kl~ak
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behind_the_curtain schrieb:Zum Gück muss man heute nicht mehr so viel Geld investieren um elektronische Musik machen zu können.

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behind_the_curtain schrieb:Zum Gück muss man heute nicht mehr so viel Geld investieren um elektronische Musik machen zu können.
Von Jarre gab es einige Notenbücher, die hab ich mir damals über Conceptual Publishing geholt, um dann, als ich sie in den Händen hielt, festzustellen, daß sie allenfalls grobe Anhaltspunkte waren, aber für exaktes Nachspielen zu unpräzise und stellenweise nicht mal richtig. Außerdem hat man da auch einfach nur Noten, und gerade am Synth kommt's auch schon mal vor, daß man in Echtzeit am Sound herumdreht oder irgendwelche Effektklänge oder Samples einfliegt, das kann man aber nicht mit klassischer Notation darstellen.Moogulator schrieb:Gab sogar Noten von Being Boiled. Aber da fehlt natürlich irgendwo der Witz. Hab wegen Klavier zu Beginn mit Noten hantiert (meist Klassik), alles andere so lange gesucht bis gefunden. War halt geizig.
Diese Klavieradaptionen oder so von irgendwelchen Elektronikstücken sind auch nicht selten fehlerhaft oder klingen einfach nicht, wenn man sie nur so "spielt". Die Substanz liegt hier auch nicht immer im Songwriting (das schreib ich hier und da ungern, aber so ist es schon).
Sogar von Soft Cell, stellt euch das vor.Moogulator schrieb:Tainted Love wurde auch x-mal gecovert.
Was gibt's da groß händisch zu spielen außer ein paar liegenden Tönen und dem Transponieren der Sequenz? (Mal am Rande, ich hätte tierisch Bock, die Nummer mit unserer Sängerin ohne den Rest der Band zu machen, die singt sogar wie Donna Summer, aber ich glaub nicht, daß die mich lassen.)Moogulator schrieb:Moroder - I feel Love oder Chase oder sowas - ist auch ne Fingerübung wert, und Sequencertest auch.