Fantom Engine drin. Achte beim Gebrauchtkauf des Juno-G darauf, dass das Display tadellos in Ordnung ist.

Anstelle des Juno-G solltest du eine Fanton-Xa (gebraucht um 600 Euro) ins Auge fassen. Die klingt genauso, ist aber besser verarbeitet und hat mehr Möglichkeiten (z. B. RPS).
 
Die Liste der Anforderungen ist lang und das veranschlagte Budget etwas knapp dafür. Entweder Sachen wie gewichtete Tastatur fallen unter den Tisch, oder der Kauf eines neuen Instrumentes sollte ins Auge gefasst werden. Letzteres macht doppelt Sinn: Erstens ist man als Neueinsteiger vor einem Fehlkauf nicht gefeit, dann nützt ein Rückgaberecht bzw. Umtausch gegen ein anderes beim Händler. Zweitens sind gerade in den letzten Jahren die Sounds qualitativ besser geworden, speziell Klavier.

Eins der genannten gebrauchten Instrumente kann zum Reinschnuppern korrekt sein, dann ist es kein großer Verlust, wenn das wieder weggehen soll oder wenn man ganz genau weiß, was man will. Ein aktuelles Instrument gut ausgesucht kann aber viele Jahre gute Dienste leisten. Als Klavierspieler ist eine Plastiktastatur möglich, aber man muss sich dran gewöhnen. Die Tochter müsste in diesem Fall eh in die Röhre gucken.

Der Tipp mit Clavinova ist nicht verkehrt, denn das bringt viele Wünsche unter einen Hut. An die Stereoanlage anschließen geht, nur hat ein elektronisches Musikinstrument ein größeres Dynamikspektrum von pp bis ff, als das bei komprimierter CD Musik vorkommt. Der Ratschlag mit dem Volumeregler aufzupassen ist also ebenso ein guter.

Desweiteren ist ein guter Verkaufsberater im Musikgeschäft (auch Versand) eine wertvolle Hilfe, der ist geschult und stellt sich auf die Wünsche des Kunden ein und kann alles auch direkt belegen, was er so sagt. Dazu muss es aber ein Laden sein mit entsprechend direkt vorhandener Auswahl. Das hilft bei der Kaufentscheidung ganz gut. Bei einer Firma wie www.thomann.de geht das alles auch per Telefon, Online-Katalog und 30-Tage Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen und Geld zurück.
 
Vielen Dank noch einmal für die weiteren vielen nützlichen Tipps und Infos! Über den Yamaha Motif 6 stosse ich auch immer auf diesen Yamaha MM 6 Synthesizer hier http://www.musikzentrum-freiburg.de...e121b772a02.76899923/Yamaha-MM-6-Synthesizer/ für 549 EUR als Neugerät wären natürlich absolut ok, aber taugt der für das was ich mir so vorstelle?

Ich bin auch noch absolut unsicher, ob ich mit einem Gerät mit weniger als 88 Tasten gut beraten bin, aber ich denke mal für den Anfang und die Rückkehr zu einem Tasteninstrument reichen sicherlich erst einmal 61 Tasten.


@kpr: Du bringst es wahrlich auf den Punkt! Treffende und prägnate Analyse! Ein Clavinova können wir leider nicht stellen und für mich stellen die Clavinovas auch keinen vollständigen Synthi Ersatz dar. In einem lokalen Musikgeschäft ist mir ein Clavinova CVP 103 für 700 EUR angeboten worden. Sicherlich kein schlechter Deal, aber wir können das Ding einfach nicht stellen. Ein Synti hingegen ist schnell auf und ab gebaut, mobil und in Koffer / Tasche unter dem Bett verstaut...

Wenn ich in Richtung gewichtete Tastatur gehe, dann bietet der Yamaha S90 ES sicherlich mit am meisten - als Neugerät knapp unter 2000 EUR zu haben... Aber als Eingangstest ist es mir lieber erst einmal mit einem Gerät für 500 EUR meine Leidenschaft zu testen und bei einem Wiederverkauf mind. ca. 2/3 des Anschaffungspreises wieder zurückzuerhalten...
 
Schau mal: Hier gibt es gebrauchte und geprüfte Yamaha Clavinova zum Kauf und zur Miete - dieser Klavierlehrer kümmert sich um alles und man kann ihn auch anrufen und beantwortet Fragen:

MOD: WERBELINK ENTFERNT ;-) - bitte nicht noch einmal!! VERWARNUNG!!
 


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