JV 1080 vs. 2080

Das konnte die Fantom X Serie doch schon, nach der Erweiterung auf 2.0 (war beim XR leider nicht kostenlos) per Software die hauseigenen S-700 CDs importieren.

Naja, das ist das typische Problem, ich bräuchte im Prinzip kein D2, wie so vieles das hier rumsteht. Gut - die €50 (oder weniger?) ohne Netzteil war er allemal wert, aber er hat schon ein Stück weit seinen eigenen Charakter und zumindest für Ringmod Sounds hab' ich ihn behalten bzw. wird er vielleicht irgendwann bei mir Verwendung finden ;-)
Na eben. Ich habe meine Wahl Ende 90er getroffen, dass ich einen Sampler und Samples von CD-ROMs verwenden werde statt eines Romplers mit ROM-Expansions, und bei der Frage, welcher Sampler – da ist meine Wahl auf AKAI gefallen, insb. wegen der Annahme, ich wäre so kompatibel zu der größten CD-ROM-Library insb. wegen der Drittanbieter. An die Import-Funktion anderer Sampler-Anbieter hatte ich bei Abwesenheit jeglicher praktischer Erfahrungen wenig Vertrauen.
Und wo ich mich schon für AKAI entschieden habe, bin ich dann auch lange dabei geblieben, habe eben damit gearbeitet, so gut wie ich konnte. Der XV-5080 ist z.B. im Jahr 2000 erschienen, war ziemlich teuer, und ich hatte da schon einen AKAI-Sampler. Ich habe um die Zeit sogar vom S2000 auf den S3000XL gewechselt und die Erweiterungen (Effekt- und Filterboard) in das neue Gehäuse übernommen.
Danach dann natürlich weiter beobachtet, was Roland da alles rausbringt. XV-2020 :huebsch:, Fantoms, XV-5050, MC-909, V-Synth, MV-8800, Sonic Cell :sowhat: ...
Bei der MC-707 habe ich dann zugegriffen. Lucina AX-09 zählt für mich nicht als Roland-Klangerzeuger. Da könnte auch CASIO drauf stehen. ;-)
 
Das ist doch mal was (2080 vs 5080 aus eigenem Vergleich…)

Andere Geräte interessieren - an dieser Stelle - den Puristen in mir natürlich gar nicht ;-)

(an anderer Stelle freue ich mich auf meinen prophet 2002, der bald fertig restauriert ist und habe noch gerade einen S1100 für den großen Akai Vergleich gekauft, der allerdings etwas Zuwendung brauchen wird…)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte eigentlich immer nur den JD-990 auf dem Radar, bin jetzt aber innerhalb weniger Wochen relativ günstig an eben einen JD-990, einen JV-1010, JV-1080 und einen JV-2080 plus 6 Expansion Boards gekommen.

Der 1080 klingt schon ein klein wenig runder als der 2080 und hat gefühlt etwas mehr Punch bei Bässen, klingt aber auch etwas bedeckter. Er hat mehr von dem speziellen Charme der "Early-Rompler". Die Expansion Boards sind trotzdem alle (bis auf das Vintage Synth Board im JD-990) im 2080, weil die insgesamt dort etwas mehr hermachen und natürlicher klingen. Der Unterschied ist da, aber nicht so groß und letztlich ist es einfach nur Geschmackssache.

Bedienung ist beim JV-2080 sicherlich besser.

Welchen man nun nehmen sollte? Beide natürlich 😁
Günstig an einen JD-990 zu kommen - auch relativ - grenzt schon an einem Wunder.
 
Stimmt. Hatte auch schon überlegt, aber nichts günstigste gefunden.

Aber der würde hier gut passen bzw. müsste eigentlich..
 
Gleiches gilt auch für die Boards, da hat man heutzutage schnell den Geräte-Preis (z.B. eines XV5080) übertroffen. Hatte auch versucht, auf einen Fantom 06 zu wechseln, aber irgendwie klingen die Orginale für mich besser.
 
Wenn man grundsätzlich "X klingt besser als Y!" durch "Ich mag den Klang vom X lieber als den vom Y!" ersetzen würde, könnte man diese und andere Vergleichsdiskussionen auf ein angemesseneres Level befördern (dieser Thread ist überraschend friedfertig geblieben bislang, Respekt!).

Was mich in dieser Vergleichsrunde mal interessieren würde (slightly off-topic, aber doch auch irgendwie passend): Wie schlägt sich der kleine Boutique-JD-08 in klanglicher Hinsicht gegen den JD-990? Ich hab hier den JD-08 und den JD-800 nebeneinander stehen und konnte keine so großen Unterschiede heraushören, dass es für mich irgendwie relevant sein könnte - ich habe allerdings auch keine Goldöhrchen in dieser Beziehung, für mich ist die drastisch erhöhte Stimmenzahl viel wichtiger.
Dem JD-990 sagt man ja einen deutlicheren Höhenbereich nach, und das war auch mein unfachmännischer Eindruck beim 800/08-Vergleich.
Dass der 990 viel mehr kann und auch die Expansion-Boards laden kann, weiß ich. Es geht mir nur um den Grundsound.
Vielleicht hat ja zufällig jemand die beiden nebeneinander oder gar schon verglichen...

Schöne Grüße
Bert
 
Wenn man grundsätzlich "X klingt besser als Y!" durch "Ich mag den Klang vom X lieber als den vom Y!" ersetzen würde
Da sagst Du was!

Es gibt aber (mindestens) zwei verschiedene "X klingt besser als Y!". Den, den Du nanntest, nämlich persönlicher Geschmack. Da kann ein Ensoniq Mirage schon mal "besser" klingen als ein Prophet 2000, z.B. weil er mit seinen 8 Bit viel mehr "geliebten Schmutz" erzeugt und seine analogen Filter so "wunderbar" klirren.

Aber es gibt auch noch das "besser", auf das sich Hardware-Hersteller zurückziehen, indem sie ein Gerät auf Bandbreite, Frequenzgang und SNR reduzieren (eben das objektiv Messbare). Das war es ein bischen, was ich oben meinte, denn der XV 3080 hat einfach bessere technische Eckdaten (bessere Wandler, weniger Rauschen). Der 1080 hat laut vieler Threads relativ starkes Rauschen, schlechte Wandler und weniger Höhen (stärkere Bandbegrenzung), und das kann natürlich für viele Ohren sehr schön klingen.

Ich kenne leider nur den Unterschied zwischen meinem XV 3080 und meinem alten JV-90 und da klang der XV 3080 einfach brillanter, klarer in den Höhen, als wenn man ein bischen den Vorhang vorm Lautsprecher wegschiebt. Technisch gesehen rauscht er wirklich hörbar weniger.

Und es gibt noch mehrere für mich ganz wichtige Unterschiede: Die CPU des 1080 soll gerade im Multi-Mode zu schwach gewesen sein, so dass deutliche Timing-Schankungen und hörbare Latenzen bei höherem MIDI-Aufkommen entstanden, weil die Daten nicht schnell genug verarbeitet wurden. Dann die Größe des internen Wave-ROMs und natürlich die echten Stereo-Samples bzw. bis zu 128 Stimmen. An diesen Punkten, die bisher noch gar nicht in der Diskussion beachtet wurden, hatte Roland doch erheblich weiterentwickelt.
 
Hallo! Ich würde diesen Rang festlegen: JD-990, auch wenn er nicht gefragt war. :) Der 1080 ist wahrscheinlich der beste Kompromiss aus allen aber mich störte das fehlende große Display. Für mich dann doch eher der 2080. Den 5080 fand ich flach und uninspirierend.
 
Wenn man grundsätzlich "X klingt besser als Y!" durch "Ich mag den Klang vom X lieber als den vom Y!" ersetzen würde, könnte man diese und andere Vergleichsdiskussionen auf ein angemesseneres Level befördern (dieser Thread ist überraschend friedfertig geblieben bislang, Respekt!).
Stimmt absolut. Wenn man sich als Leser einer Aussage jedoch klar macht, dass es in der Regel genauso gemeint ist (denn es ist ja immer persönliche Meinung), dann bleibt es auch friedfertig :D
 
Also interessant ist meiner Meinung nach eigentlich nur der Sound Vergleich.
Features usw. auch Miditiming (würde nie Drums aus einem JV o.ä. nehmen, wenn dann im MPC gesampled wenn es der Sound sein soll…was schon vorkam…)

Das nen VSTI immer „praktischer“ ist, braucht man auch kaum erwähnen.

Also bleibt der Sound. Hier KANN sogar ev. schlechtes midi timing mit reinspielen, z.b. in Form von Chords, die nicht samplegenau, sondern eben nur 90er midi genau erklingen und somit eine Zählzeit auf ein paar m.sek ausdehnen.

Aber natürlich ist es richtig, das wir dann in Gefilden des Geschmacks wandeln.

Andererseits - ob der Sound etwas brillianter / wärmer / dunkler / mit mehr Pfund / mehr Artefakten / Aliasing usw. klingt, kann man schon „objektiv“ bekaspern.

Zwar sind auch das Begriffe, die oft unterschiedlich empfunden werden, aber im direkten A-B (C, D, E…) Vergleich objektiviert sich das eben.

Was man am Ende präferiert, ist Geschmack - ABER…es gibt daneben noch eine gewisse Erfahrungsebene, was sich im Mix z.B. wo/ wie besser einfügt oder besser zu Genre xy passt o.ä., und das finde ich zumindest sehr interessant.

Ob das miditiming bei hoher Auslastung gut ist, wird mit zunehmender Zahl der Oldies und/ oder vstis heutzutage immer unwichtiger sage ich mal.

Aber so Sachen wie „mehr - oder weniger inspirierend“ finde ich auch interessant. Wenn auch natürlich wieder subjektiv. Und auch workflow-relevant, also nicht direkt Audio Sound Thema, aber ev. Schraub Sound Thema.


Ja die Expansions…ein Thema für sich. Ich habe mittlerweile 6, davon 4 weil in gekauften JVs drin, min. 2 will ich noch, einige kenne ich von früher, würde ich günstig nehmen aber muß nicht, eine habe ich doppelt….also wenn wer ne „world“ sucht …;-)

Abee die Preise - meine Güte. Briefmarkensammlermäßig
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Expansions nicht mal alle explodiert?

Da war doch was.

Der jv 1080 war mein erstes Gerät als er rauskam. Rompler sagt man ja, aber der lief damals unter Synthesizer. Leider verkauft. Ich hab auch damals Hörspiele damit vertont, war super. Könnte ihn jetzt auch wieder gebrauchen. Ich überlege sogar mir den JV-1010 zuzulegen als Polyfone Brot und Butter kiste. Für live ist das cool weil klein. Und schrauben will ich beim spielen eh nur am Modular.

Es gab auch ne Zeit in der man immerwieder in Jingles aus Funk- und Fernsehen original Presetsounds 1 zu 1 aus den JV Kisten rausgehört hat.
 
ja, sorry, ich versuch mir noch an die heutige Sensationspolemik anzupassen. Ich weiss schon dass da nichts explodiert ist und es auch nur Einzelfälle waren wo etwas ausgelaufen ist.
 
Bei der MC-707 habe ich dann zugegriffen.
Hätte ich mir vielleicht auch geholt, wenn sie wie beim Fantom XR 'nen Editor dazu gelegt hätten, aber im Moment suche ich eigentlich nur noch Spielzeug für draußen. Mein primäres Ziel hat sich schon wegen der aktuellen Ausrichtung div Hardware Hersteller auf Live Musik verändert ;-) Meine Neugier wird warten müssen.
Was hätte ich in den 80ern oder 90ern für 'nen Zugriff auf mein aktuelles HW Setup gegeben ;-)

Aber zurück zu JV/XV&Co: Hätte ich mir so 1994 rum einen JV1080 oder 2080 leisten können, ich hätte mir wahrscheinlich einen geholt, dank MT32 hätte ich mit der Architektur Synthese technisch auch 'ne Menge anfangen können, wie sich später am Kawai K5000R gezeigt hat.
In dem Moment wäre es mir wahrscheinlich auch egal gewesen um welches Modell es sich handelt, so lange es mein Geldbeutel hergegeben hätte ;-) Deshalb hatte ich später sogar einen JV1010 ernsthaft in Betracht gezogen :roll:
Die Dinger sind für mich eigentlich schon immer deutlich mehr als reine Rompler gewesen.

Und wo ich mich schon für AKAI entschieden habe, bin ich dann auch lange dabei geblieben, habe eben damit gearbeitet, so gut wie ich konnte. Der XV-5080 ist z.B. im Jahr 2000 erschienen, war ziemlich teuer, und ich hatte da schon einen AKAI-Sampler. Ich habe um die Zeit sogar vom S2000 auf den S3000XL gewechselt und die Erweiterungen (Effekt- und Filterboard) in das neue Gehäuse übernommen.
Ja, Sampler waren auch so 'ne Sache, hab' noch lange Zeit mit Soundkarten gearbeitet, AWE/EWS/SB-Live (im Netz riesige Soundfonts Libraries, wenn ich wirklich mal was anderes als eigene Samples gebraucht hab') der gebraucht gekaufte ESI4000 kann dann auch Akai CDs lesen ;-) Effekte hab' ich den 90ern noch mühsam offline auf die Spuren rechnen lassen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
aber im Moment suche ich eigentlich nur noch Spielzeug für draußen.
Bei der MC-707 würde es da wahrscheinlich an der Stromversorgung scheitern. Es sei denn, das Gerät soll zusätzlich eine Tastatur integriert haben. Dann würde die MC-707 auch daran scheitern. :P Eine MC-101 hätte Stromversorgung für draußen, allerdings kaum editierbar das Ding. MPC One vielleicht? :sowhat: Klar, auch ohne integrierte Tastatur. Ein K2700 in kompakt mit 37 Tasten – das wäre mal was. :weich:
 
Bei der MC-707 würde es da wahrscheinlich an der Stromversorgung scheitern.
Ich denke das würde ich mit 'ner ca. €80 Powerbank hinbekommen, vielleicht auch per Ripcord, da gabs mal 'nen Thread zu. Die Idee ist mir vorhin gekommen, als ich mir ein Video zum editieren der Sounds (jenseits von Easy Edit) direkt am Gerät angeschaut hab'.


Ein K2700 in kompakt mit 37 Tasten – das wäre mal was. :weich:
So 3-5 Oktaven wären mir beim PC4 auch lieber gewesen, die 88 gewichteten Tasten sind hier mehr oder weniger nur im Weg ;-) im Moment geht es eher darum die Audio Kabel hier vorne zu haben, direkten Zugriff per Editor zu bekommen, etc.
Das passiert wenn man sparsam ist, der Kabelkanal braucht wirklich Ewigkeiten, aber dafür hab' ich €10 gespart ;-)

MPC One vielleicht? :sowhat:
Ich hatte 'ne Menge Ideen, von MPC One über Hydrasynth Desktop/Explorer bis zur FM Quietschkiste von Sonicware, aber im Moment siehts ja eher nicht nach angenehmen Außentemperaturen aus, von daher kann ich mir vielleicht noch was Zeit lassen, denn unter Umständen kommt ja bis dahin was spannendes von Ratiopharm ;-)
Für den MPC One spricht der imho recht spannende Drumsynth, nur ist der Rest der Klangerzeuger eher 😴
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den MPC One spricht der imho recht spannende Drumsynth, nur ist der Rest der Klangerzeuger eher 😴
Bei der MC-707 gibt's im Prinzip viel Potenzial zum Schrauben, und der Klangerzeuger klingt im Prinzip gut bzw. sehr gut, je nach Sounds, Ansprüchen, Vorstellungen. Man sollte halt nicht erwarten, dass z.B. auch FM mit vielen Operatoren und ihren Verschaltungen mit dabei ist, oder eine 1:1 MiniMoog-Emulation etc. Naja, die Struktur dieser Roland-Klangerzeugungen kennst du ja. Man könnte darauf im Prinzip auch Drum-Sounds mit VA-Partials inkl. Structures schrauben. Dann belegt ein Drum Sound halt einen Track, bzw. 4 Partials hat man pro Track. Mir persönlich reichen für Drum-Sounds auch Samples, sodass ich selber diesen Weg noch nicht gegangen bin. Wenn man die 8 Tracks für VA-Drum-Sounds aufbraucht statt Kits mit Samples zu verwenden, dann fehlen einem die Tracks für sonstige Sounds wie Pads, Melodien etc. 8 Tracks ist auch so nicht viel. Aber immer noch besser als ein monotimbraler Synthesizer oder ein Drum-Computer ohne Tracks für tonale Instrumente. :P
 
Bei der MC-707 gibt's im Prinzip viel Potenzial zum Schrauben, und der Klangerzeuger klingt im Prinzip gut bzw. sehr gut, je nach Sounds, Ansprüchen, Vorstellungen. Man sollte halt nicht erwarten, dass z.B. auch FM mit vielen Operatoren und ihren Verschaltungen mit dabei ist, oder eine 1:1 MiniMoog-Emulation etc. Naja, die Struktur dieser Roland-Klangerzeugungen kennst du ja.
Ich hab' mich während der Demo Phase der Roland Cloud mit Zenology Pro VSTi beschäftigt, von daher wüsste ich ziemlich genau was mich erwartet.

Mir persönlich reichen für Drum-Sounds auch Samples, sodass ich selber diesen Weg noch nicht gegangen bin.
Es gibt afair zumindest 'nen Velocity Switch, was der TR8s bei der Verarbeitung von Samples imho fehlt ;-)
 
Es gibt afair zumindest 'nen Velocity Switch, was der TR8s bei der Verarbeitung von Samples imho fehlt ;-)
Ja, ob Switch oder Layern, man kann pro Slot bis zu 4 Samples, auch jeweils Stereo laden, allerdings bekommen sie dann gemeinsame Hüllkurven, Filter usw. Es gibt aber auch individuelle Einstellungen wie Level, Panorama, Verzögerung usw. Layern tue ich gerne, um die Sounds spektral und Stereopanorama-mäßig aufzufüllen, sie fetter zu machen. Ansonsten kann man auch mehrere Kits gleichzeitig verwenden, sprich ein Kit bestehend aus 16 User-Slots pro Track. Eine Einschränkung ist dabei z.B., dass das Routing in 6 verschiedene Kompressoren nur für ein Kit möglich ist. Für ein anderes Kit kann man trotzdem z.B. einen gemeinsamen Kompressor aktivieren, und im Master nochmal 1 oder 2 Kompressoren. Also für Fette Beats gibt's Potenzial. :phat: :mrgreen:
 
Für den Garten wär' er mir dann vielleicht doch zu schade, falls ich mir irgendwann einen hole. Vielleicht packe ich mir dieses Jahr auch einfach nur die Akai MPC Software auf mein Laptop :tuborg:
 
Für den Garten wär' er mir dann vielleicht doch zu schade, falls ich mir irgendwann einen hole.
Für's Studio hast du ja aktuell einen PC4. Wozu braucht man da noch einen Roland mit einer einzigen Reverb-Instanz? :sowhat: Falls Klavier-Tasten nicht für alle Sounds passen, dann halt eine beliebige Synth-Tastatur per MIDI anschließen.
 
Für's Studio hast du ja aktuell einen PC4. Wozu braucht man da noch einen Roland mit einer einzigen Reverb-Instanz? :sowhat: Falls Klavier-Tasten nicht für alle Sounds passen, dann halt eine beliebige Synth-Tastatur per MIDI anschließen.
Ich will nix ausschließen, irgendwann kann 'ne ziemlich lange Zeit sein ;-) Das eine Reverb würde mich nebenbei bemerkt nicht stören.
 
hallo
ich habe folgende Frage..da ich meinen XV-3080 seit Jahren nicht benutzt habe blicke ich gar nicht mehr durch was ich da früher gemacht habe..

ich habe 128 patches auf User, 3x 128 Patches (A, B, C) auf einer Memory Card und die normalen Presets

Man kann nur auf User speichern wie ich jetzt festgestellt habe und frage mich woher meine Patches auf der Memory Card kommen?
 
Man kann nur auf User speichern wie ich jetzt festgestellt habe und frage mich woher meine Patches auf der Memory Card kommen?
Ich kann mich nicht direkt erinnern, da das bei mir lange her ist, aber man kann man doch ganze Bänke auf die Karte kopieren, oder?

Und laut Seite 125 im Manual müsste man auch einzelne Sounds auf der Karte speichern können, wenn ich das richtig verstehe.

Bildschirmfoto 2022-04-15 um 12.02.41.png
 


News

Zurück
Oben