Korg Oasys Konzept der Zukunft?

[quote:384ec791d0=*Moogulator*]die gew

Moogulator schrieb:
die gewünschte Wavestation ist aber doch im Oasys: Eigene Samples und 48khz sind möglich, wie es mit reso-filtern aussieht müsst' ich nachsehen..

Z1: Ja, dieser ist witzigerweise ein Mini-Oasys (der ur-oasys!!) im neuen oasys ist der "alte" oasys ja nicht mehr so stark vertreten..

der z1 ist quasi daher mehr oasys als oasys ;-)
aber immerhin gibts eben den wave<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>-teil und den VA..

[...]viel früher auf die worte ihrer anwender hören sollen[...] - ja, im oasys is a wavestation, aber ist es ein standalone wavestation? ist es vor 6-7 jahren rausgekommen? kann ich es für 1500-2000 euronen kaufen?
 
[quote:69995725af=*MLaca*]oasys ist bloss eine spieluhr, die

MLaca schrieb:
oasys ist bloss eine spieluhr, die nie wirklich einen sinn machen wird, weil mehrere ziel-synthesizer einzeln verpackt viel billiger und - meiner meinung nach - auch praktischer und hübscher sind.
Die macht schon Sinn, für die Zielgruppe. Und das sind bei dem Preis sicherlich Profi-Musiker, die sich mit Studio-Produktionen und Live-Auftritten ihr Geld verdienen. Die benötigen, je nach dem wo sie gerade mitspielen, ein Vielzahl unterschiedlicher Sounds und das in hoher Qualität. Und da sind halt auch des Öfteren Schweineorgeln gefragt, die auch richtig klingen, Samples können das nunmal nicht, das hört man auch bei Live-Auftritten.

Ein integrierter Sequenzer und HD-Recorder macht für live natürlich auch Sinn.

Ich weiß z.B., dass hier in Graz der Gerd Schuller (bekannt durch die Titelmusik zu Kommissar Rex und seine Projekte Attack und B3) das Ding schon bestellt hat, noch bevor es irgendwelche Demos davon gegeben hat. Der hohe Preis war hier auch sicherlich kein Problem. Und der Gerd wird halt auch nicht immer die Lust haben, eine seiner (3?) B3s mit auf die Bühne zu schleppen.
 
[quote:81f7ba774e=*pepifax*][quote:81f7ba774e=*MLaca*]oasys

pepifax schrieb:
MLaca schrieb:
oasys ist bloss eine spieluhr, die nie wirklich einen sinn machen wird, weil mehrere ziel-synthesizer einzeln verpackt viel billiger und - meiner meinung nach - auch praktischer und hübscher sind.
Die macht schon Sinn, für die Zielgruppe. Und das sind bei dem Preis sicherlich Profi-Musiker, die sich mit Studio-Produktionen und Live-Auftritten ihr Geld verdienen. Die benötigen, je nach dem wo sie gerade mitspielen, ein Vielzahl unterschiedlicher Sounds und das in hoher Qualität. Und da sind halt auch des Öfteren Schweineorgeln gefragt, die auch richtig klingen, Samples können das nunmal nicht, das hört man auch bei Live-Auftritten.

Ein integrierter Sequenzer und HD-Recorder macht für live natürlich auch Sinn.

Ich weiß z.B., dass hier in Graz der Gerd Schuller (bekannt durch die Titelmusik zu Kommissar Rex und seine Projekte Attack und B3) das Ding schon bestellt hat, noch bevor es irgendwelche Demos davon gegeben hat. Der hohe Preis war hier auch sicherlich kein Problem. Und der Gerd wird halt auch nicht immer die Lust haben, eine seiner (3?) B3s mit auf die Bühne zu schleppen.

es sind halt nur wenige der genannten gruppe wirklich zielgruppe. profi musiker, studiowürmer haben bereits ein syntharsenal, mit dem sich kein oasys messen kann. wieso also noch ein teures spielzeug?
 
[quote:243b1779a3=*MLaca*]profi musiker, studiow

MLaca schrieb:
profi musiker, studiowürmer haben bereits ein syntharsenal, mit dem sich kein oasys messen kann. wieso also noch ein teures spielzeug?
Prestige und die Tatsache, dass man auf der Bühne eigentlich nicht mehr als ein bis 2 Keyboards braucht. Und wenn die dann auch noch alle Sounds bringen, um so besser: weniger zu schleppen (zum. für Roadies/Techniker) und weniger zu verkabeln und zu mischen. Die Gefahr von (Teil-) Ausfällen verringert sich dadurch.

Auch muss man sich da nur in die Bedinung eines Geräts einarbeiten, und das kann viel Zeit sparen.
 


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