Geheimnisse der Musik Produktion

Irgendwie kommt mir Delamar so ein bisschen wie die Bild der Musik Online Magazine vor.

Da hast Du nicht unrecht ;-)

Sind halt viele Allgemeinplätze, die in dem Artikel "14 Geheimnisse der Musik Produktion" aufgelistet sind. So wirklich weiter bringt das mich nicht...

Die Erfahrung, welche Produktionsschritte man in einem speziellen Genre für einen guten Song mit "Radio-Groove-Qualität" machen muss, wird wohl niemand der Erfolgskönige teilen - sonst könnten das ja alle.

Neben Handwerk gehört dazu sicher auch herauszuhören, welche Instrumente und Sounds wann wie passend zueinander sind. So dass der Song nicht matschig oder überladen wirkt.
 
Taja. Zu meiner Anfangs Zeit gab es ja noch kein Internet und Medien Zirkus wie man Techno und House macht. Hab mir alles selbst beigebracht durch eigene Experimentier Freude. Das ist das größte Geheimnis. Naja und wie das eigene individuelle Live Set up was jeder selbst für sich mal gefunden hat am besten läuft erklären die einem da ja auch nicht. ;-)
 
So viele Profis im Internet. Wenn du nicht weißt wie man einen Club Track Arangiert dann google einfach. :mrgreen:
 
Na dann. Was sind dann eure Geheimnisse so? Techno klappte am besten nach einer Party voller Inspiration off Pille? Oder welche?
Oder doch eher das lange Wissenschaftliche zu Hause ohne Einnahme. :mrgreen:
 
Aber ein paar Sachen die da stehen sind schon war. Ich selber war auch mal in der Phase wo ich mehr nach dem besten Vst am suchen war wie Musik mit einem Vst zb. machen. Der ganze Rechner war voller plugins und man fühlte sich überfordert und sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dieser ganze Vst Wahnsinn kann einem schon wenn man sich intensiv mit beschäftigt ganz schön in die irre leiten.
Da musste ich auch erst wieder zu dem weniger ist mehr zurück finden und erkennen. Vor dem Vst Ding hatte ich ja auch nicht so viel. Und es lief trotzdem super. ;-)
 
Aber ein paar Sachen die da stehen sind schon war. Ich selber war auch mal in der Phase wo ich mehr nach dem besten Vst am suchen war wie Musik mit einem Vst zb. machen. Der ganze Rechner war voller plugins und man fühlte sich überfordert und sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dieser ganze Vst Wahnsinn kann einem schon wenn man sich intensiv mit beschäftigt ganz schön in die irre leiten.
Da musste ich auch erst wieder zu dem weniger ist mehr zurück finden und erkennen. Vor dem Vst Ding hatte ich ja auch nicht so viel. Und es lief trotzdem super. ;-)

Da sprechen wir uns nochmal nüchtern :sowhat:
 
Die vst Schnittstelle ist doch das schlimmste was die jemals erfunden haben. Das lenkt nur ab die testerei und das Suchen nach dem Besten. So nach dem Motto welcher ist es dann nun. Und dann macht man seine Hardware an und stellt fest das man doch eigentlich alles hat. Aber nö man muß da trotzdem in diesem Virtuellen Zeug Rum kramen. Kann ja sein das man was verpasst. :mrgreen:
 
Yep, eigentlich eine geniale Sache. Es gibt halt, wie von vielem heute, ein Überangebot, dazu noch 1000 Gratis Sachen. Natürlich verzettelt man sich da, wenn man alles sehen will. Aber das hatte ich schon seinerzeit mit C-64-Spielen...VSTs benutze ich nicht
 
Na für Modular Leute ist das ja auch nix.
Das ist eher was für Studio Arbeit und Daw Orientierte. Ich selber nehm das beste aus beiden Welten. Es sind bei der Testerei ein paar übrig geblieben die ich auch nicht mehr missen möchte. Und Sie geben mir Sounds die aus meiner Hardware wiederum nicht rauskommen. Eins ist jedenfalls auch Fakt. Einiges an Freeware klingt auch nicht schlechter wie die teuren Kauf Vst's. Da sind ja Preise bei wo man dafür schon tolle Hardware kriegt. Sprich.... Ein Haufen Kohle muß man für vst nicht ausgeben. Das ist meiner Meinung nach verblenderei. Mein Renoise Daw Filter kann den mega teuren plugin Filter zb. auch locker das Wasser reichen. Und die anderen Programm Effekte auch. Punkten und locken tun die meisten teuren plugins eigentlich nur mit der Grafik. ;-)
 
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