Fingersonic - Analog Fusion 6OP FM und analog Filter

der Italiener kommt zurück - polyphon und analog
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Analog polyphonic synthesizer
AnalogFusion is a top notch, no compromise instrument with 2 completely separated Analog and digital synthesizer engines. You decide wether creating warm analog sounds or pure digital or layer them. Massive features unlocking access to a new world of synthesis possibilities.

Discrete analog circuitry
The polyphonic analog synthesizer engine (6 voices) was developped to provide all the features you can dream off and usually find on prestigious vintage synthesizers. Each voice is composed with 2 oscillators (3 waveforms: Saw, Pulse, Triangle) with Pwm, 3 lfos, hard sync, ring modulation, multimode filter, white and pink noise generators. The Oscillators are detunable. All the analog circuitry is made with discrete components, no FPGA or ASIC.

Analog or digital question is over, Get both!
Additionally to its pure analog synthesis section, AnalogFusion also offers a complete digital synthesis engine capable of doing Virtual Analog (2 oscillators, multimode filter, 2 enveloppes, 3 LFO), FM (6 operators with multimode filter for each voice) or wavetable synthesis. A dedicated drum section is also present with 10 instruments.

Analog/digital layer mode
A layer mode allows to stack the analog and digital synthesizers, a perfect fusion to create incredibly fat sounds!

Complete control
A massive panel with encoders, buttons and all the knobs you want gives you the ultimate control on all the parameters of this amazing instrument. A color LCD with an intuitive interface let you see each and every parameter at a glance.

5 parts pattern sequencer and 3 arpeggiators
A 14 track step sequencer and 3 powerful arpeggiators are integrated. A switch and a knob allow to set the gain or mute each track easily for live sessions. A song mode is also available to assemble your patterns and make a complete song.

FX section with bypass
An FX section (digital) is present providing delay, chorus and distortion. This section was designed to be fully bypassable to allow pure analog output if needed.

Complete and professional connectivity
The presence of USB, MIDI and CV/Gate allows the instrument to be interfaced with the widest range of instruments and devices and become a key part of your DAW. In addition to the MIX and HEADPHONES plugs, separated audio outputs are available for each part of the synth (analog synth, analog bass, digital synth and drums) allowing you to record their raw ouput and apply your own external effects for example.

Developped and manufactured in Italy
AnalogFusion is handcrafted with passion in Italy.

Technical specifications
Polyphonic Analog and Digital, multitimbral synthesizer

CPU:
3 x ARM Cortex processors

Power supply
12v DC external adaptor (included).

Data storage
Internal memory
SDCARD

I/O:
USB 2.0 High speed B connector
6.35mm headphones
2 x 6.35mm Mix output (L & R)
1 x 6.35mm Analog synth ouput
1 x 6.35mm Analog Bass ouput
1 x 6.35mm DAC output
3 x DIN MIDI input, output, thru
3.5mm CV/Gate interface 1V/Octave
1 x 6.35mm Pedal input

Display
3.5″ 320×480 TFT LCD

Firmware
FingerSonic FaderOS AnalogFusion edition V 1.0

Analog Synth Engine
6 x 100% analog voices
2 x oscillators per voice (SAW/Square/PWM/Triangle/Noise)
3 x Hardsync mode and Ring modulation available
3 X lfos (SAW/Square/PWM/Triangle/Random) to modulate pitch, filter and PWM
Multimode filter LP24db/LP12db/BP/HP

Analog Bass Engine
1 x additional pure analog voice dedicated to Bass
1 x oscillator (Saw/Square)
1 x 24db VCF

Digital Synth Engine
6 x digital synth voices configurable as:
Virtual analog or
FM 6 operators or
Wavetable synthesis
10 parts digital drums
Sample rate 44,1Khz
Bit depth 16 bit
Channels: 1 stereo

Sequencer/arpeggiator
Integrated easy to use 14 parts sequencer
3 x arpeggiators

Dimensions
640 X 360 X 100 mm
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Schön ist anders...

AnalogFusion-Synthesizer.jpeg


:huebsch:

6 analoge + 6 digitale Stimmen... Naja... Für Dreiklänge mag es vielleicht ausreichen, bei richtigem polyphonem Spiel werden die Stimmen aber sicherlich abgeschnitten, außer man spielt ausschließlich Stakkato. :agent:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ma kreativ werden, ma sagn. Microkorg hat auch nur 4 und Xpander 6, trotzdem große Teile auf ihre Weise. Egal, ich will den ja nicht anpreisen, nur sagen. scheint cool .
 
Liest sich nicht schlecht, mal schauen wie der klingt und was der kostet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Endlich mal ein Synth, der nicht von Axel Hartmann designed wurde... :rofl:

Im Ernst, warum stellen die Step-Sequencer-Tasten (?) nochmal ein Keyboard dar? Schaut alles etwas gedrängt aus, und mit der Architektur sicher auch viel Menu-Diving auf dem Display... dunno, eierlegende Wollmilchsäue sind nicht so meins, aber ich kann sehen, dass das wohl den Moogu ansprechen wird, 3 Oktaven, Analog und FM vereint...
 
Finde die Raumaufteilung auch alles andere als optimal. Sehr unübersichtlich und alles zu eng. Klangbespiele? Analoge Synth Engine ist CEM?
 
Das Konzept finde ich sehr interessant! Optisch gefällt er mir auch. Nur die Anordnung der Regler ... Vielleicht kein Show Stopper - müsste man ausprobieren - aber ziemlich ungeschickt.
 
Des is scho a wenig cheesy. Raumsound und so..

Die haben mit einem Platinensynth Flügel (Piano) mit eingebauter 303-artiger Klangerzeugung angefangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Demo ist allerdings grausam (wieso muss ich an TimbreWolf denken?)


View: https://youtu.be/BW1HjNQRHhE

Er spielt ja eigentlich nicht schlecht, aber es klingt irgendwie ziemlich billig. Keine Breite, keine Tiefe im Sound, Effekte auch billig. Für Breite braucht man Oszillatoren in Stereo. Mit 6 Mono-Stimmen ist sowieso wenig zu machen. Wenn man sie aber im Stereo-Panorama verteilen könnte, wäre damit schon viel gewonnen. Und bessere Effekte, von mir aus dann halt extern. 6 Stimmen sind trotzdem extrem wenig. Er spielt schon mehr als Dreiklänge. Klar, ist mit 6 Stimmen zu machen, aber ohne lange Release-Zeiten. Mit viel Reverb und Delay könnte man Release verlängern. Geschieht hier bei dem Demo nicht. Mit Stereo-Chorus könnte man den Klang auch interessanter, breiter, fülliger machen usw.

Die eigentlich nicht-stereofähige Ultranova (zumindest nicht polyphon stereofähig, weil nur die Summe aller Stimmen im Panorama bewegt werden kann) klingt mit Stereo-Chorus und einem Lexicon MX400 hinten dran schon um einiges wertiger, finde ich:



Und sie schafft auch mehr als 6 Stimmen, wenn man z.B. auf die Unisone-Dopplungen verzichtet und stattdessen Stereo-Chorus als Effekt nimmt, was ich hier im Beispiel auch getan habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Grundsound sehr solide und sauber..DIe Regler sind wirklich viel zu nahe aneinander,.Hätte man deutlich besser designen können.Was aber für mich kein Ko kriterium währe..Kann mir schon gut vorstellen das da mit FM und Sequenzer sehr interessante Sachen machbar sind.
FInde den Sound sehr Drahtig im positiven Sinne. Sounddemos finde ich sollte noch gemacht werden sonst kann man nur spekulieren..
Finde den Sound bisher überaschend gut...aber wer weiß ..bin mal gespannt.
 
Ich find den nicht so schlimm aussehend..
Sound ist schön direkt. Aber die Drums und der Multimode würden mich noch interessieren. :demo:
 
Alleine die 3 Oktaven- Tastatur disqualifiziert den Synth fūr mich. Von Sound her find ich ihn auch alles andere als spannend.

Hat man ja noch nicht so wirklich viel davon gehört.
Mir gefällt, dass der Sound ziemlich direkt ist.

Interessieren würden mich nun grössere hochauflösendere Bilder damit ich ein wenig das Bedienkonzept erahnen kann. Das ist in meinem Augen für mich einer der Knackpunkte bei nem neuen FM-Synth. So richtig erreg(el)bare Bedienkonzepte bei 6OP hatte man bis jetzt noch kaum welche (ohne zusätzlichen Controller), ohne Menü-Diving versteht sich.
 
Von analoger FM kann hier aber keine Rede sein, siehe Specs
Okay, danke für die Aufklärung. Dann wirds wohl wiedermal kaum etwas mit einem direkt regelbaren FM-Synth. Da will man wiedermal zuviel auf einmal statt eine Sache richtig konsequent umzusetzen. Ich beobachte das Teil aber trotzdem mal noch weiter.
Was interessantes hat das Ding trotzdem.
 
Die Specs lesen sich cool! Design...naja...wenn man denn wenigstens sagen könnte "form follows function". Aber die Reglerabstände können doch nicht ernst gemeint sein, oder?
Und dann das Demo Video...Ohgottohgottohgott...Also ich sag mal so, mein D110 klingt dagegen auf einmal doch sehr amtlich ;-)
 


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