Kopfhörer - meine heimliche Liebe

Seit 2 Jahren höre ich ausschließlich über die Sundara ab. Mir geht es um feine Details, Raumabbildung und Bassfundament.

Was so ein recht günstiger Magnetostat leisten kann, halte ich für sehr beeindruckend. Die Schwachstelle bildet bei mir der fehlende DA Wandler. Sowohl in den Macs als auch in dem Audiointerface werkelt vermutlich ein 2,- Euro Wandelerchip. Zumindest höre ich keinen Unterschied zwischen dem KH Ausgang vom Mac und dem Audiointerface. Dafür ist es jetzt schon unglaublich, was ich da höre. Mit einem entsprechenden und teueren DA Wandler tuen sich gerade bei Magnetostaten neue Welten auf. Am liebsten wäre mir ein Röhren DA Wandler.

Musik höre ich seit über 35 Jahren über einen Röhrenverstärker. Eine zeitlang in Kombination mit Elektrostaten. Aufgrund meiner langjähriger Erfahrung mit entsprechenden Geräten und Tests, weiß ich, welchen Technik- und Kostenaufwand man betreiben muss, um einen bestimmten Raumklang erzeugen zu können.

Zum Glück mache ich die Musik nur für mich selber. Brauche mir keine Gedanken machen, wie die Musik bei anderen mit ihren Gerätschaften klingt. So gesehen ist für mich das hören selbstgemachter Musik über die Sundara ein besonderes Erlebnis. Das hört sich für mich an wie mittendrin, statt nur dabei.

Im Moment haben andere Themen bei mir eine höhere Priorität. Vielleicht kümmere ich mich später um einen passenden Röhren DA Wandler. Mal schauen.
 
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Seit 2 Jahren höre ich ausschließlich über die Sundara ab. Mir geht es um feine Details, Raumabbildung und Bassfundament.

Was so ein recht günstiger Magnetostat leisten kann, halte ich für sehr beeindruckend. Die Schwachstelle bildet bei mir der fehlende DA Wandler. Sowohl in den Macs als auch in dem Audiointerface werkelt vermutlich ein 2,- Euro Wandelerchip. Zumindest höre ich keinen Unterschied zwischen dem KH Ausgang vom Mac und dem Audiointerface. Dafür ist es jetzt schon unglaublich, was ich da höre. Mit einem entsprechenden und teueren DA Wandler tuen sich gerade bei Magnetostaten neue Welten auf. Am liebsten wäre mir ein Röhren DA Wandler.

Musik höre ich seit über 35 Jahren über einen Röhrenverstärker. Eine zeitlang in Kombination mit Elektrostaten. Aufgrund meiner langjähriger Erfahrung mit entsprechenden Geräten und Tests, weiß ich, welchen Technik- und Kostenaufwand man betreiben muss, um einen bestimmten Raumklang erzeugen zu können.

Zum Glück mache ich die Musik nur für mich selber. Brauche mir keine Gedanken machen, wie die Musik bei anderen mit ihren Gerätschaften klingt. So gesehen ist für mich das hören selbstgemachter Musik über die Sundara ein besonderes Erlebnis. Das hört sich für mich an wie mittendrin, statt nur dabei.

Im Moment haben andere Themen bei mir eine höhere Priorität. Vielleicht kümmere ich mich später um einen passenden Röhren DA Wandler. Mal schauen.

Röhren bringen dir bei einfachen Signalen und Instrumenten ein Benefit, durch die Expansion. Bei Komplexen Signalen, die zb absichtlich viele Phasen , Raum ect beinhalten, ist das kontraproduktiv, da ist ein sauberer Amp die bessere Wahl. Man hört das Signal so, wie es gedacht ist..

Aber auch Kopfsache , ist nur meine persönliche Erfahrung mit diversen Röhrengeräten. Es soll da auch Techniken geben, Röhren verzerrungsfrei anzusteuern.
 
Aufgrund meiner langjähriger Erfahrung mit entsprechenden Geräten und Tests, weiß ich, welchen Technik- und Kostenaufwand man betreiben muss, um einen bestimmten Raumklang erzeugen zu können.
würde mich mal interessieren von was du da sprichst. Laß mal hören bitte.
 
ein mono signal nimmt man mono auf, das ist richtig. aber ein stereo signal in mono aufnehmen und dann pannen ist quatsch.
Meine Dumsounds sind immer Monosignale (auch nicht gepannt am Sampler oder anderer Quelle) und ich nehme sie immer auf einer Monospur auf. Das gleiche gilt für Synthbässe, aber das handhabt jeder so wie ihm beliebt.
Mir hat mal jemand den Tip gegeben so Kram nur Mono aufzunehmen und ich fahre gut damit. In der DAW sparen Monospuren zudem Rechenpower. Ich habe bei meinen
Tracks immer nur wenige Stereospuren bei denen ich dann das Bild verbreitere und Chorus einsetze.
 
Audeze lcd-x 2022 , sennheiser hd800s, beyer dt880 pro 250 ohm und den hifiman sundara 2023.

Oha.
Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Du hast meine volle Anerkennung.

Ich liebe Kopfhörer und würde, wenn ich könnte, die auch kaufen.
Ich produziere meine Sachen zu 99% mit Kopfhörer. Da ja eigentlich nur ich meine Sachen höre, und die zu 98% mit Kopfhörer sollte das ja passen.

Was mir auch richtig viel Spaß macht. Verschiedene Typen, und am liebsten offene.
Den Audeze muss ich mir nochmal genauer anhören.
Der Grado RS 2X hat mir aber auch gut gefallen.

Nicht lachen, aber mit dem Koos KSC 75 höre ich auch gerne.
 
Ich bin auch so einer & ich bekenne mich schuldig.

Ich habe unzählige Modelle testen können, bis vor nicht allzulanger Zeit &
bin immer wieder der Versuchung erlegen "neues" zu probieren.

Zur Zeit habe ich mir ein K702 als B Ware kommen lassen den ich dann via
realPhones mal an den Start bringen werde.

Ich mische in Kombi / Nearfields zur Zeit in echtem Extremnahfeld und Kopfhörer abwechselnd.
 
Hallo,
ich bin ja schon immer jemand gewesen, der Kopfhörer liebt. Das Musikhören wird für mich so zu einem intimeren und achtsameren Erlebnis.
Beim Hören mit Kopfhörern kommt es mir vor, als würde ich einen Spaziergang durch die Musik machen, während ich diese dabei detailliert erkunde.
Mittlerweile besitze ich vier Kopfhörer mit unterschiedlichen charakteristika.
Audeze lcd-x 2022 , sennheiser hd800s, beyer dt880 pro 250 ohm und den hifiman sundara 2023.
Mir macht es unheimlich Spaß, verschiedenste Musikstücke durch die gefärbte Brille der einzelnen Kopfhörer zu sehen. Ich eq fürs Musikhören auch nicht, sondern genieße die Eigenheiten und Stärken der einzelnen Kopfhörer und wie diese die Musik übersetzen.

Wie geht es euch damit?
Vielleicht später eine Umfrage dazu....
Kenne ich sehr gut von mir selbst auch 👍 Ich höre hauptsächlich mit JBL sehr geil 😁
 
Der Mixing-Jesus sagt, man soll seinen Mix leise hören, um die Lautstärken besser beurteilen zu können. Mit Kopfhörern hab ich den aber noch nie gesehen. Das würde bedeuten, man braucht sie nicht wirklich um Musik beurteilen zu können.
 
Der Mixing-Jesus sagt, man soll seinen Mix leise hören, um die Lautstärken besser beurteilen zu können. Mit Kopfhörern hab ich den aber noch nie gesehen. Das würde bedeuten, man braucht sie nicht wirklich um Musik beurteilen zu können.

Dabei geht es nur darum, die lautesten Signale auszumachen und um sicherzustellen, dass andere Signale,
die auch laut und hörbar sein sollte, auf dieser kleinstlautstärke auch hörbar sind. Das würde ich aber
nicht auf Kopfhörern machen
 
Einer der bekannten Mastering-Engineers Glenn Schick arbeitet mittlerweile ganz ohne Monitore, komplett In-The-Box. (mit Audeze Kopfhörern) 29 Jahre Erfahrung und eine ziemlich beeindruckende Klienten-Liste: https://www.gsmastering.com/
Kann man sicher machen, aber Monitore sind schon angenehm zum arbeiten....
 
Also meine neuen Sonys sind so leicht und man hat die plötzlich selbstverständlich an. Audeeze hingegen bekomme ich Angstzustände mit der Zeit, so geil die Dinger sind…
 
Der Audeze LCD-2 Classic ist vom Gewicht her absolut noch ok.
Außerdem kommt da kein klaustrophobisches Gefühl auf, weil er große Ohrmuscheln hat und sehr bequem sitzt.
 
fast alle mastern die frequenzen ab 170 hz mono. da ist mit bass/kick links oder rechts nix.

sound von oben nach unten wandern veträgt das gehirn nicht. wurde mal getestet, auf ner tanzfläche.

was du meinst ist tiefenstaffellung. also mit eq und reverb (pre delay)

seitdem ich nur noch meine kopfhörer nutze gingen meine tracks qualittiv in den keller. also kompositorisch. mix geht. ja hab dt 880 pro.

aber bald hab ich wieder meine hedd 07 :)
Wie lange nutzt du denn nur die kopfhörer. Man fängt ja im prinzip von vorne an wenn man von boxen auf kopfhörer geht.

Ja das mit mono ist mir bekannt. Ich habe allerdings bemerkt, das es viele tracks gibt im elektronischen bereich, wo die bass drum woanders ist. Alles außerhalb von four to the floor, was ich hauptsächlich höre.
James holden album, the inheritors, Da sind auch einige, auch wo die percussions wandern oder die bassdrum mal woanders ist.
Oder nine inch nails.

Ich weiß über tiefenstaffelung bescheid, aber anscheinend zu wenig. Mir war nicht klar, wie exakt man instrumente in höhe, größe, breite, panorama positionieren kann, unabhängig vom frequenzgehalt. Ich dacht immer es liegt in der Natur der Dinge, das bass unten ist und die höhen oben. Aber anscheinend kann man das ganz genau setzen.
 
Seit 2 Jahren höre ich ausschließlich über die Sundara ab. Mir geht es um feine Details, Raumabbildung und Bassfundament.

Was so ein recht günstiger Magnetostat leisten kann, halte ich für sehr beeindruckend. Die Schwachstelle bildet bei mir der fehlende DA Wandler. Sowohl in den Macs als auch in dem Audiointerface werkelt vermutlich ein 2,- Euro Wandelerchip. Zumindest höre ich keinen Unterschied zwischen dem KH Ausgang vom Mac und dem Audiointerface. Dafür ist es jetzt schon unglaublich, was ich da höre. Mit einem entsprechenden und teueren DA Wandler tuen sich gerade bei Magnetostaten neue Welten auf. Am liebsten wäre mir ein Röhren DA Wandler.

Musik höre ich seit über 35 Jahren über einen Röhrenverstärker. Eine zeitlang in Kombination mit Elektrostaten. Aufgrund meiner langjähriger Erfahrung mit entsprechenden Geräten und Tests, weiß ich, welchen Technik- und Kostenaufwand man betreiben muss, um einen bestimmten Raumklang erzeugen zu können.

Zum Glück mache ich die Musik nur für mich selber. Brauche mir keine Gedanken machen, wie die Musik bei anderen mit ihren Gerätschaften klingt. So gesehen ist für mich das hören selbstgemachter Musik über die Sundara ein besonderes Erlebnis. Das hört sich für mich an wie mittendrin, statt nur dabei.

Im Moment haben andere Themen bei mir eine höhere Priorität. Vielleicht kümmere ich mich später um einen passenden Röhren DA Wandler. Mal schauen.
Da bin ich ganz bei dir.
Sie sundaras sind auch toll, besonders für den preis. Gerade auch wegen subbass. Da fallen die dt880 komplett ab.
 
Oha.
Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Du hast meine volle Anerkennung.

Ich liebe Kopfhörer und würde, wenn ich könnte, die auch kaufen.
Ich produziere meine Sachen zu 99% mit Kopfhörer. Da ja eigentlich nur ich meine Sachen höre, und die zu 98% mit Kopfhörer sollte das ja passen.

Was mir auch richtig viel Spaß macht. Verschiedene Typen, und am liebsten offene.
Den Audeze muss ich mir nochmal genauer anhören.
Der Grado RS 2X hat mir aber auch gut gefallen.

Nicht lachen, aber mit dem Koos KSC 75 höre ich auch gerne.
Sollte kein flex sein.
Brauchste nicht neidisch sein.
Ich hab mir bis vor einigen Jahren auch nicht viel leisten können, aber bin 37 jetzt und hab due Kurve noch in soweit bekommen, als das ich in Zukunft auch weiterhin ein gutes Gehalt bekommen werde.
Davor hatte ich nzr die dt880, die schon über 10 jahre alt sind, aber ich liebe die sehr und die funktionieren heute immer noch. Immer sauber gemacht und neue polster, sonst nix.
Ich steh halt total auf synthesizer/musikkram und verzichte dafür auch gern auf Dinge, die vielen anderen wichtig sind.
Und ja, ich hab jetzt schöne spielzeuge, die mir auch freude machen, aber über die Zeit hab ich gemerkt, dass ich gar nicht soviel brauche wie vorher immer gedacht.
Wenn du dir nix leisten kannst schaust du immer gierig auf irgendwelches Zeug und wenn es dann da ist, merkst du nach ner Zeit, das vieles davon nicht nötig war und man sich selbst illusioniert hat. Da ist man komplett begeistert wegen sound oder möglichkeiten und funktionen, aber wenn das ding dann da ist zeigt sich nach ner Weile, was du wirklich davon hälst. Eben, wie oft nutzt man die Sachen dann. Und nicht selten merkt man dann, das man den kleinen 600 Euro synth dann doch mit am meisten nutzt.
Was nicht heisst, das teure Sachen schlecht sind, aber man Unterliegt öfter einem Trugschluss als man denkt, gerade wenn man eine Schwäche für etwas hat.
Schau dir nur mal die Kleinanzeigen hier regelmäßig an und was da so alles verkauft wird.
Die Leute kaufen etwas, komplett gehyped, schreiben dann im entsprechenden Thread wie toll synth xy ist und dann hörst du von einigen irgendwann nichts nehr, weil dieser synth still und heimlich verkauft wurde. Deswegen sind diese Threads auch verfälscht.

Musik hab ich schon immer extrem geliebt, bis heute mit der selben Begeisterung.

Und wegen dem koos, ganz ehrlich, wenn der dir gefällt, ist alles andere doch egal. Das ist alles so subjektiv. Wenn es um so was geht ist man selbst der einzig relevante Faktor und da sollte man sich von keinem reinreden lassen.

Ich finde auch, das der dt880 einen für mich extrem schönen frequenzgang hat, in den mitten und höhen. Trotz der anderen benutze ich den immer noch und ich könnte wahrscheinlich auch ein zufriedener Mensch sein, nur mit denen. 😁
 
Der Audeze LCD-2 Classic ist vom Gewicht her absolut noch ok.
Außerdem kommt da kein klaustrophobisches Gefühl auf, weil er große Ohrmuscheln hat und sehr bequem sitzt.
Seh ich genauso. Ich fand den bass/subbass bereich fürs musikhören schöner und beeindruckender als bei den lcd-x. Perfekt.
Leider waren die mir zu dunkel. Teilweise haben die der Musik zu viel genommen, sonst hätte ich die behalten.
 
Einer der besten Amps, und das unabhängig vom Preis, ist der Topping A30 pro - Nur so als Tip.. Klar, wer gerade viel Geld für seinen Namhaften Amp ausgegeben hat will das nicht hören..
 
Ich betrachte Kopfhörer eher als "notwendiges Übel".
Im Studio greife ich falls nötig zu DT 770 Pro 250 Ohm. Am PC zum Musikhören habe ich DT1990 Pro an einem extra Kopfhöher-Verstärker.
Für unterwegs am iPad oder einer Groovebox (oder zum Mitnehmen zu Jams) nehme ich Koss Pro DJ200. Die sind robust und klingen ganz vernünftig.
 
Wie lange nutzt du denn nur die kopfhörer. Man fängt ja im prinzip von vorne an wenn man von boxen auf kopfhörer geht.

Ja das mit mono ist mir bekannt. Ich habe allerdings bemerkt, das es viele tracks gibt im elektronischen bereich, wo die bass drum woanders ist. Alles außerhalb von four to the floor, was ich hauptsächlich höre.
James holden album, the inheritors, Da sind auch einige, auch wo die percussions wandern oder die bassdrum mal woanders ist.
Oder nine inch nails.

Ich weiß über tiefenstaffelung bescheid, aber anscheinend zu wenig. Mir war nicht klar, wie exakt man instrumente in höhe, größe, breite, panorama positionieren kann, unabhängig vom frequenzgehalt. Ich dacht immer es liegt in der Natur der Dinge, das bass unten ist und die höhen oben. Aber anscheinend kann man das ganz genau setzen.

meine dt 880 pro nutze ich etwa 4 jahre glaube. aber ich wechsel wieder auf boxen, nächste woche. mal schauen ob das was ändert.

höre grad das james holden album. danke für den tipp. er nimmt halt die (bass)drums und den raum mit einem, oder mehreren stereo mikrofonen auf.

das sind mehr als sechs parameter die sich ständig ändern, wenn du dich bewegst und die position der schallquelle sich ändert.

und er dreht die bässe nicht auf mono. das sind alles stereo aufnahmen. hab grad das interview dazu gelesen.

james experimentiert dabei gern mit der entfernung und so, nimmt es halt nicht so mit regeln fürs mikrofonieren.

aphex twin - gwelly mernans ist auch so ein track, wo ein basssound um den hörer wandert. das ist noch relativ einfach.

1. höhen/tiefen 2. lautstärke 3. links/rechts. 4. reverb decay 5. pre delay - so in etwa die parameter mit denen man das realisiert.

aber james und richard haben auch ganz andere möglichkeiten, als ich popeliger itb-hobby-notebook-producer.

die drums und percussions in the inheritors sind der hammer. sehr beeindruckend.
 
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Einer der besten Amps, und das unabhängig vom Preis, ist der Topping A30 pro - Nur so als Tip.. Klar, wer gerade viel Geld für seinen Namhaften Amp ausgegeben hat will das nicht hören..

Warum ist gerade der gut?

Der Preisbeteich ist such nicht gerade billig. Für den Preis kaufen andere ganze Hifi Verstärker bspw
 
Warum ist gerade der gut?

Der Preisbeteich ist such nicht gerade billig. Für den Preis kaufen andere ganze Hifi Verstärker bspw

Aufgrund von unabhängigen Messdaten, die in der Weltweiten Kopfhörer Nerd Szene erfasst und geteilt, gegenüberstellt werden. Ganz simpel und unpolemisch.

Da brauch man sich auch nicht aus dem Fenster legen.

Die Messdaten und Berichte findet man ja auch im Netz dazu. Zb hat ein SPL Phonitor für 2500€ aufgrund von Verzerrungen, Intermodulation keinerlei Kaufempfehlung bekommen.. unabhängig vom Preis !
Schmerzt,
 
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Aufgrund von Messdaten habe ich mir noch nie ein Gerät gekauft.

Ich weiß wie ein 12 Watt Röhrenverstärker gegenüber einem 800 Watt Transistor Teil aus dem Elektromarkt zum gleichen Preis klingt.
 


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