Fieldrecording

es ist halt gerade mal trendy.
Die meisten Leute nutzen das eh nur 1-2 mal und dann liegt das Zeugs in der Ecke. Man muss ja aus der Bude rausgehen dazu und eventuell irgendwo hingehen und das ist unbequem.
Hauptsache ist, man hat auch mal Fieldrecording gemacht.

Möglich.. ja... ich mache das schon seit 2006 (seit es eigentlich die ersten bezahlbaren tragbaren Fieldrecorder gibt)
Sehr oft wandern diese Sounds dann in meine Songs....und rausgehen ist sehr spannend. Es gibt doch nix schöneres als mit offenen Ohren durch die Ortschaft zu kutschieren und neue Sounds zu entdecken und dann aufzunehmen.
 
Zu oben und den Richtmikrofonen: Modelle mit Phantomspeisung auf jeden Fall zuerst am eigenen Gerät testen oder eine externe Stromversorgung einplanen. Die Teile sind oft sehr sehr leistungshungrig.
 
Apogee MiniMe , hat einen 9 Volt Anschluss , kann man eine Powerbank dran anschließen oder kleinen BleiAkku , dazu ein Subnotebook - Hammer Profi Outdoor Recording ... Aber schon etwas sperriger ...
 
Ich selbst suche lieber auf den offenen Plattformen als selbst zu recordern , ..


Das Problem ist gleichzeitig auch ein Segen.. Bei Außenaufnahmen von Events , Maschinen usw. , hat man immer den Raum drauf , Rauschen usw.. Das ist , wenn man es trocken anwendet meist eher störend , weil eben schwerer zu extrahieren . Aber wenn man noch Effekte Drüberbügelt , gibt dieses Rauschen mit den Richtungsinformationen richtig Dampf ,

Also Grob gesagt , ich steh auf Material aller Art mit Rauminformationen zum verbiegen , .. So Closed Miking Sample Content ist halt steril ..
 
Okay, also Fieldrecordings vorwiegend für Athmos.
Jein. Wir haben hier ein paar wunderbare Brückengeländer, die kannst du mit den Fingerknöcheln oder auch Schlägeln bearbeiten. Oder direkt an der ICE Strecke einen vorbeifahrenden Boliden. Unter der Autobahnbrücke gibt‘s prima Athmos. Oder am Insektenhotel brummt und sirrt es, dass es eine Freude ist. Und nicht zu vergessen: man läuft 5—6 km ohne sich kaputt zu machen.
 
Jein. Wir haben hier ein paar wunderbare Brückengeländer, die kannst du mit den Fingerknöcheln oder auch Schlägeln bearbeiten. Oder direkt an der ICE Strecke einen vorbeifahrenden Boliden. Unter der Autobahnbrücke gibt‘s prima Athmos. Oder am Insektenhotel brummt und sirrt es, dass es eine Freude ist. Und nicht zu vergessen: man läuft 5—6 km ohne sich kaputt zu machen.
Irgendwann vor vielen Jahren, ich hatte meinen EPS-Sampler noch recht neu, stand ich mit einem Hammer, Mikrofon und Cassettenrecorder auf dem Eisernen Steg in Frankfurt und hab dort Sounds aufgenommen.
Das wundert mich heute noch, das mich niemand verhaftet und in die Klapse gesteckt hat.
 
ich mache meinen Fieldrecorder öfter mit einem Gorilla Pod direkt am Fahrradgepäckträger fest, das funktioniert prima.
Hast Du da nicht mehr Neben-Fahrgeräusch drauf?
Irgendwann vor vielen Jahren, ich hatte meinen EPS-Sampler noch recht neu, stand ich mit einem Hammer, Mikrofon und Cassettenrecorder auf dem Eisernen Steg in Frankfurt und hab dort Sounds aufgenommen.
Das wundert mich heute noch, das mich niemand verhaftet und in die Klapse gesteckt hat.
Würde heute nicht mehr gehen, die Schlösser dämpfen jegliche Schwingung...
 
Hast Du da nicht mehr Neben-Fahrgeräusch drauf?

Würde heute nicht mehr gehen, die Schlösser dämpfen jegliche Schwingung...
Der Eiserne Steg ist ja eine Fußgängerbrücke, da ist abends nicht mehr so viel los.
Man muss eben in die Mitte gehen, dann hat man auch die Autos nicht so drauf.
Ich wollte immer mal mit Kontaktmikrofon dort hin und neue Aufnahmen machen.
Es gibt hier am Main bei Frankfurt/Offenbach noch einige schöne alte Eisenbahnbrücken, wo auch ein Fußweg drüber geht und reine Fußgängerbrücken.
Das muss man aber nachts machen, ab 22.00h, wenns sonst schön ruhig ist und keine Schiffe mehr fahren.
 
Das wundert mich heute noch, das mich niemand verhaftet und in die Klapse gesteckt hat.

Die Leute gucken immer komisch und doof wenn sie merken dass man das was aufnimmt oder probiert. Ist halt so.
Ich hatte mal ne Story gelesen wie jemand mit einem Zoom H4 durch die Strassen ging um Aufnahmen zu machen. Er wurde dann etwas unsanft von der Polizei angehalten, weil man vermutete er hält einen Taser in der Hand.
 
Moin.. nutzt zufällig hier jemand einen Olympus LS-P1/2/3 und kann was dazu sagen? Ich spiele mit dem Gedanken, mir den P1 anzuschaffen weil die Dinger so schön klein sind und ganz ordentliche Aufnahmen ermöglichen sollen.. und um die 100 Euro ist auch nicht so sehr teuer
 
Kann mir jemand etwas zur Faszination bzw. Benutzung von Fieldrecordings sagen?
Sammelt ihr einzelne Samples oder Athmos für eure Songs?

Ich frage nur weil das Thema grade sehr angesagt ist aber nicht verstehe warum.
(Das ist wirklich nicht provokant gemeint)
Trends entstehen (meistens), damit Geld in die Kassen gespühlt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man eigentlich aus dem Audio Interface in einen Field Recorder gehen?
Wenn man die DAW nicht anschmeissen möchte und vielleicht sogar ein Interface hat, welches auch Stand Alone läuft wäre das doch super um schnell mal was aufzunehmen.


Beim Zoom H4n Pro steht z.B.

The Pro is perfect for capturing live performances. Capable of handling up to 140 dB SPL, it can record everything from ear-splitting heavy metal to bass-heavy EDM. Take a line-level* stereo feed from your mixing console and capture room ambience with the X/Y microphones to put your listeners front row center.

* +4dBu line-level is not supported.
Der verträgt also keinen +4dbu. Was haben Audio Interfaces üblichrweise?
Ich kanns für mein UR44 nicht finden.

Kann mir jemand etwas zur Faszination bzw. Benutzung von Fieldrecordings sagen?
Sammelt ihr einzelne Samples oder Athmos für eure Songs?

Ich frage nur weil das Thema grade sehr angesagt ist aber nicht verstehe warum.
(Das ist wirklich nicht provokant gemeint)
Weils cool aussieht. ;-)
 
Kann man eigentlich aus dem Audio Interface in einen Field Recorder gehen?
Wenn man die DAW nicht anschmeissen möchte und vielleicht sogar ein Interface hat, welches auch Stand Alone läuft wäre das doch super um schnell mal was aufzunehmen. ...

Du meinst den FieldRecorder als Audio Interface an den Laptop anzuschließen und vom Rechner aus AUDIO auf die SD-Card des Recorders streamen?

Beim neuen Sound Devices MixPre-3M / -6M /-10M geht das (lt. Spec). Das Ding ist m.E. ein "Schweizer Taschenmesser" unter den Field Recordern - dafür auch nicht grade günstig. Die Produktvideos sind sehr sehr verlockend.

Gibt's hier schon jemanden, der das nutzt?
 
Du meinst den FieldRecorder als Audio Interface an den Laptop anzuschließen und vom Rechner aus AUDIO auf die SD-Card des Recorders streamen?
Ich meinte aus den Line Outs 3/4 meines Steinberg UR44 Interfaces in die Line Ins des Field Recorders gehen.
So müsste ich nicht umstecken und nicht mal den Rechner hochfahren, weil das UR44 auch Stand Alone läuft. Ist dann wuasi wie ein Mixer mit DSP Effekten, gesteuert über IOS App.

Um schnell mal ne Idee zwischendurch festzuhalten wäre das genial.
Einfach nur Audio Interface anschalten, Synthesizer anschalten, Fieldrecorder anschalten und auf SD Karte aufnehmen.

Gehen würde es ja, nur bin ich mir bzgl. der Pegel nicht sicher.
Muss auch nicht das Zoom H4n Pro sein.
Brauche aber min. zwei Line Ins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok - verstehe. Dir geht's v.a. um's Handling und evtl. die Pegelanpassung.

Manche Recorder haben eine Dämpfungsfunktion -x dB (PAD) für die Eingangspegel- so z.B. mein Zoom LiveTrack L12 (ist allerdings kein FieldRecorder sondern etwas größer).

Evtl. kannst Du das Handlingsproblem auch über eine Patchbay lösen.
 
Ja, genau. Den Level für Outputs 3/4 kann ich nicht am Audio Interface selbst regeln, nur über den DSP Mixer. Das könnte man aber vorher einpegeln und dann startet es immer mit der Einstellung.

Line level ist nicht gleich Line Level und deshalb verwirrt mich die Aussage auf der Zoom Website "Take a line-level* stereo feed from your mixing console and capture room ambience with the X/Y microphones to put your listeners front row center.

* +4dBu line-level is not supported."
 
Ja, genau. Den Level für Outputs 3/4 kann ich nicht am Audio Interface selbst regeln, nur über den DSP Mixer. Das könnte man aber vorher einpegeln und dann startet es immer mit der Einstellung..."

Klingt doch so, als hättest Du schon ne Lösung. Einfach mal ausprobieren.

Recording ohne Rechner finde ich persönlich auch viel "unverkrampfter". Da ich beruflich bedingt 2 Wohnsitze hab würde ich mir einen FieldRecorder wünschen mit dem ich je nach Standort mal schnell hier und da was aufzeichnen könnte. Aber der MixPre-6M ist mir mit rund 1000 Euronen noch zu teuer.
 
Ich bin ja gerade am Überlegen welcher Field Recorder es werden soll.

"Unverkrampft" trifft es aber gut, find ich.
Seit dem ich das Steinberg UR44 habe, bin ich viel öfter am jammen als früher.
Hatte zwar früher auch schon meine Synths am Octa verkabelt und manchmal über Kopfhörer gejammt, aber so macht das viel mehr Spass.

Einfach so ohne DAW ist manchmal sogar richtig entspannent, find ich.

Wenn ich so sogar ohne neu verkabeln zu müssen aufnehmen könnte, das wäre echt super.
Ich könnte das Material ja dann sogar in den Tracks verwenden bzw. an meinen Tracks weiter arbeiten, weil ich Drums und einen Großteil der Synths sowieso vom Octa aus sequenze bzw. mit dem Analog Keys einspiele/intern sequenze.

Einfach mal schnell ne Idee einspielen, die später direkt in der DAW genutzt werden kann um dann daran anzuknüpfen - vielleicht sogar teilweise gezielt DAW-frei arbeiten - klingt echt gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht ob wir das schon hatten aber: Heute ist der Recorder nicht mehr eine Frage der Qualität, sondern des Geschmacks, der Features und des Geldbeutels.
Aufnehmen können alle und gut klingen tun auch alle (ausser man kauft einen Philips Voicerecorder bei Media Markt.. selber Schuld würde ich meinen)

Es ist viel wichtiger wie man damit umgeht. Handhabung, Ausrichtung, Verwendungszweck, Aussteuerung, etc.... das macht viel mehr aus, ob die Aufnahme etwas wird als der eigentliche Recorder.

Daher sollte man sich ausdenken was man den braucht: Eingebaute Mikros? Möglichkeit externe Mikros anzuschliessen? Digitaler Ein/Ausgang? Interner Speicher? Bearbeitungsmöglichkeiten? Tragbarkeit? Geldbeutel?

Ich würde mich auch gerne einen Sounddevice ins Studio stellen, weiss aber dass ich das Teil (für seinen Preis) nicht ausreizen kann. Zur Zeit "reise" ich mit minimalem Besteck (Zoom H1 und Edirol R09) und bei gröberen Sachen kommt dann mein Fostex FR2 und Sennheiser Mikros zum Einsatz. Nur lässt sich der FR2 kaum in die Hosentasche stecken ;-)
 
Ich weiss nicht ob wir das schon hatten aber: Heute ist der Recorder nicht mehr eine Frage der Qualität, sondern des Geschmacks, der Features und des Geldbeutels.
Aufnehmen können alle und gut klingen tun auch alle (ausser man kauft einen Philips Voicerecorder bei Media Markt.. selber Schuld würde ich meinen);-)
Das sehe ich auch so!
Mit dem relativ preiswerten Zoom H2n komme ich sehr gut klar, davor hatte ich lange den Vorgänger H2.

Wenn die Aufnahmen unbrauchbar sind, dann hat das meist ganz andere Ursachen.
Meistens werden ja die Fehler schon bei der Aufnahme gemacht, dann nutzen nämlich auch die besten Mikros und Recorder nichts.
Ungünstiger Ort für die Aufstellung, kein Stativ dabei, der Windschutz taugt nichts oder passt nicht (sollte Fell sein, Gutmann oder ähnliche Qualität) oder es ist schlecht ausgesteuert.
 
Korrekt. Die Handhabung mit einem Handy-Recorder will effektiv gelernt sein. Zb. wie man die eigene Geräuschemission vermeidet oder wie man das Gerät halten muss um brauchbare Aufnahmen zu erreichen. Auf ganz frühen Aufnahmen hört man mich öfter mal atmen, klimpern oder sogar Kaugummi kauen.

Auf meinen Zoom H1 habe ich zb einen ganz einfach Popschutz für dynamische Mikrofone gestülpt. Sieht etwas ulkig aus, funktioniert aber perfekt und hat keinen (negativen) Einfluss auf den Klang. Diese Dinger bekommt man im 5er oder 10er Pack für ein paar Euro bei Ebay (China). Sollte er zu gross sein, einfach auf links drehen und drüber damit. Nach intensivem Gebrauch kann man diesen dann auch auswechseln. Würde nie mehr ohne aufnehmen (ausser im Studio, wo das Equipment eh "statisch" ist)
 
Korrekt. Die Handhabung mit einem Handy-Recorder will effektiv gelernt sein. Zb. wie man die eigene Geräuschemission vermeidet oder wie man das Gerät halten muss um brauchbare Aufnahmen zu erreichen. Auf ganz frühen Aufnahmen hört man mich öfter mal atmen, klimpern oder sogar Kaugummi kauen.
Ich hatte früher auch öfter eigene Geräusche drauf, besonders das Herumlatschen war dann immer recht störend.
Man bekommt dann irgendwann auch ein Gefühl für störende Hintergrundgeräusche, also Flieger, Autos usw.
Auf meinen Zoom H1 habe ich zb einen ganz einfach Popschutz für dynamische Mikrofone gestülpt. Sieht etwas ulkig aus, funktioniert aber perfekt und hat keinen (negativen) Einfluss auf den Klang. Diese Dinger bekommt man im 5er oder 10er Pack für ein paar Euro bei Ebay (China). Sollte er zu gross sein, einfach auf links drehen und drüber damit. Nach intensivem Gebrauch kann man diesen dann auch auswechseln. Würde nie mehr ohne aufnehmen (ausser im Studio, wo das Equipment eh "statisch" ist)
Mit Poppschutz aus Schaumstoff habe ich draußen bisher keine guten Erfahrungen machen können, Windrauschen hatte ich trotzdem sehr stark in den Aufnahmen drauf.
Bin aber recht glücklich mit Fell geworden, die Überzieher von Gutmann sind da wirklich perfekt für.
Die gibt es passgenau für alle gängigen Mikrofone und Recorder und die eliminieren tatsächlich den Wind recht gut.
Sind speziell dafür gemacht, aber halt leider etwas teurer.
 
Ich bekomme sehr geile Ergebnisse mit dem Schaumstoffschutz. Natürlich kann man da immer noch nicht in windigen Umgebungen aufnehmen, aber es ist ein Anfang.
Ein anderer Trick ist: Sich selber einen Windschutz aus Plüsch (im Notfall kann man auch einem Teddybären den Fuss abschneiden und drauf pflanzen) zu basteln.
Gibt sogar Youtube Tutorials dazu. Allerdings sollte man dann mit Nadel und Faden umgehen können.
 
Noch mal zu der Geschichte mit dem Field Recorder direkt aus dem Mischpult bzw. Audio Interface aufnehmen.

Hatte eben mal n bisschen durch die technischen Daten einiger Recorder geschaut und beim Tascam DR-40 viel mir auf, dass die Line Ins gut Pegel vertragen
(Nominaler Eingangspegel +4 dBu
Maximaler Eingangspegel +20 dBu)

Laut einem Testbericht scheint das für Field Recorder tatsächlich ungewöhnlich.
Anders als viele andere mobile Aufnahmegeräte, verfügt der DR-40 über symmetrische (!) Line-Eingänge im großen Klinkenformat. Erfreulicherweise sind diese auch etwas pegelfester als die vieler Konkurrenten (max. +20 dBu) und taugen damit für Livemitschnitte vom Mischpult. In diesem Zusammenhang interessiert natürlich die Qualität der AD-Wandler besonders.

Mit einer Gesamtdynamik von 95,3 dB erreicht der Tascam DR-40 zwar auch bei 24-Bit-Aufzeichnung eigentlich nur 16-Bit-Niveau, dennoch ist der Wert für einen günstigen Mobilrecorder sehr gut. Das gilt auch für den Klirrfaktor, der mit 0,002% mit Mittelklasse-Audiointerfaces konkurrieren kann − alle Achtung! Der Frequenzgang bleibt bei 44,1 kHz Abtastrate über den gesamten Hörbereich linear. Bei der maximalen Samplingrate von 96 kHz ist der Roll-off in den obersten Frequenzen weicher gestaltet; der −3-dB-Punkt liegt bei über 40 kHz. Für ein so kleines und günstiges Gerät ist die Wandlerqualität wirklich ausgezeichnet.

Beim Zoom H4n Pro hab ich nur gefunden "+4dBu line-level is not supported."

Gut, sind ja auch Field Recorder..

Was mich jetzt mal interessiert; nutzt jemand von euch Field Recorder um Line Level - z.B. aus einem Mischpult oder Interface, Synthesizer - aufzunehmen?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Einfach mal so generell.

Ansonsten muss ich halt mal ausprobieren.
Weiss aber noch nicht welchen Recorder ich nehmen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme mit meinem H4N meine Vinyl-mixe (vom Mischpult) auf...aber auch mal direkt vom synthesizer/Octatrack/Mixer. Ging immer wunderbar.
 
Was mich jetzt mal interessiert; nutzt jemand von euch Field Recorder um Line Level - z.B. aus einem Mischpult oder Interface, Synthesizer - aufzunehmen?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Einfach mal so generell.

Ich benutze den Zoom H5 regelmäßig, um Mitschnitte vom Pult aus zu machen; sowohl bei Proben als auch bei Konzerten.
Funktioniert wunderbar.
 


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