Will Dir nicht widersprechen, Sub ist ebenso am Start. Meinte ja schon in meinem Beitrag, dass mein Empfinden schwer in Worte zu packen ist. Dichtheit/Schwere des Klangs kommt dem wohl sehr nah, geht nicht darum ob der Korg nun tief grummeln kann.
 
Hattest du schon das neueste Update drauf? mit den Effekt Operatoren kann man ein wenig den Grundklang verbiegen. Ja früher war alles besser ha ha ha. Ich hab ja so Hifi Subwooferanlage die klingen nicht so straff/trocken😀
 
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Das und die Postings von @LORNIK haben mich nun doch angefixt.
Aber mir stellt sich immer noch sie Frage, wie sehr man den Mod will, wenn man den Wave schon hat. Ich will den Wavestate nämlich keinesfalls ersetzen.
Ich warte erst mal bis diverse Updates kommen da gibt es ja noch einige Bugs die noch nicht gefixst sind. Zwischendurch kann man sich ja Pigments runterladen.😉
 
@ Plasmajet
Bezüglich der eigenen Multisamples: Pro Taste kann man einen Sound legen, kann aber auch unterschiedliche Samples für unterschiedliche Anschlagstärken bestimmen?

Wenn du das auf eine Taste bezogen meinst ,also über die Tastatur Layern.Nein. Bisher ist es ein einfacher Sampeldeditor. Wo du ein paar wenig Einstellungen machen kannst. Du kannst mehrer Sampels auf die Tastatur verteilen ja aber mehr nicht. Nicht mal die 8 Samplepunkte innerhalb eines Samples kann man hie rnicht setzen.Fressen tut der Sampleeditor das Format Korg Multisamples.Weiss nicht ob es ein Sampler gibt der dieses Format erstellt und man umfangreicher einstellen kann.Glaub Samplerobot ,hab ich hier, da hab ich was gelesen. Aber ist ja nicht Sinn der Sache das man sich extra ein anderen Multisampleeditor kaufen muss.Hoffe Korg setzt da nach.

Wie ist das bei den Werks-Multisamples? Hört sich da jetzt beispielsweise ein Klavier anders an bei einer geringeren Anschlagstärke als bei einer hohen Anaschlagstärke oder ist es nur leiser bzw. lauter?
Nein die sind nur leiser /Lauter. Aber macht das Sinn, weil das kann man ja programmieren ? Ich weiss, bei machen Klavieren ist das in Natura so.

Ich werde den Modwave demnächst jetzt endlich in einem Shop antesten. Wenn er mir dann auch beim Antesten so gefällt, wird er es vielleicht in diesem Jahr noch werden. =

Vielen Dank fürs Nachsehen und deine ausführliche Auskunft!

Mit Programmieren meinst du, dass man ein einfach ein Filter drüberlegt und dieses mit der Anschlagstärke koppelt um beispielsweise dumpfere Töne bei niedrigen Anschlagstärken zu erzeugen?
 
Nach einigen Tagen Ferien mit sehr viel Modwave-Beschäftigung werde ich noch zum Fan. Kein Gedanke mehr daran den zu verkaufen. Der ist sogar richtig geil. Ich wünsche mir nun eine 61- Tastenversion (oder Desktop)

- hat man die Bedienung raus (Doppelklick Shift, Navigierprinzip im Menu, dann geht es nun auch bei mir recht schnell. Ein paar Sachen sind zwar doof aber das wird sicher noch nachgebessert (Modmatrixbedienung z.B.)

- er hat echt viel Charakter - wenn man will. Beispiel: Bei einem Leadsound vergass ich am nächsten Tag, dass ich beim verwendeten Oszillator den Wave Modifier "Vintage 8" eingestellt hatte. Ich dachte dauernd: Krass der klingt ja wie eine 8-Bit Maschine. Druckvoll und bei einigen Noten ein recht unlineares Verhalten mit viel Dreck und Druck. Auch der 12 Bit Modifier ist echt gut gemacht. Die anderen hab ich noch nicht.

- Die LFOs sind schön flüssig bedienbar

- Das Ding ist bisher genial für Pads und charaktervolle Polysounds und dreckige charaktervolle Leads. Charakter und Farbe trifft es am besten, hier hebt er sich deutlich vom Hydrasynth ab.

-die Waves sind total brauchbar innerhalb von Patches (kombinieren mit Wavetables) und klingen ok. Und navigieren/suche nach den richtigen Waves geht echt schnell, schneller als bei anderen Marken.
 
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Nach einigen Tagen Ferien mit sehr viel Modwave-Beschäftigung werde ich noch zum Fan. Kein Gedanke mehr daran den zu verkaufen. Der ist sogar richtig geil. Ich wünsche mir nun eine 61- Tastenversion (oder Desktop)

- hat man die Bedienung raus (Doppelklick Shift, Navigierprinzip im Menu, dann geht es nun auch bei mir recht schnell. Ein paar Sachen sind zwar doof aber das wird sicher noch nachgebessert (Modmatrixbedienung z.B.)

- er hat echt viel Charakter - wenn man will. Beispiel: Bei einem Leadsound vergass ich am nächsten Tag, dass ich beim verwendeten Oszillator den Wave Modifier "Vintage 8" eingestellt hatte. Ich dachte dauernd: Krass der klingt ja wie eine 8-Bit Maschine. Druckvoll und bei einigen Noten ein recht unlineares Verhalten mit viel Dreck und Druck. Auch der 12 Bit Modifier ist echt gut gemacht. Die anderen hab ich noch nicht.

- Die LFOs sind schön flüssig bedienbar

- Das Ding ist bisher genial für Pads und charaktervolle Polysounds und dreckige charaktervolle Leads. Charakter und Farbe trifft es am besten, hier hebt er sich deutlich vom Hydrasynth ab.

-die Waves sind total brauchbar innerhalb von Patches (kombinieren mit Wavetables) und klingen ok. Und navigieren/suche nach den richtigen Waves geht echt schnell, schneller als bei anderen Marken.
Wie sieht es denn eigentlich aus mit den Samples bringt die denn was? So jetzt als Teppichunterlage oder so , kann man die richtig weit runter pitchen?
 
In den tiefsten Lagen röchelts und der Wave-VCO kann extrem tief gehen(z.b. bei einem Chor).
Aber der Tune-Regler geht nur bis Minus 2 Oktaven. Dann kann man den Layer noch um weitere zwei Oktaven nach unten transponieren. Das betrifft dann den zweiten Oszillator auch. Die beiden anderen im anderen Layer aber nicht. Eine Untergrenze erreicht man dann via Midi oder
via den Oktavmidischalter. Die Grenze habe ich nicht erreicht via der eigenen Tastatur.

Der schnelle Umgang mit Samplesounds finde ich total gelungen und die passen gut zu den Wavetables.
 
die Waves sind total brauchbar innerhalb von Patches (kombinieren mit Wavetables) und klingen ok. Und navigieren/suche nach den richtigen Waves geht echt schnell, schneller als bei anderen Marken.
Ja genau das meine ich - sowas oder in diesem Sinne. Wird ja auch oft gemacht.


Wie sieht es denn eigentlich aus mit den Samples bringt die denn was? So jetzt als Teppichunterlage oder so , kann man die richtig weit runter pitchen?
Ja genau wie Sägezahnsmoo schon sagte - Du kannst die Samples bis zu -/+ Oktaven pitchen und den Layer selbst noch einmal. Ohen Artefakte oder sowas.Und die Samples passen schon ganz gut.
 
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Hattest du schon das neueste Update drauf? mit den Effekt Operatoren kann man ein wenig den Grundklang verbiegen. Ja früher war alles besser ha ha ha. Ich hab ja so Hifi Subwooferanlage die klingen nicht so straff/trocken
Du meinst den Opsix oder :) ? Also beim Modwave weiss ich nichts davon.
 
Nach einer Woche Ferien mit dem Modwave dabei nehme ich das mit dem schwachen Grundsound zurück, das war total vorschnell. Wenn man die Tricks etwas kennt (z.b. Der Pegel eines Sounds wird an mind. 5 Orten beeinflusst: im Patch, in der Performance, beim VCA und im VCO (Mixer sind ja dort) und beim Lautstärkepoti definiert. Evtl noch irgendwo.

Inzwischen mag ich den klar lieber als den Hydrasynth. Das ist Geschmackssache, aber für mich kann der Modwave wärmer und dreckiger wenn man will (z.B. für echt gute Bässe und dreckige Sequenzersounds). Und beim Dreck ist der extrem deep, der beschäftigt für Jahre. Hammerteil. Ich mache bald mal Beispiele.
 
@

sägezahn-smoo

Ja da stimme ich dir zu. :) Musste ich auch so nach und nach feststellen. Den Hydrasynth finde ich im Grundsound etwas drahtiger aber gerade das kann auch reizvoll sein Ich überlege aber als Kombi den Hydransynth Explorer dennoch einmal näher in Augenschein zu nehmen.
 
Kleiner Tip:

Ich habe ewig nach einem VCO/Slope/Vintage Parameter gesucht. (Alle VCOs werden leicht gegeneinander verstimmt). Nicht gefunden in der Hardware.

Aber im Editor: Common Pitch - Random. Ca. 10% und es schwebt perfekt

Der Parameter fehlt wohl in Hardware, wird sicher bei dem nächsten Update nachgereicht.
 
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Ich konnte den Modwave gestern erstmalig nun in einem Geschäft etwas antesten. Ich finde er sieht und fühlt sich eigentlich gut verarbeitet an. Dass er fast ausschließlich aus Plastik besteht, merkt man ihn finde ich gar nicht so an. Erst beim Hochheben merkt man, dass er gefühlt nur aus Luft besteht und wahrscheinlich doch etwas fragil ist. Ganz so leicht hätte ich ihn mir dann auch wieder nicht vorgestellt. Aber gut, man muss ja nicht unbedingt Fußball mit ihm spielen.

Ansonsten sagt er mir von der Steuerung etc. schon sehr zu. Nur mit vielen Presets konnte ich jetzt noch nicht so viel anfangen. Wegen Zeitdruck überflog ist das jetzt alles aber mehr. Am Freitag werde ich ihn jedoch nun nochmal ausprobieren und vielleicht mal versuchen ansatzweise einen eigenen Sound zu basteln.
 
Mal ein wenig gesucht:



Korg Modwave Wavetable Synth Demo — Daniel Fisher



Korg modwave: a Detailed Demo and Tutorial (Part 1)
 
infach abschneiden, ist jetzt kein Akt
sagst du ....und jetzt hab ich hier Schrott in den Händen....:sowhat:

Ja schöne Sounddemos ...aber in Live noch viel Schöner ....so schön das mein Nachbar hochkam ...abe rnicht um mit mir ne Session zu machen :)
 
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Danke, mir gings nur um den Klang. die 3 Sequenzen sind ja ganz unfertig.l, habe einfach schnell aufgenommen. Aber mir gefallen die Klänge und dass der Modwave in diesen Leads stark ist, beim Pad und der Bass nicht ohne ist. Da er in all dem gut ist spielt er für mich in einer höheren Liga als der Preis verheisst. Den Quantum verwende ich z.B. nie für Bässe und die Leads vom Hydrasynth gefallen mir fast nie. Die Verarbeitungsqualität ist aber schon nicht so gut, stört mich aber nicht mehr, auch an die Klappertastatur habe ich mich fast schon gewöhnt.
 
Danke, mir gings nur um den Klang.
Klang finde ich schwierig zu beurteilen. Eigene Anspielversuche und das zweite Video oben (von der Katze) fand ich für mich eher enttäuschend. Bei Daniel Fisher klingt´s (wie meist) sehr gut. Oder klingt es eben erst durch die Effekte gut - ich meine daß das bei Triton auch ein bißchen so war.

Das DF-Video finde ich schon ansprechend, wobei er ja letztendlich an Presets rumspielt, wenn auch sicher gekonnt.

Chaos Physics : Ob man (ich) das dann wirklich so viel benutzt / einbaut ? Etwas ähnliches bei Omnisphere blieb dann doch meist unbenutzt. Sicher fehlt Argon/ Hydra/ Iridium manches, aber ist das etwas entscheidendes ?

Naja, vermutlich reichen zwei Ladenbesuche eben nicht für eine richtige Beurteilung. Da müßte man schon mehr Zeit damit verbringen, um das rauszufinden was ihn für einen einzigartig macht.
 
Ja das ist ja das was vielfach angkreidet worden ist - auch beim Opsix und Wavestate - die klapprige Tastatur und das Gehüse- und das die Tastatur auch in Bezug der Oktavenlänge und das diese auch kein Aftertouch hat- aber die Engine selbst und die iIdee dahinter ist schon gut umgesetzt- Denke aber das Korg das tatsächlichegezielt eine Preisklasse angesprochen hat. Gut zum leichten Gehaüse muss ich sagen-Es istt nunmal Eletronik und in der heutigen Zeit-wir sind im Jahre 2022-muss man da auch mal ganz ehrlch sagen sollte das dies auch etwas ist was heutzutage keine kg auf die Waage bringt- Sichelrich man hääte ein Metallgehäuse nehmen können --ein paar Alugewichte rein nur damit es teuer wird.? das einzige was dafür spricht ist die Standfestigkeit damit dir das Gerät nicht beim nächsten Sturm über die Bühne fliegt. Im Vergleich zum Pro 3 - der ist wirklcih schwer-- obwohl ich mir da schon die Frage stelle- ob das wirklcih die Letronil ist die so schwer ist.Sei es frum. Mir reicht die Tastatur zum spielen und programieren.Da hilft die schon ungemein. Wenn das ganze progrmaimiert ist spiele ich das eh über mein Keystep pro an oder über die DAW. Gut ich bin auch kein Pianovirtouse.Und der Wavestate soll ja in einer grösseren version kommen.Und ich denke auch der Opsix und der Modwave, Oder alle drei Engines in einer Tastatur ::essen: Aber ich gleub da reicht die Rechenleisting nicht .:cool:
:cool:
 
Mit den Drucksensor gebe ich dir absolut Recht ...der kann nun wirklich nicht den Kohl fett machen.Da frag ich mich ob die das einfach verpennt haben....sollte eigentlich schon Standard sein.Undgerade beim Opsix hätte ich es mir gewünscht.
 
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Klang finde ich schwierig zu beurteilen....
Nach dem Loopop-Video und insbesondere den Presets, die dort angespielt werden jetzt doch klarer. Teilweise (klanglich) schon eine gewisse Nähe zum Argon 8 (finde ich) - der kann natürlich nicht so viel.

Man bekommt auch den Eindruck daß der Modwave am Gerät gespielt werden sollte und die weiteren Bedienhilfen (4 Mod-Knobs, Chaos-Pad) mit im Sound programmiert werden sollten. Oder eine zusätzlich eine zweite Tastatur verwenden, um den Tonumfang zu erweitern ???

Schön wäre, wenn man damit wirklich lieber am Gerät arbeitet wie bei der Wavestate. Besonders umständlich empfand ich dort das Speichern. Vielleicht macht es ja Sinn sich im Editor einen Schwung Init-Sounds mit durchlaufender Nummerierung anzulegen und sich dann nicht weiter um die Benennung zu kümmern.

Kann man eigentlich nachträglich Sounds per Editor umbenennen ?
 
Mit den Drucksensor gebe ich dir absolut Recht ...der kann nun wirklich nicht den Kohl fett machen.Da frag ich mich ob die das einfach verpennt haben....sollte eigentlich schon Standard sein.Undgerade beim Opsix hätte ich es mir gewünscht.

Sehen die Verantwortlichen bei Korg aber anscheinend leider anders, da sie ja noch nicht mal beim Prologue Aftertouch verbaut haben (und der anfangs auch gar keinen Aftertouch empfangen konnte). Und selbst wenn Aftertouch nur zehn oder zwanzig Euro kostet, werden daraus beim Endpreis dann schnell mal 50 oder mehr, und schon schmilzt die Marge dahin – geht also nicht ...
 
Sehen die Verantwortlichen bei Korg aber anscheinend leider anders, da sie ja noch nicht mal beim Prologue Aftertouch verbaut haben (und der anfangs auch gar keinen Aftertouch empfangen konnte). Und selbst wenn Aftertouch nur zehn oder zwanzig Euro kostet, werden daraus beim Endpreis dann schnell mal 50 oder mehr, und schon schmilzt die Marge dahin – geht also nicht ...
Ginge, wenn man diesen Controller schon von Anfang an mit eingeplant hätte. Hätte-hätte.. ich sags mal so: Selbst ein vergleichsweise billiges 100-Euro Gadget wie der Arturia Keystep hat AT! Das ist doch schon fast Standard. Und dann solche Engines wie Modwave und Wavestate.. dort AT wegzulassen ist wie...wie 999 Stufen hochrennen und die letzte Stufe nicht mehr zu schaffen... voll bescheuert oder wie Roland mit seinem System 8

edit: Formulation
 
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Ginge, wenn man diesen Controller schon von Anfang an mit eingeplant hätte. Hätte-hätte.. ich sags mal so: Selbst ein billiges 100-Euro Gadget wie der Arturia Keystep hat AT! Das ist doch schon fast Standard. Und dann solche Engines wie Modwave und Wavestate.. dort AT wegzulassen ist wie...wie 999 Stufen hochrennen und die letzte Stufe nicht mehr zu schaffen... voll bescheuert oder so

Erstaunlich finde ich eher, dass sie Aftertouch weggelassen haben, die Tastatur aber Key-Off Velocity kann.
 
Nach dem Loopop-Video und insbesondere den Presets, die dort angespielt werden jetzt doch klarer. Teilweise (klanglich) schon eine gewisse Nähe zum Argon 8 (finde ich) - der kann natürlich nicht so viel.

Man bekommt auch den Eindruck daß der Modwave am Gerät gespielt werden sollte und die weiteren Bedienhilfen (4 Mod-Knobs, Chaos-Pad) mit im Sound programmiert werden sollten. Oder eine zusätzlich eine zweite Tastatur verwenden, um den Tonumfang zu erweitern ???

Schön wäre, wenn man damit wirklich lieber am Gerät arbeitet wie bei der Wavestate. Besonders umständlich empfand ich dort das Speichern. Vielleicht macht es ja Sinn sich im Editor einen Schwung Init-Sounds mit durchlaufender Nummerierung anzulegen und sich dann nicht weiter um die Benennung zu kümmern.

Kann man eigentlich nachträglich Sounds per Editor umbenennen ?
Ich selbst konnte nichts anfangen mit den Loopop Beispielen. Ich konnte es nur selbst herausfinden.
Die 4 Action-Knobs programmiere ich fast nie, habe ich auch beim Matrixbrute sträflich vernachlässigt . Das Pad ist viel cooler.
Sounds im Editor nachträglich umbenennen kein Problem. Speichern am Gerät finde ich easy und die Namensgebung recht einfach.

Eine grosse Tastatur ist sicher ein Vorteil.
 
...Sounds im Editor nachträglich umbenennen kein Problem...
Das ist gut, vielleicht findet sich ja dann ein Workflow mit einem zweiten Durchgang der neuen Sounds am PC.

Bei mir ist das auch so - Geräte mit jeder Menge an Knöpfen vorhanden und ich lege alles auf´s Mod-Wheel.

Beim Argon 8 nehme ich häufig FM (PM) hinzu und finde die Sounds dann klasse. Vielleicht haben die Modwave-Sound-Programmierer das bei den kraftvoller klingenden Sounds ja auch gemacht ?
 


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