fairplay
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Dingsi
...öhm, Konflikt, Chef - der Chef, also, der andere echte Chef sagt ganz anders dazu - bin verwirrt!...
...ich bin so klein, mein Herz ist rein, soll (...)...
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Dingsi
Oder das Moog Theremini kaufen. Damit kann man immerhin mit geraden Tönen schön falsch spielen.fairplays Vorschlag des Theremins hat eine gewisse Berechtigung - wenn man auf gerade Töne steht, muss man aber extrem lange drauf üben!
Ich spiele das Theremin immer über ein Fusspedal. Dann muss ich mir über Volume keine Gedanken mehr machen und es ist leichter zu spielen.Nur ist ein Theremin völlig unbrauchbar, wenn man gleichzeitig andere Geräte bedienen will, beim Chromaplane kann ich problemlos die Klang beim spielen durch meine Pedale weiter (ver)formen. Mal abgesehen davon, dass es leichter zu spielen ist, und ganz andere Klänge erzeugt.
Nö, das passt schon....öhm, Konflikt, Chef - der Chef, also, der andere echte Chef sagt ganz anders dazu - bin verwirrt!...
...ich bin so klein, mein Herz ist rein, soll (...)...
a, aaales k k klar, Che-, Chefchen....öhm, Konflikt, Chef - der Chef, also, der andere echte Chef sagt ganz anders dazu - bin verwirrt!...
...ich bin so klein, mein Herz ist rein, soll (...)...
…das sind so Spulen-Induktoren (oder irgendwie so heißt das) - die hattte ich in den 80ern um an den alten Telefonhörern Anrufe mitzuschneiden: wurde von hinten auf die Hörmuschel geklemmt (Saugnapf) und hat dann alles was über die Hörmuschel lief aufgenommen
Dein Light Pedal muesste gut passen oder reamping.Sehr schön!
Was das Chromaplane an klanglicher Vielfalt vermissen lässt (bzw. einfach nicht hat - vermissen tu ich's gar nicht), legt es an Charakter und Expressivität obendrauf.
Komischerweise habe ich noch keine Effekte bzw. Effektgeräte gefunden, die das Chromaplane klanglich verfeinern oder in eine andere Richtung bringen; es reagiert (anders als zunächst vermutet) nicht besonders gut auf Standard-Effekte wie Chorus oder Phaser - eigentlich klingt's mit ein bisschen Hall und Delay am besten, finde ich.
Für ein Konzert am Sonntag habe ich es in meinen üblichen Streichelzoo eingearbeitet, was keine so gute Idee war, weil die Wiesieauchimmerheißen-Nubsidingsis auf alles in ihrer Umgebung mit Störgeräuschen reagieren (was ja im Grunde ihr Job ist). Immer ein Finger auf der Mute-Taste...
Separat auf einen Ständer stellen ist langfristig angesagt, so kann ich dann immer mal zwischen Haupt-Spieltisch, Chromaplane und Terra hin und her wechseln.
Die Zusammenarbeit mit dem Elektrosluch ist aber weiterhin fantastisch, das eröffnet ganz neue Möglichkeiten!
Weite, stereophonische Klangwolken in Harmonie mit den Begleitsequenzen sind nur der Anfang, da geht noch viel mehr.
Ich werde mal versuchen, meine Performance vom Sonntag hinterher zu Hause noch einmal zu spielen und dann auch aufzunehmen - das wird angesichts von insgesamt zwölf Lautsprechern, die unter anderem unterhalb der Hörenden stehen, ein wenig schwierig. Mit Kunstkopf und Neuzeit Instruments Quasar könnte es aber ansatzweise klappen...
Schöne Grüße
Bert
Das klingt spannend mit dem 12-Kanal SetupSehr schön!
Was das Chromaplane an klanglicher Vielfalt vermissen lässt (bzw. einfach nicht hat - vermissen tu ich's gar nicht), legt es an Charakter und Expressivität obendrauf.
Komischerweise habe ich noch keine Effekte bzw. Effektgeräte gefunden, die das Chromaplane klanglich verfeinern oder in eine andere Richtung bringen; es reagiert (anders als zunächst vermutet) nicht besonders gut auf Standard-Effekte wie Chorus oder Phaser - eigentlich klingt's mit ein bisschen Hall und Delay am besten, finde ich.
Für ein Konzert am Sonntag habe ich es in meinen üblichen Streichelzoo eingearbeitet, was keine so gute Idee war, weil die Wiesieauchimmerheißen-Nubsidingsis auf alles in ihrer Umgebung mit Störgeräuschen reagieren (was ja im Grunde ihr Job ist). Immer ein Finger auf der Mute-Taste...
Separat auf einen Ständer stellen ist langfristig angesagt, so kann ich dann immer mal zwischen Haupt-Spieltisch, Chromaplane und Terra hin und her wechseln.
Die Zusammenarbeit mit dem Elektrosluch ist aber weiterhin fantastisch, das eröffnet ganz neue Möglichkeiten!
Weite, stereophonische Klangwolken in Harmonie mit den Begleitsequenzen sind nur der Anfang, da geht noch viel mehr.
Ich werde mal versuchen, meine Performance vom Sonntag hinterher zu Hause noch einmal zu spielen und dann auch aufzunehmen - das wird angesichts von insgesamt zwölf Lautsprechern, die unter anderem unterhalb der Hörenden stehen, ein wenig schwierig. Mit Kunstkopf und Neuzeit Instruments Quasar könnte es aber ansatzweise klappen...
Schöne Grüße
Bert