GEFUNDEN! Thunderbolt 3 Audio Interface für Apple Silicon M1 Mac

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Guest
Moin,

Evtl. bin ich einfach nur ein bisschen doof aber es scheint so, als gäbe es keine TB3 Audio-Interfaces für die M1 Macs von Apple. Zumindest nix, was nicht im Beta Stadium oder über irgendwelche Umwege installiert werden muss?

Ist es richtig das mit Thunderbolt 3 eine RT-Latenz von ~1ms möglich ist?

Ich hätte Bock auf ein Universal Audio Apollo Twin X Quad Heritage - was auch mit 1500-1700€ das Limit für mich darstellt. Leider hat UA kein M1 Support.

-Thunderbolt 3 ist Pflicht
-Integrierter Monitorcontroller ist Pflicht
 
Generell sieht es im Moment nicht gut aus mit Thunderbolt für M1. Meines Wissens hat noch kein Hersteller für die "normalen" Thunderbolt-Interfaces Treiber vorgelegt, die mit den M1-Macs kompatibel sind. Sie arbeiten dran. Von Thunderbolt 3 noch gar nicht zu reden.

Mit meinem MOTU 828ES erreiche ich übrigens bereits jetzt Latenzen von 1.6 ms, von ich den Buffer ganz heruntersetze. Allerdings mit der vorigen Generation des Mac OS und mit Intel.
 
Mein UMC1820 kommt nicht unter 4ms RTL am M1 Mac.

Eigentlich wollte ich das SPL Marc One bestellen. Das ist Class Compliant mit USB. Wird also den gleichen Wert erreichen.

Und dann habe ich die Reviews zu diesen TB3 Interfaces gelesen. Die gehen unter 1ms RTL (angeblich) und belasten die CPU noch weniger. Klingt irgendwie erstmal gut.

Vielleicht warte ich einfach bis das Universal Audio den ARM supportet.
 
Heute nochmals das Netz durchforstet. Da ist nichts zu finden.

Kein einziges Thunderbolt 3 Audio Interface ist mit M1 Macs kompatibel.

Allerdings habe ich einen interessanten Hinweis gelesen, das an dem ersten Entwickler-Mac-Mini, der da damals angeboten wurde, auch gar keine Thunderbolt 3 Anschlüsse dran waren!
Dieser wurde nur mit USB ausgestattet.
Das erklärt jetzt auch wohl ein wenig warum es da absolut noch nichts gibt.

Erstmal weiter abwarten. Wenn es keine Intel Macs mehr zu kaufen gibt, wird da sicherlich etwas passieren.
 
ich sitze im gleichen Boot.

was ich weiss ist: Presonus arbeitet dran, und sollte in ein paar Wochen was an TB3 Treibern haben
( hab ich vom support / hatte die kürzlich mal angemailt)
anscheinend gabs schonmal ein release date, das wurde aber nicht eingehalten.


ist anzunehmen das USB AIs NICHT mit TB3 mithalten (werden) können, nachdem was ich so lese. Auch nicht die RMEs.
 
Und in Foren steht einiges über stotternde GUIs von den UAD Plugins. Vor allem wenn man Logic native nutzt. Unter Rosetta soll es nicht ruckeln. Sowas kommt mir nicht in die Tüte! Kein Bock auf Probleme und rumgedoktere, ich will mucke machen.

Hier ist eins was geht. Ich hab echt eines gefunden und es gibt Treiber und vollen M1 Thunderbolt 3 Support:
RME Fireface UFX+

War ja klar das RME liefert. Wer sonst 🤣 Die sind einfach die geilsten. Auch wenn das Interface jetzt totaler Overkill für mich ist. 80% davon brauch ich leider gar nicht.
 
Was mich mal interessieren würde ist ob es eigentlich offizielle Quellen dafür gibt, dass USB-C den Rechner mehr belastet als Thunderbolt3. Ich kenne das eigentlich nur aus der Zeit USB2 gegen Firewire, aber seitdem zieht sich diese Aussage durch alle Generationen von neuen Schnittstellen.

RME selbst hat damals immer selbst bekräftigt, dass schon USB2, sofern die Treiber richtig geschrieben sind, vollkommen ausreichend für wirklich viele Spuren ist und auch bei niedrigen Latenzen. Ich selbst habe wiederum früher Live-Auftritte mit NI Guitar-Rig und einem Fireface UC gemacht und das mit niedriger Latenz, also so, dass man auch Saiteninstrumente spielen live spielen kann.

Hat sich da seit der Weiterentwicklung zu USB3, jetzt USB-C nichts mehr getan? Und könnte es nicht sein, dass der Unterschied mittlerweile längst irrerelevant ist? Würde Auswahl jedenfalls drastisch vergrößern.

Ich gehe selbst eigentich davon aus, dass ein Großteil der Hersteller auf USB-C setzen wird, da es mittlerweile auf beiden Plattformen PC/Mac stark verbreitet ist. Bandbreite alleine ist jedenfalls kein Thema mehr, denn bieten USB-C und TB3 mehr als die meisten von uns je brauchen werden.

Ich selbst nutze ja Metric Halo und die haben ihre Interfaces alle neu mit USB-C ausgestattet (zusätzlich zu deren eigenem Ethernet-Protokoll). Das läuft sogar schon nativ mit M1.
 
Was mich mal interessieren würde ist ob es eigentlich offizielle Quellen dafür gibt, dass USB-C den Rechner mehr belastet als Thunderbolt3. Ich kenne das eigentlich nur aus der Zeit USB2 gegen Firewire, aber seitdem zieht sich diese Aussage durch alle Generationen von neuen Schnittstellen.

RME selbst hat damals immer selbst bekräftigt, dass schon USB2, sofern die Treiber richtig geschrieben sind, vollkommen ausreichend für wirklich viele Spuren ist und auch bei niedrigen Latenzen. Ich selbst habe wiederum früher Live-Auftritte mit NI Guitar-Rig und einem Fireface UC gemacht und das mit niedriger Latenz, also so, dass man auch Saiteninstrumente spielen live spielen kann.

Hat sich da seit der Weiterentwicklung zu USB3, jetzt USB-C nichts mehr getan? Und könnte es nicht sein, dass der Unterschied mittlerweile längst irrerelevant ist? Würde Auswahl jedenfalls drastisch vergrößern.

Ich gehe selbst eigentich davon aus, dass ein Großteil der Hersteller auf USB-C setzen wird, da es mittlerweile auf beiden Plattformen PC/Mac stark verbreitet ist. Bandbreite alleine ist jedenfalls kein Thema mehr, denn bieten USB-C und TB3 mehr als die meisten von uns je brauchen werden.

Ich selbst nutze ja Metric Halo und die haben ihre Interfaces alle neu mit USB-C ausgestattet (zusätzlich zu deren eigenem Ethernet-Protokoll). Das läuft sogar schon nativ mit M1.

USB-C ist nur eine Steckerform. USB-3 das Protokoll.

Die Bandbreite von USB-2 ist für Audio ausreichend. Kann man leicht ausrechnen.
Allerdings belastet USB generell die CPU mehr als z.B. thunderbolt ... außerdem ist die serielle Abarbeitung ungünstig für Echtzeitanwendungen.
 
Kein Bock auf Probleme und rumgedoktere, ich will mucke machen.
dann wart halt bevor du die neuesten Technologien einsetzt

Die reine Audiointerfacefunktion ist ja bei UA auch gegeben, die plugin UIs ruckeln. Okaaay.
Was du da jetzt RME so abfeierst , die ja keine Plugin UIs haben, weiß ich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
USB-C ist nur eine Steckerform. USB-3 das Protokoll.

Die Bandbreite von USB-2 ist für Audio ausreichend. Kann man leicht ausrechnen.
Allerdings belastet USB generell die CPU mehr als z.B. thunderbolt ... außerdem ist die serielle Abarbeitung ungünstig für Echtzeitanwendungen.

Genau das ist es. Da musst du aufpassen wie ein Luchs. Die verbauen teilweise USB-C Ports und drin steckt eine USB2 Anbindung. Nicht das die jetzt schlecht wäre. Also die funktioniert bei mir seit Jahren einwandfrei. Aber wenn man schon Kohle investiert dann sollte es schon passend sein.
 
Genau das ist es. Da musst du aufpassen wie ein Luchs. Die verbauen teilweise USB-C Ports und drin steckt eine USB2 Anbindung. Nicht das die jetzt schlecht wäre. Also die funktioniert bei mir seit Jahren einwandfrei. Aber wenn man schon Kohle investiert dann sollte es schon passend sein.
naja dann hat man wenigstens endlich einen einheitlichen Stecker
 
Hat sich da seit der Weiterentwicklung zu USB3, jetzt USB-C nichts mehr getan? Und könnte es nicht sein, dass der Unterschied mittlerweile längst irrerelevant ist? Würde Auswahl jedenfalls drastisch vergrößern.

An der Latenz und CPU Belastung hat sich absolut nichts getan. Das einzige was verbessert wurde ist die Bandbreite. Also noch mehr Spuren möglich. Auch in höheren Auflösungen. Der Rest ist dem Protokoll geschuldet und da wird sich nichts tun.

Thunderbolt ist direkt an die CPU angebunden. Wie auch PCI oder PCIe. Deshalb sind hier wohl Latenzen unter 1ms kein Problem. So steht es jedenfalls auf etlichen Seiten im Netz.
 
USB-C ist nur eine Steckerform. USB-3 das Protokoll.

Die Bandbreite von USB-2 ist für Audio ausreichend. Kann man leicht ausrechnen.
Allerdings belastet USB generell die CPU mehr als z.B. thunderbolt ... außerdem ist die serielle Abarbeitung ungünstig für Echtzeitanwendungen.
Das Protokoll wäre da aber ja mittlerweile schon USB3.2. Ich weiss das was Du da beschreibst ja früher im gesagt wurde und auch ich hätte meistens ein Firewire- oder Thunderbolt-Interface vorgezogen. Allerdings hat mich RME mit dem Fireface da eines besseren belehrt und das war ja sogar nur USB2. Rechner war damals nur ein Macbook Air und da habe ich keinerlei Nachteile bemerkt.

An der Latenz und CPU Belastung hat sich absolut nichts getan. Das einzige was verbessert wurde ist die Bandbreite. Also noch mehr Spuren möglich. Auch in höheren Auflösungen. Der Rest ist dem Protokoll geschuldet und da wird sich nichts tun.

Thunderbolt ist direkt an die CPU angebunden. Wie auch PCI oder PCIe. Deshalb sind hier wohl Latenzen unter 1ms kein Problem. So steht es jedenfalls auf etlichen Seiten im Netz.
OK, das kann ich nachvollziehen. Wobei es für mich selbst keine Relevanz hat und ich wohl eher auf USB(-C) mit RME setzen würde.
 
wäre da aber ja mittlerweile schon USB3.2.
erst kannst du nicht mal Stecker von Protokollen unterscheiden und jetzt erklärst du mir das es USB3.2 gibt? Darauf einzugehen hab ich mir erspart, wollte nur berichtigen das man Stecker und Protokoll nicht zusammenwürfeln sollte. Über den selben Stecker geht ja auch TB3 und zukünftige Protokolle wie TB-4 und USB-4.

Rechner war damals nur ein Macbook Air und da habe ich keinerlei Nachteile bemerkt.
ja wieso auch .. so n paar Audiostreams reizen weder USB geschweige denn TB aus.
Und das RME ind er Lage ist gute Treiber zu schreiben , glaub ich sofort.
Vermutlich müsste man mit höherer Samplerate, mehrere Streams mit geringer Latenz aufnehmen um da Unterschiede zu merken.
 
erst kannst du nicht mal Stecker von Protokollen unterscheiden und jetzt erklärst du mir das es USB3.2 gibt? Darauf einzugehen hab ich mir erspart, wollte nur berichtigen das man Stecker und Protokoll nicht zusammenwürfeln sollte. Über den selben Stecker geht ja auch TB3 und zukünftige Protokolle wie TB-4 und USB-4.

Entspann Dich ;-) Ich blicke ja selbst nicht richtig durch, wusste aber zumindest, dass wir schon bei USB 3.2 sind.
Ich habe mir das selbst erst mal so simpel zusammengereimt, dass der USB-C Stecker/die USB-Buchse physikalisch Pins für Thunderbolt und Pins für USB 3.x hat und quasi die Verkabelung bestimmt, was da genutzt wird. Dem scheint aber nicht so zu sein wenn man sich mal auf Wiki einfach die Belegungen ansieht.

Vielmehr (Achtung Vermutung) scheint das USB-Protokoll über das Thunderbolt-Protokoll zu laufen. Wenn also @devilfish sagt, dass Thunderbolt direkt an den Prozessor angebunden ist, würde das ja bedeuten, dass es bei USB nicht anders ist und lediglich eine neue Protokoll-Schicht für USB dazu kommt (die zugegebenermaßen auch Overhead erzeugt). Und da würde mich mal interessieren inwiefern die alten Einschätzungen "USB braucht mehr Prozessorleistung" überhaupt so noch stimmen, denn die bezogen sich immer auf eine Zeit wo das alles noch getrennt voneinander war.

Ich fürchte aber da müsste man mal eher jemanden wie den Matthias Carstens fragen.
 
Mist, das RME UFX+ ist nur Thunderbolt 2. Alles wieder zurück auf Anfang. Oder eben doch ein USB nehmen. SPL Crimson 3 oder Marc One oder ein Arturia Audio Fuse oder Apogee oder oder ..
 
Ich hab’s schon bestellt. Amazon 575€ -3% Prime Visa Rabatt. Also nochmal 16-17€ günstiger.

Das Interface steht jetzt auch im anderen großen Fred. Hab es eben eingetragen.

Ich bin gespannt!!!
 
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Es stecken die Wandler drinne. Das ist gut!

DACs (AKM Semiconductor AK4413)

ADCs (AKM Semiconductor AK5574)

Jetzt nicht Ober Super Premium Highend Weltklasse aber schon richtig gute Wandler. Nen ticken besser als die im UMC1820 😃 - wer auch immer das alles hören kann/will.
 
tönt noch nicht gut..........

Bei den meisten läuft es doch 1A.
Das Problem sitzt meist vor dem Computer. Das MOTU M2 oder M4 geht auch, hat der Kollege im anderen Fred gepostet. Klanglich gibt sich das auch nicht viel zu dem minimal schlechter abgeschnittenen MOTU. Zumindest was die Messwerte angeht.
 
Bei den meisten läuft es doch 1A.
hmm, grad nochmals dem link gefolgt, geht in einen thread rein.......

ein paar haben einfach probleme weil sie das mit dem update nicht gescheit hinbekommen haben. Das hatte ich gerafft.
aber stimmt, das was mich skeptisch werden liess war wohl nur dies eine Post:

Quantum 2626 is running on my Mac Mini M1. Getting some crackles at all buffer sizes I've tried in Ableton Live 11, but that could be the DAW.

I also have the same issue with direct monitoring. I can't get system sounds to go through the Quantum. Not sure what's up there.

egal, ...die werden das auf jeden Fall richten und Probleme beseitigen. Daran zweifle ich auch nicht.
.....nur daran ob das schon jetzt wirklich alles brav läuft

ahh ja: ich hatte alle links von dir verfolgt. Bei den update release notes gibts schon ne erhebliche liste an bekannten Problemen.
zu euphorisch würde ich da im moment noch nicht rangehen.
aber immerhin läufts schon mal am M1 ! .......werde mir auch ein 2626 besorgen. Ganz klar ( ich kann keine 2k hinlegen für ein AI ! jetzt sowieso nicht)


habe btw. auch ein UMC1820, nutze aber meistens das NI komplete audio 6 ( ist hier ne Frage der verkabelungs ergonomie, da das 1820 für den modular zugänglich sein soll)
bin da auch nicht so der Wandler fetischist.
also meine Aufnahmen mit dem Bass die letzten Wochen klangen alle prima.
früher hätte ich von sowas wirklich nur träumen können. ( NI 6)
...........wer mit der audio quali keinen hit produzieren kann, hat anderswo probleme, ...........liegt dann sicher nicht am AI :lol:
 
hmm, grad nochmals dem link gefolgt, geht in einen thread rein.......

ein paar haben einfach probleme weil sie das mit dem update nicht gescheit hinbekommen haben. Das hatte ich gerafft.
aber stimmt, das was mich skeptisch werden liess war wohl nur dies eine Post:



egal, ...die werden das auf jeden Fall richten und Probleme beseitigen. Daran zweifle ich auch nicht.
.....nur daran ob das schon jetzt wirklich alles brav läuft

ahh ja: ich hatte alle links von dir verfolgt. Bei den update release notes gibts schon ne erhebliche liste an bekannten Problemen.
zu euphorisch würde ich da im moment noch nicht rangehen.
aber immerhin läufts schon mal am M1 ! .......werde mir auch ein 2626 besorgen. Ganz klar ( ich kann keine 2k hinlegen für ein AI ! jetzt sowieso nicht)


habe btw. auch ein UMC1820, nutze aber meistens das NI komplete audio 6 ( ist hier ne Frage der verkabelungs ergonomie, da das 1820 für den modular zugänglich sein soll)
bin da auch nicht so der Wandler fetischist.
also meine Aufnahmen mit dem Bass die letzten Wochen klangen alle prima.
früher hätte ich von sowas wirklich nur träumen können. ( NI 6)
...........wer mit der audio quali keinen hit produzieren kann, hat anderswo probleme, ...........liegt dann sicher nicht am AI :lol:

Ableton Live läuft komplett unter Rosetta 2. Also auch die Audio Anbindung. Und hier wird es mit Sicherheit das Problem mit den Ultra knackigen Latenzen geben. Keine Ahnung.

Naja, ich glaub schon das die Qualität von dem was man hört stark zum Hit beiträgt. Der Ton macht die Musik. Nicht die Musik den Ton. Und wenn es geil klingt, klingt es geil - egal was das auch immer für ne rotz Musik ist. Es klingt geil.

Ich hab meine Bestellung wieder storniert. Nach gründlichem nachdenken ist mir das doch irgendwo nicht gut genug. Wird zum Teil bullshit denken sein. Aber die Psyche spielt bei mir wohl auch ne Rolle. Also werde ich mich mit dem Sound unter eines SPL Marc One nicht wirklich gut fühlen - ergo nervt mich das Musik produzieren oder lenkt mich ab, weil das im Hinterkopf verankert ist, dass Teil ja eigentlich nicht so den Hammer Premium DA-Wandler hat. Naja und die restlichen Bauteile dahinter, die auch extrem zum Sound beitragen, eben auch nur relativ günstig sind.

Yoo. Ich bin halt bescheuert. Aber was soll’s. 😂🤣
 


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