Ich glaub das hängt auch ein wenig davon was man sonst noch so macht, also rein Note On/Off dürfte nicht so dramatisch sein, sobald man massig Controller sendet könnte es eng werden. Ansonsten dürften die 31Kbit/s eigentlich ausreichend sein, mehr als 2x10Bit mit div. Steuersignalen dürfte MIDI doch nicht pro Note (on/off) brauchen?für so manche sounds ist es einfach keine gute idee, den gleichen midi port zu benutzen.
um 16 sounds mit einem harten attack zu layern ist MIDI einfach nicht geeignet.
16 mal 3 stimmiger Akkord, macht 3ms pro Kanal, macht 48ms zwischen erster und letzter Note. Das IST dramatisch.also rein Note On/Off dürfte nicht so dramatisch sein
Ich kann mich jetzt an keinen Track erinnern in dem ich so 'ne extreme Konstellation hatte und schon gar nicht perkussiv. Aber ich nehme eh jeden Sound getrennt auf, auch wenn das vielleicht was mühsam ist, um solche Probleme bei CC Beschuss zu vermeiden.16 mal 3 stimmiger Akkord, macht 3ms pro Kanal, macht 48ms zwischen erster und letzter Note. Das IST dramatisch.
Ich glaub das hängt auch ein wenig davon was man sonst noch so macht, also rein Note On/Off dürfte nicht so dramatisch sein, sobald man massig Controller sendet könnte es eng werden. Ansonsten dürften die 31Kbit/s eigentlich ausreichend sein, mehr als 2x10Bit mit div. Steuersignalen dürfte MIDI doch nicht pro Note (on/off) brauchen?
Ich kann mich jetzt an keinen Track erinnern in dem ich so 'ne extreme Konstellation hatte und schon gar nicht perkussiv. Aber ich nehme eh jeden Sound getrennt auf, auch wenn das vielleicht was mühsam ist, um solche Probleme bei CC Beschuss zu vermeiden.
Ja, hab' ich früher auch gemacht, damit der Sound was fetter klingtmir ist kein gerät bekannt, was verschiebungsfrei 2 mal das gleiche soundpatch abspielen könnte, egal ob auf dem selben oder 2 verschiedenen kanälen.
am schlimmsten ist es bei sampling. da hab ich das früher als spezialeffekt benutzt. :) später habe ich das für die DAW als effekt nachgebaut. ^^
Das mit den 10er Potenzen bekomme ich in den meisten Fällen auch noch hin, war auf 'ner berufsbildenden Schule, da haben wir ständig damit gerechnetdas problem fängt schon mit 2 note on events an. du musst mal so denken: 1 millisekunde sind 1000 Hz.
Genau, desweg schrieb ich ja:Gibt schon noch so ein paar...
... warum es fast keinen Hersteller mehr gibt...
Das mit den 10er Potenzen bekomme ich in den meisten Fällen auch noch hin
1Khz liegt weit im hörbaren Audio Bereich, außer in (meist provozierten) Spezialfällen wie der von dir genannte, kann ich da kein Problem erkennen.
Warum sollte man 16 Viren einsetzen wollen...
Die wenigsten würden mehr als 3 Synths kaufen wollen wenn jeder jeweils 16 Kanäle gleichzeitig hätte (aka 48 Instrumente!).
Wer sagt denn, dass ein digitaler Synth nur 32 Stimmen haben muss/kann?wenn ein synth z.b. 32 stimmen bietet, dann ist das realistisch betrachtet für ein "klavier" oder "glöckchen" type of sound schon fast zu wenig. warum dann also 16 multis zur verfügung stellen, nur weil es 16 midi kanäle gibt?
Wer sagt denn, dass ein digitaler Synth nur 32 Stimmen haben muss/kann?
Das ist bei 10er Potenzen egal, dafür gibts negative Exponenten. Der Elektrotechnik-Unterricht war voll von den Dingern, man hat uns damals damit gequält...das ist gut dass du potenzieren kannst, allerdings handelt es ich dabei um es sich um eine division.

Sowas machen doch nur totale Anfänger? Das sind doch Sachen die man eh vermeidet und selbst bei freilaufenden Oszillatoren hat man (selbst ohne zeitlichen Versatz) in so einem Fall Probleme mit Auslöschungen, das sich jede Note etwas anders anhört. Dazu kommt noch dass man in bei 'nem kompletten Arrangement gar keinen konstanten Versatz hinbekommen wird, sich der immer ein wenig verschieben wird. Also für mein Gefühl doch schon ein wenig an der Realität vorbei.das problem ist genua das, dass es im hörbaren bereich liegt.
wenn du zwei sägenzahnsynth samples mit 1000 Hz grundfrequenz mit 1 ms differenz abspielst, löschen sie sich komplett aus. nur mal so als radikales beispiel. :)
Wir sind immer noch bei gleicher Tonhöhe und möglichst obertonreiche (nicht im Sinne von höhenreich) Wellenformen, ansonsten relativiert sich das Problem. Im Extremfall - wenn ich zwei Spektren habe, bei denen sich die Harmonischen nicht überlagern, gibts sogar keine Auslöschung, jetzt ganz unabhängig vom Versatz.das problem tritt also eigentlich immer dann auf, wenn du versuchst 2 sounds in einem "multi" via midi zu layern - außer natürlioch es sind freischwingende/zufällig startende oscis, dann ist es relativ egal.
Der CZ-1 war so nett dass er den Sound bei gleicher Note nicht jedesmal neu gestartet hat, sondern ein weiteres mal gespielt hat, das hab' ich auch nur bei einem Voice Sound genutzt in einem Track genutzt. Wirklich Probleme vom Timing hat damals nicht das MIDI gemacht, sondern eher der MT32 - der bei Last (hörbar, fühlbar - aber ohne den Track zu zerstören) in die Knie gegangen ist, lag wohl auch an der dynamischen Stimmenzuordnung.oder wie schon gesagt, man mag den effekt sogar und rechnet ihn eiskalt mit ein. :)
Wann braucht man sowas in der Praxis, was man es nicht irgendwie anders erzeugen könnte und es furchtbar störend für unser (meist eher) serielles Hirn ist?ich fand übrigens damals zu midi zeiten (nicht deswegen, aber irgendwie gehörts zum thema) schon immer merkwürdig, dass man die meisten synths nicht dazu bringen kann, 2 gleiche noten gleichzeitig zu spielen.
das wirkte auf mich immer so bischen wie ein künstliches limit, was auf der idee basierte "mit einem klavier geht das ja auch nicht, also braucht das keiner".
und deine Postings sind immer so anstrengend theoretischer Natur.
Das ist bei 10er Potenzen egal, dafür gibts negative Exponenten.
Sowas machen doch nur totale Anfänger?
Das sind doch Sachen die man eh vermeidet
Der CZ-1 war so nett dass er den Sound bei gleicher Note nicht jedesmal neu gestartet hat, sondern ein weiteres mal gespielt hat
Wann braucht man sowas in der Praxis, was man es nicht irgendwie anders erzeugen könnte und es furchtbar störend für unser (meist eher) serielles Hirn ist?
Ich glaub wir reden aneinander dabeiwas für 10er potenzen denn? millisekunden rechnet man mithilfe von dreisatz in hertz um.
Das Problem sind die selben Frequenzen und das gleiche oder zumindest ein ähnliches Spektrum, das sind Sachen die man beim Layern vermeidet, egal ob in Phase oder freilaufend oder als Sample, das erzeugt fast immer unerwünschte Effekte. Außer man setzt das - wie von dir schon erwähnt - gezielt zum Sounddesign ein.bei einem sampler kannst du das nicht vermeiden. bei den meisten romplern auch nicht.
Beim CZ laufen die Oszillatoren nicht frei, aber es war 'ne Pitch Envelope auf dem Sound, der Versatz wirkt sich in so einem Fall extrem positiv auf den Klang aus. Damals hab' ich das einfach gemacht, ohne zu wissen warum es funktioniertlogisch. wenn eine welle eh frei schwingt oder an einer zufälligen phase startet, ist eine zusätzliche erneute verschiebung der phase vollkommen egal.
Was genau meinst du? Zwei identische Drumloops gleichzeitig laufen lassen? Warum sollte jemand das wollen, außer als Effekt? Ich schätze solche Probleme hat man sogar mit zwei unterschiedlichen Geräten, die unterschiedlich schnell bzw. mit Latenz auf MIDI Kommandos reagieren. Praktisch alles an HW das digital ist hat 'ne mehr oder weniger große Latenz.aber probier das mal mit einem drumloop sample, dann wirst du sehen hören, wo das problem liegt.
Das Gehirn wird den leicht Versatz nicht wahrnehmen, außer man layert praktisch identische Sachen und es kommt zu klanglichen Veränderungen. Ich kann mich aber beim Akai S1000 (hab' Ende der 80er einen Leihweise bekommen, um ihn später im Studio programmieren zu können) an eine Parameter erinnern - den man setzen musste, damit er Stereosamples gleichzeitig abgespielt hat, ansonsten hatte man ein Problem mit der Monokompatibilität.man braucht es eigentlich immer dann, wenn man aus irgendeinem grund 2 sounds aus einer maschine holen will, die exakt synchron zueinander sein sollen. das fängt schon beim layern, also beim summieren, an.
Geht es um ähnlich Sounds, zum Beispiel ein fettes Flächen Layer, wird man die Sounds ein klein wenig verstimmen und das Problem ist gelöst.
Was genau meinst du? Zwei identische Drumloops gleichzeitig laufen lassen? Warum sollte jemand das wollen, außer als Effekt?
Das Gehirn wird den leicht Versatz nicht wahrnehmen,
Müssen nicht - hab ich auch an keiner Stelle so verlangt - vielleicht will man ja das es genau so klingtman muss also verstimmen, auch wenn man das gar nicht will. das löst doch nicht das ursprüngliche problem, das ist schönsaufen. :)
Bei wirklich verschiedenen hast du das Problem nicht mehr.oder zwei verschiedene.
Das ist eher ein Equipment Problemman will es zum beispiel wenn der sampler mono ist und man ein stereo drumloop abspielen will.
die existentz von workarounds löst nicht das grundsätzliche problem.
oder stell dir mal ein klassisches orchester vor. das hat 4 violinen und die spielen manchmal verscheiedene töne und manchmnal nicht. und stell dir vor es ist 1989 und du hast ein budget von 3000 mark.
Eigentlich spielen sie immer verschiedene Töne, gerade bei Steichern und auch bei Bläsern lässt sich das nicht vermeiden.
Die Tonhöhe treffen sie nie 100%ig da hast du immer was Schwebung.ich vermute du meinst was anderes als ud gesagt hast, aber ... nein. :)
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Dann ist es gut dass du nicht den Sampler aufnehmen willstsampler sind immer stimmstabil da schwebt garnix.
Ich dachte es ging um Aufnahmen, vielleicht mit 'nem Sampler - wegen Stereo etc. eigentlich Irrsinn zu der Zeit und dem Budget, aber deine Postings zu dem Thema klingen aus meiner Sicht alle sehr konstruiert.ein klassisches orchester wird nicht mit midi getriggert. aber sampler werden dazu benutzt, klassische orchester zu simulieren.
Identische Sounds bei identischer Tonhöhe gleichzeitig, das wird doch einfach nur lauter. Sobald du halbwegs unterschiedliche Sounds nimmst, hast man die von dir beschriebenen Probleme doch nicht mehr. Bei den von dir vorgegebenen Solo Orchester Instrumenten, lohnt es sich verschiedene Versionen des Instruments zu überlagern, nicht nur um möglicherweise auftretende Probleme zu vermeiden, sondern auch weil das Ganze dann deutlich lebendiger klingen wird. Zudem spielen auch die Musiker im Orchester nicht wirklich 100%ig gleichzeitig.wenn du dir ernsthaft keine komposition vorstellen kannst, wo 2 stimmen zum gleichen zeitpunkt den gleichen ton spielen sollen, dann ist das eben so. nur darfst du da nicht von dir ausgehen. für diejenigen, die das wollen, bleibt es trotzdem ein problem, dass das mit midi schwer zu realisieren ist.
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