HiFi-Kompaktlautsprecher als Nahfeldmonitor-Ersatz?

R

Rastkovic

Guest
Davon abgesehen das wohl viele "echte" Nahfeldmonitore bevorzugen würden, wäre es technisch/akustisch möglich Kompaktlautsprecher in der Grösse der B&W 705 auf den Tisch zu plazieren und damit zu mischen? Oder haben Nahfeldmonitore noch irgendein spezielles Abstrahlverhalten?

705_detail_three_large.jpg
 
daniel.b schrieb:
wäre es technisch/akustisch möglich Kompaktlautsprecher in der Grösse der B&W 705 auf den Tisch zu plazieren und damit zu mischen?
technisch & akustisch: ja. die dinger machen schall, und du kannst sie auf den tisch stellen. keine einwände.

macht es aus TONtechnischer sicht sinn? keine ahnung. aber bekommt man für das geld von B&W lautsprechern nicht auch nahfeldmonitore.
 
Ich kenne die B&W nicht vom selbsthören, daher kann ich Dir das nicht beantworten. Aber preislich bekommst Du da aus meiner Sicht auch schon Monitore dafür. Wieso also B&W?
 
wenn du jetzt nicht das teuere ding nehmen würdest.
gibt es bei hifi-boxen schon mal ein problem , sie schönfärben ,den klang.
sie sind so gemach tdas es gut klingt auf ihnen. ich habe auch b&w zuhause., aber nicht so teure und die haben natürlich auch ihre macken.

im studio habe ich dynaudio bm5 , die sind hingegen "ehrlich " da wird nichts gefärbt.
aber ich weiss natürlch auch nicht auf was es bei highend hifi boxen an kommt. auf den klang alllgemein , oder das sie im klang linear sind .
 
ich ssags mal so: wenn die hifiboxen das aushalten ,ist das ok.. ich kenne einige, die auch mit irgendwelchen boxen gute mixe und sogar mastern können.. eigentlich ist das eine frage des genau kennens , dann kann man fast mit jeder box mischen..
 
Moogulator schrieb:
.. eigentlich ist das eine frage des genau kennens , dann kann man fast mit jeder box mischen..

Zustimmung. Das ist bestimmt das Wichtigste.

Allerdings kann es auf eher "linearen" (die es nie 100%ig gibt), etwas einfacher sein zu mischen.

Bei meinen AdamP11 war mir z.B. sofort aufgefallen, daß sich Tonhöhen im Bassbereich wesentlich einfacher differenzieren und erkennen lassen, als auf meinen HiFi-Boxen.
 
Was meinst Du mit "akustisch" ?

Sicher - optisch spielts auch 'ne Rolle. ;-)
 
Auch wenn das die Frage nicht ganz beantwortet: ich finde beides wichtig. Ich habe hier zum Glück ein paar hochwertige Hifiboxen stehen, die völlig anders klingen als meine Monitore. Da passiert es oft, dass ich im Studio zufrieden bin und dann auf dem Sofa einen riesigen Schrecken bekomme! Dabei frage ich mich tatsächlich manchmal, ob ich nicht das Mischult in das Wohnzimmer verfrachte um da die Endmixe zu machen. Schließlich hört niemand auf Studiomonitoren meine CDs.
Andererseits bringen die Monitore in Sachen Auflösung und Klarheit mehr, also ziehe ich sie beim Produzieren vor.
Fazit: Eine Kombination halte ich für sehr sinnvoll und unbedingt nötig. Außerdem klingt manche gute Hifibox besser als irgendein Controlone oder sonstwas aldigeschissens!
 
ja da stimme ich auch zu wenn man seine boxen kenn t, dan kann man gut mischen damit.


ich habe immer über einen gemosert der alte alesis boxen hatte, und wir was vom teuersten . wir sagten immer "damit kann man dcoh nicht mischen".
später haben wir eine produktion von ihm gemischt bekommen , da blieb uns die luft weg und wenn du das mit dem analyser angeschaut hast , wurden wir blass.
 
Phelios schrieb:
Schließlich hört niemand auf Studiomonitoren meine CDs.

Denke ich mir auch oft wenn meine Mischungen wieder überall scheisse klingen ausser auf den Monitoren.

Ich mache das in Zukunft wie früher bei Homepages üblich:

Dieses mp3 ist optimiert für Event 20/20 passiv in einem winzigen 10 qm Raum ;-)
 
Plasmatron schrieb:
Die B&W s eignen sich besser zum mischen als so manche MDF billig Papp Blunse die sich aus welchem Grund auch immer Studio Monitor nennt.

Wenn an sich mal die Endstufen und Frequenzweichen in so manchen "Studio " Monitoren ansieht dann doch lieber eine alte gebrauchte Linn LK2 Stereo Endstufe oder einen alten Marantz oderso was -
Du rennst grade offene Drehtüren ein bei mir!
 
Noise schrieb:
Ich kenne die B&W nicht vom selbsthören, daher kann ich Dir das nicht beantworten. Aber preislich bekommst Du da aus meiner Sicht auch schon Monitore dafür. Wieso also B&W?

LOL, B&W werden auch im High-End-Bereich gerne fürs Monitoring eingesetzt. Die Jungs werden schon wissen, warum für die 5.1 Abhöre B&W Boxen hinter ihrem Fairlight Pult stehen. ;-)
 
Diese gelben Showmambranen sind mir irgendwie suspekt, ebenso wie dieser vermeintlich 'akustisch' angeordnete Hochtöner. Irgendwie gebe ich mein Geld lieber für Pappe (wenns besser werden soll wird es sehr teuer...) und notdürftig kaschiertes MDF aus, bei dem der Entwicklungsaufwand in der Akustik gelandet ist und nicht in der 'schöner Wohnen' Optik. Lustig auch diese Golfballoptik der Reflexröhre. Als ob das was retten könnte...

Anderseits klang alles was ich bisher von B&W gehört habe wirklich ordentlich.
 
Die gelbe Membran ist imho Kevlar.


Btw. von welchen Preisen reden wir hier eigentlich (für die o.a. B&Ws)
 
Alisa 1387 schrieb:
Noise schrieb:
Ich kenne die B&W nicht vom selbsthören, daher kann ich Dir das nicht beantworten. Aber preislich bekommst Du da aus meiner Sicht auch schon Monitore dafür. Wieso also B&W?

LOL, B&W werden auch im High-End-Bereich gerne fürs Monitoring eingesetzt. Die Jungs werden schon wissen, warum für die 5.1 Abhöre B&W Boxen hinter ihrem Fairlight Pult stehen. ;-)

Aber sicherlich in einer anderen Preisklasse, oder? Die Frage wieso ausgerechnet diese B&W´s würden mich trotzdem interessieren, sowie der Preis. Kenne die Boxen halt nicht und habe nur aufgrund des optisch für mich doch recht gewöhnungsbedürftigen Layouts geschrieben. So ist mir das bißchen zu pauschal.
 
Hmm, was ist am Layout so aussergewöhnlich?

Versetzte Hochtöner gabs schon viele. Wird gemacht um die selbe Abstrahlebene wie das (konische) Bassmembran zu haben und somit theoretisch keine Laufzeitverzögerungen.

Deswegen war ja mal in den 80er die Mode da Flachmembran ezu verbauen.
 
Noise schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Noise schrieb:
Ich kenne die B&W nicht vom selbsthören, daher kann ich Dir das nicht beantworten. Aber preislich bekommst Du da aus meiner Sicht auch schon Monitore dafür. Wieso also B&W?

LOL, B&W werden auch im High-End-Bereich gerne fürs Monitoring eingesetzt. Die Jungs werden schon wissen, warum für die 5.1 Abhöre B&W Boxen hinter ihrem Fairlight Pult stehen. ;-)

Aber sicherlich in einer anderen Preisklasse, oder? Die Frage wieso ausgerechnet diese B&W´s würden mich trotzdem interessieren, sowie der Preis. Kenne die Boxen halt nicht und habe nur aufgrund des optisch für mich doch recht gewöhnungsbedürftigen Layouts geschrieben. So ist mir das bißchen zu pauschal.

Auf ner Abbild eines durchaus ansprechenden Mastering-Studios waren jedenfalls schonmal welche in der Preisklassa à 200 Euro abgebildet.
 
Alisa 1387 schrieb:
Noise schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Noise schrieb:
Ich kenne die B&W nicht vom selbsthören, daher kann ich Dir das nicht beantworten. Aber preislich bekommst Du da aus meiner Sicht auch schon Monitore dafür. Wieso also B&W?

LOL, B&W werden auch im High-End-Bereich gerne fürs Monitoring eingesetzt. Die Jungs werden schon wissen, warum für die 5.1 Abhöre B&W Boxen hinter ihrem Fairlight Pult stehen. ;-)

Aber sicherlich in einer anderen Preisklasse, oder? Die Frage wieso ausgerechnet diese B&W´s würden mich trotzdem interessieren, sowie der Preis. Kenne die Boxen halt nicht und habe nur aufgrund des optisch für mich doch recht gewöhnungsbedürftigen Layouts geschrieben. So ist mir das bißchen zu pauschal.

Auf ner Abbild eines durchaus ansprechenden Mastering-Studios waren jedenfalls schonmal welche in der Preisklassa à 200 Euro abgebildet.

Und da die dort abgebildet waren, sind die gleich besonders gut? Viele Studios haben auch NS10. Trotzdem würde ich mir hier keine hinstellen. Selber mal gehört / verglichen?! Zudem ist es auch ein Unterschied ob man Boxen zum gegenhören benutzt oder den ganzen Tag darauf arbeitet.

Bei Boxen gehen die Meinungen auseinander wie bei kaum einen anderen Thema. Deshalb bewerte ich (subjektiv) auch nur Monitore die ich ausführlich selbst getestet habe. Und bei einer anderen Raumakkustik sieht es schon wieder direkt anders aus.

Deswegen auch meine Frage, wieso ausgerechnet die B+W ausgesucht wurden und wo die preislich liegen. Habe gerade einmal geguckt, dort stand ein Preis von knapp 900 Euro das Stück. Sollte der Preis stimmen sollte man auf jeden Fall einen direkten Vergleich z.b. den Adams p22 einmal machen und dann selbst entscheiden, welche Boxen einem besser liegen.

Peace! :)
 
Noise schrieb:
Deswegen auch meine Frage, wieso ausgerechnet die B+W ausgesucht wurden und wo die preislich liegen...
Die 705er waren als Beispiel gedacht. Obwohl ich schon mit denen liebäugeln würde, zumal sie sich für mich noch in einen erschwinglichen Bereich befinden (ca. €1.4k das Paar).

Aber keine Angst, wenn es soweit ist werde ich selbstverständlich auch echte StudioMonitore probehören... :D
 
Noise schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Noise schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Noise schrieb:
Ich kenne die B&W nicht vom selbsthören, daher kann ich Dir das nicht beantworten. Aber preislich bekommst Du da aus meiner Sicht auch schon Monitore dafür. Wieso also B&W?

LOL, B&W werden auch im High-End-Bereich gerne fürs Monitoring eingesetzt. Die Jungs werden schon wissen, warum für die 5.1 Abhöre B&W Boxen hinter ihrem Fairlight Pult stehen. ;-)

Aber sicherlich in einer anderen Preisklasse, oder? Die Frage wieso ausgerechnet diese B&W´s würden mich trotzdem interessieren, sowie der Preis. Kenne die Boxen halt nicht und habe nur aufgrund des optisch für mich doch recht gewöhnungsbedürftigen Layouts geschrieben. So ist mir das bißchen zu pauschal.

Auf ner Abbild eines durchaus ansprechenden Mastering-Studios waren jedenfalls schonmal welche in der Preisklassa à 200 Euro abgebildet.

Und da die dort abgebildet waren, sind die gleich besonders gut? Viele Studios haben auch NS10. Trotzdem würde ich mir hier keine hinstellen. Selber mal gehört / verglichen?! Zudem ist es auch ein Unterschied ob man Boxen zum gegenhören benutzt oder den ganzen Tag darauf arbeitet.

Bei Boxen gehen die Meinungen auseinander wie bei kaum einen anderen Thema. Deshalb bewerte ich (subjektiv) auch nur Monitore die ich ausführlich selbst getestet habe. Und bei einer anderen Raumakkustik sieht es schon wieder direkt anders aus.

Deswegen auch meine Frage, wieso ausgerechnet die B+W ausgesucht wurden und wo die preislich liegen. Habe gerade einmal geguckt, dort stand ein Preis von knapp 900 Euro das Stück. Sollte der Preis stimmen sollte man auf jeden Fall einen direkten Vergleich z.b. den Adams p22 einmal machen und dann selbst entscheiden, welche Boxen einem besser liegen.

Peace! :)

Mein Mitbewohner hat ein ganzes Arsenal an B&W Lautsprechern, die er übrigens nicht zum produzieren benutzt. Daher ist mir unter anderem jenes Modell bekannt. Das ist keineswegs mit NS-10 vergleichbar.
 
Phelios schrieb:
Plasmatron schrieb:
Die B&W s eignen sich besser zum mischen als so manche MDF billig Papp Blunse die sich aus welchem Grund auch immer Studio Monitor nennt.

Wenn an sich mal die Endstufen und Frequenzweichen in so manchen "Studio " Monitoren ansieht dann doch lieber eine alte gebrauchte Linn LK2 Stereo Endstufe oder einen alten Marantz oderso was -
Du rennst grade offene Drehtüren ein bei mir!

Bei mir auch, hihi :D. Die Sache mit den Monitoren ist doch in der Regel die: Die Industrie will auch was verkaufen, deshalb kommen immer neuere und bessere Monitore auf den Markt. Schlußendlich kann jeder ordentlich entwickelter Lautsprecher, der entsprechend gut aufgestellt ist und über eine anständige Bestückung verfügt, als Monitor verwendet werden, auch -- oder gerade -- HiFi-Boxen. Warum? Weil kaum ein Endverbraucher Genelecs, Dynaudios, Klein & Hummels oder Sonstwas im Wohnzimmer stehen hat. In der Tat sind viele Referenzmonitore so beschissen vom Sound her, daß als Faustregel gilt "Was hierdrauf gut klingt, klingt überall gut" (ich sage nur NS-10 oder Auratone).

Wenn man seine Boxen kennt und sich mit Referenzplatten (in meinem Fall "Aenema" von Tool, "Mezzanine" von Massive Attack, "Silence is Sexy" von den Neubauten, "No Remorse" von Motörhead, "The Pearl" von Brian Eno, "So" von Peter Gabriel, "Meddle" von Pink Floyd, "Pet Sounds" von den Beach Boys und natürlich die Karajan-Gesamtausgabe) an ihr Ansprechverhalten herangetastet hat, dann ist man sehr wohl in der Lage, amtlich klingende Mischungen auf ihnen zu erstellen.

Daher die Antwort zu Deiner Frage mit den B&W: Es sind vernünftige Lautsprecher ohne Preßspangehäuse und Bierdeckelmembranen, von daher sollten sie Deinen Höransprüchen genügen. Wichtiger ist die Frage, wo und wie Du sie aufstellst und wie leistungsstark und impulsfest Dein Verstärker ist. Und welche Musik willst Du auf ihnen mischen? Wie laut? Wie groß ist Dein Hörraum? Wie reagiert der auf die Boxen?

Und was die alten Marantz angeht... ich habe als Monitoramp einen PM-52, der meine uralten Cantons Baujahr 1975 (komplett runderneuert) betreibt und höllisch was losmacht. Den Frequenzgang von 18 bis 28.000 Hz bekommt man mit den meisten heutigen Nahfeldmonitoren ohne Subwoofer nicht hin. Sie mögen vielleicht nicht ganz linear sein (dafür gibt´s dann Analyzer, wer´s braucht), aber sie machen das, was ich von einem Monitor erwarte: Sie zerpflücken das Klangbild, klingen enorm offen und transparent, zeigen mir, wo eine Klangquelle aufgestellt ist, sie haben eine enorme Tiefenstaffelung, und wenn irgendwo was zerrt oder rauscht, bilden sie es mit schmerzhafter Deutlichkeit ab (ich bin vom Glauben abgefallen, als ich hörte, wie besch...eiden die "Black Earth" von Bohren & Der Club of Gore gemischt ist und wieviele digitale Zerrer da drinstecken und wie unsauber stellenweise editiert wurde, und die Scheibe wurde bei Skyline gemastert! Und "The Pearl" ist eine tolle Platte, aber sie rauscht wie ein Wasserfall).

Meinen eigenen "Hoellenengel" habe ich auf der Anlage gemischt, und mein Techniker, der für große Tonstudios große Mischpulte und große Monitor mit großer Peripherie für große Geldbeutel betreut und wartet, war beeindruckt. Und nicht nur er, wie diejenigen bestätigen können, die diese CD haben (wenn nicht: Kaufen :) !).

Soviel zu diesem Thema. Schlußendlich kann man beim Monitorkauf nur einen Rat geben: Welche Musik willst Du machen? Für Techno und Industrial brauchst Du eine andere Abhöre als für Ambient oder akustische Musik. Und Dein Gehör ist es, was schlußendlich einen Monitor "gut" findet (und Dein Geldbeutel, okay), weil Dir der Sound Deiner Lieblingsscheibe auch auf den Monitoren gefällt. Und die besten Monitore nutzen Dir nichts, wenn Du Dir Deine Ohren zerschossen hast, indem Du jahrelang schlechte Musik mit zu hoher Lautstärke gehört hast ;-).

Stephen.
 
daniel.b schrieb:
Davon abgesehen das wohl viele "echte" Nahfeldmonitore bevorzugen würden, wäre es technisch/akustisch möglich Kompaktlautsprecher in der Grösse der B&W 705 auf den Tisch zu plazieren und damit zu mischen? Oder haben Nahfeldmonitore noch irgendein spezielles Abstrahlverhalten?
Wass ich gelesen habe, sollen Nahfeld monitore ein anderes abstrahlverhalten haben, so dass sie mehr auf einen Punkt optimiert werden, währenddem Hi FI Lautsprecher die aufgabe haben nen Raum zu beschallen und von daher wohl auf ein anderes Abstrahlverhalten hin optimiert werden.
Das wird aber wohl auch von Fall zu Fall verschieden sein.

Man kann annehmen das HI FI Boxen in grösseren stückzahlen produziert werden. Von daher sollte man meinen dass man dort vielleicht mehr fürs Geld bekommt.

Im KB Forum gabs nen sehr interessanten Thread wo sich ein Ton Ingenieur geäussert hat:
Er hat die Nubert 380 ( evtl. 360) Zuhause und findet die sehr gut fürs Geld.
Ansonsten gings in dem Thread vor allem über die Gaithains.
 
etwas OT:

Wer am Thema abhöre interessiert ist solllte mal diesen Thread hier lesen.
sehr lange, manchmal sehr langweilig, aber es gibt Äusserungen die hochinteressant sind.

Also wenns um linearität geht, scheinen die Gaithains sehr sehr gut zu sein.
Ob man sowas für Techno braucht ist allerdings zu bezweifeln.


http://forum1.keyboards.de/archiv/03/04 ... 43623.html
 


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