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darin der Alg-Editor

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verstehe die Stimmen nicht die den sound schlecht reden wollen, nur weil sie meinen die sounds einer gewissen "Epoche" zuzuordnen zu können.

Ich schon, alles was etwas mehr "Struktur" hat klingt in den Demos eher nach Distortion und nicht nach FM und die Sounds fangen relativ früh an in Rauschen zu zerbröseln, was unter Umständen mit den Grenzen der HW-Leistung bzw. der Auflösung der FM-Engine zu tun hat. Wobei man gerade bei 'nem FM-Synth nicht viel auf die Presets geben muss, wer weiß wie viele der Sounddesigner Ahnung von FM hatten, sich auf den subtraktiven Teil beschränkt oder einfach nur Einstellungen von anderen FM-Synth adaptiert haben oder wie komplett die Sound Engine während des Soundbaus schon war. Da können sehr viel mehr Probleme auftreten als bei subtraktiven Synths, von daher könnte unter Umständen nur eine Teilmenge der Möglichkeiten wirklich ausgenutzt worden sein.
Klanglich hat das nicht mit nur einer Epoche zu tun, das sind schon so zwei Jahrzehnte FM-Synths, bis hin zum FS1R und div. Soundkarten die so klingen. Idealerweise kann ein moderner FM-Synth einfach beides, clean und metallisch/kratzig böse. Der OPsix kann imho deutlich mehr als der Digitone und ist wahrscheinlich einfacher zu bedienen, weil die Bedienung nicht mit 'ner Groovebox verknüpft ist. Von daher vielleicht ein guter Weg den Leuten die FM näher zu bringen, die Zusammenhänge zu verstehen.
Bei den Envelopes müsste man halt 'nen Weg finden einen Operator Level Offset erzeugen zu können, z.B. mit einer freien Envelope oder mit einem der LFOs, auf Rechteck gestellt - falls man mit der Frequenz so weit runter kommt.
 
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... würde mich ja nicht wirklich wundern, wenn komplexere Hüülkurven mit einem OS Update nachgeliefert werden - macht doch auch marketingtechnisch Sinn (neue Pressemeldung). ;-)
 
Ich schon, alles was etwas mehr "Struktur" hat klingt in den Demos eher nach Distortion und nicht nach FM und die Sounds fangen relativ früh an in Rauschen zu zerbröseln, was unter Umständen mit den Grenzen der HW-Leistung bzw. der Auflösung der FM-Engine zu tun hat. Wobei man gerade bei 'nem FM-Synth nicht viel auf die Presets geben muss, wer weiß wie viele der Sounddesigner Ahnung von FM hatten, sich auf den subtraktiven Teil beschränkt oder einfach nur Einstellungen von anderen FM-Synth adaptiert haben oder wie komplett die Sound Engine während des Soundbaus schon war. Da können sehr viel mehr Probleme auftreten als bei subtraktiven Synths, von daher könnte unter Umständen nur eine Teilmenge der Möglichkeiten wirklich ausgenutzt worden sein.
Klanglich hat das nicht mit nur einer Epoche zu tun, das sind schon so zwei Jahrzehnte FM-Synths, bis hin zum FS1R und div. Soundkarten die so klingen. Idealerweise kann ein moderner FM-Synth einfach beides, clean und metallisch/kratzig böse. Der OPsix kann imho deutlich mehr als der Digitone und ist wahrscheinlich einfacher zu bedienen, weil die Bedienung nicht mit 'ner Groovebox verknüpft ist. Von daher vielleicht ein guter Weg den Leuten die FM näher zu bringen, die Zusammenhänge zu verstehen.
Bei den Envelopes müsste man halt 'nen Weg finden einen Operator Level Offset erzeugen zu können, z.B. mit einer freien Envelope oder mit einem der LFOs, auf Rechteck gestellt - falls man mit der Frequenz so weit runter kommt.

Gab es dieses Britzelrauschen beim aufdrehen der Levels/Feedback nicht auch beim DX7? also ich kann mich erinnern bei meinem Yamaha TX7 damals klang das ziemlich schrill wenn ich das gemacht habe das hatte mir damals nicht gefallen und ich fand den Casio VZ10m angenehmer im Verhalten aber der hatte auch ein anderes Verfahren. Ein Direkt Vergleich zwischen Opsix und DX7/SY99 wäre nicht schlecht mit gleichen Parameter und Algo Nachbau. Es kann ja auch umgekehrt sein dass beim OPsix die Modulationstiefe stärker ist als beim DX7 wo man dadurch über im Bereich hinausgeht wo ist dann nicht mehr gut klingt , während das beim DX7 enger eingegrenzt , gedämpft war.
 
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Gab es dieses Britzelrauschen beim aufdrehen der Levels/Feedback nicht auch beim DX7?
Ja, aber er klingt normalerweise erst mal böse bevor es anfängt zu rauschen. Beim Opsix müsste man das mit der 12 oder 8-Bit Sine Wellenform testen. Denn was meiner Erfahrung nach hilft, sind entweder höher auflösende Engines (FM8 im HQ Mode - erlaubt es das Feedback höher zu treiben bevor es zu rauschen anfängt) oder niedriger aufgelöste Operator-Wellenformen. Wie schon geschrieben, ich kann den Eindruck verstehen, aber da kann beim Preset Design einiges schief gelaufen oder noch nicht fertig gewesen sein.
Ich nehme zugunsten des Opsix an dass man durch Kombination der fünf Operator Typen da einiges kompensieren könnte.

also ich kann mich erinnern bei meinem Yamaha TX7 damals klang das ziemlich schrill wenn ich das gemacht habe das hatte
Das hängt mit dem Level zusammen, man muss die richtige Balance zwischen Modulator Level und Feedback finden, weil der Mod-Level die Wirkung des Feedbacks beeinflusst, nur auf diese Weise sind die sogenannten FM Sweeps möglich.

ich fand den Casio VZ10m angenehmer im Verhalten aber der hatte auch ein anderes Verfahren
Da funktioniert das mit den Sweeps nicht ganz so gut, weil er kein Feedback sondern feste mehr oder weniger obertonreiche Versionen der Wellenformen hat, ein wenig wie die ALL/ODD Wellenformen des MODX/Montage. Ist vom Verhalten leider nicht ganz so dynamisch, klingt weniger nach Filter, Feedabck ist aber nicht nur als Filterersatz interessant. Aber es ist gut dass Yamaha das beim Reface DX für alle Operatoren und sowohl SAW als auch SQU (eher untypisch für HW FM-Synth) möglich gemacht hat, denn der hat ja kein Filter - beim FS1R kann ich den Formant Mode der Operatoren entsprechend einsetzen, mit eigener Envelope pro Operator für die pseudo Bandpass Filterfrequenz.

Ein Direkt Vergleich zwischen Opsix und DX7/SY99 wäre nicht schlecht mit gleichen Parameter und Algo Nachbau.
Da der Opsix laut Anleitung DX7 Sounds (bzw. Bänke) direkt importieren kann, wird das bei den Reviews wahrscheinlich kommen, aber ich schätze da werden wieder nur Glöckchen und E-Piano Sounds herhalten müssen, nix wo man groß 'nen Unterschied bemerken wird ?

Es kann ja auch umgekehrt sein dass beim OPsix die Modulationstiefe stärker ist als beim DX7 wo man dadurch über im Bereich hinausgeht wo ist dann nicht mehr gut klingt , während das beim DX7 enger eingegrenzt , gedämpft war.
Das wäre dann eher wie beim TG77/SY99 oder den 4 Operator FM Teilen, die haben einen höheren FM MOD-Amount als ein DX7, das wird dann eher (wie du es nennst) schriller wenn man das Feedback nicht ganz so weit aufdreht oder fängt beim vergleichbaren Level zu rauschen an. Bei entsprechendem Level und entsprechender Engine Aulösung wirds bei Feedback eher Richtung obertonreichen Sägezahn gehen und ein wenig später (bzw. höheren Leveln) zu rauschen anfangen.
 
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klingt mir alles zu flach , wie nach Software, den Sounds fehlt es an Biss oder es ist schlecht programmiert.
Oder Beides.

Klar gibt es bei den FM-Synths Unterschiede. Dennoch frage ich mich, ob wir
die nicht zu wohlwollend in Erinnerung haben?
FM war für mich immer eher Ergänzung zu den fetttriefenden Analogsounds.
Da konnten sie im Mix ordentlich punkten.
 
Oder Beides.

Klar gibt es bei den FM-Synths Unterschiede. Dennoch frage ich mich, ob wir
die nicht zu wohlwollend in Erinnerung haben?
FM war für mich immer eher Ergänzung zu den fetttriefenden Analogsounds.
Da konnten sie im Mix ordentlich punkten.


One, you lock the target
Two, you bait the line
Three, your slowly spread the net
And Four......you catch the man
 
klingt mir alles zu flach , wie nach Software, den Sounds fehlt es an Biss oder es ist schlecht programmiert.

Bei Presets muss man immer die Sicht des Herstellers beachten, ich durfte ja schon einige male bei Hard- sowie Software mit sounds designen deswegen weiß ich das.

Der Herstellermöchte oft ein breites Feld abstecken, er möchte so viel User wie möglich erreichen und mit den Bekannten Glökchensounds hat er schon mal die breite Masse erreicht.

Die fetten DnBBässe hörst du eher selten weil das nicht die breite Masse ist. Ist nicht befriedigend für einige, es ist nur leider so.

Ich seh aber kein Problem bei den Leuten hier im Forum das zu ändern, hier sind viele Kompetente Soundschrauber die durchaus was anderes aus der Kiste zaubern.
 
Hatten wir den schon?



KORG OPSIX - erster Preset-Check - no talking!
 
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... würde mich ja nicht wirklich wundern, wenn komplexere Hüülkurven mit einem OS Update nachgeliefert werden - macht doch auch marketingtechnisch Sinn (neue Pressemeldung). ;-)
Wenn sich genügend User beschweren kommt da vielleicht noch was ;-) Würde wahrscheinlich auch dem in der Anleitung beschriebenen DX7 Import zu gute kommen, auch wenn ich dafür bei keinem meiner FM-Synths ernsthaft Verwendung hatte.
 
Ich bleibe dabei und lass nicht von der Diskussion : Dieses Tastaturkonzept ist sche... ! Genau wie beim Wavestate !
Synths´dieser Art kann man nicht wirklich mit so einer begrenzten Tastatur programmieren, ausser vielleicht zum Sequenzing.
Beim Klangschrauben ist es oft wichtig breit, also tiefe wie hohe Töne im Akkord anzuspielen. Gerade beim Klangpotential dieser Synths !
Auch Pressure und Expressionpedaloption sind wichtig. Jedenfalls für die, die expressiv damit spielen.
Selbst beim über 2Kteuren Nautilus eingespart ! `Ne gewöhnliche 61er tastatur mit Aftertouch fängt bei Korg inzwischen beim Kronos an ?!?
Für mich ist das ein einziger Unfug !
Man darf schon gespannt sein, welches Einsparpotential Korg den Kunden beim nächsten Kronos überbürsten will...
Sie machen sonst ja wirklich tolle, vielfältige, interessante Synthesizer aber das Tastaturthema ist gerade ein großes Manko bei Korg...
 
Ich bastle meine Sounds zum Teil nur mit 2 Oktaven USB Keyboard am Rechner, muss dann zum testen ständig den Oktave Schalter nutzen und für die Spielhilfen müssen Controller herhalten, beim Einspielen von Demos wirds dann allerdings wieder eng mit zwei Oktaven. Wenn man nicht gerade irgendwelche Piano, Orgel, Akkordeon etc. Keyboard Sounds programmiert, kommt man mit 3 Oktaven eigentlich gut klar, eigentlich gibt es selbst bei realen Instrumente nicht soo viel das über die volle Breite eines Klaviers funktioniert, selten haben die Instrumente einen Umfang von mehr als 4 Oktaven.
 
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Ich bastle meine Sounds zum Teil nur mit 2 Oktaven USB Keyboard am Rechner, muss dann zum testen ständig den Oktave Schalter nutzen und für die Spielhilfen müssen Controller herhalten, beim Einspielen von Demos wirds dann allerdings wieder eng mit zwei Oktaven. Wenn man nicht gerade irgendwelche Piano, Orgel, Akkordeon etc. Keyboard Sounds programmiert, kommt man mit 3 Oktaven eigentlich gut klar, eigentlich gibt es selbst bei realen Instrumente nicht soo viel das über die volle Breite eines Klaviers funktioniert, selten haben die Instrumente einen Umfang von mehr als 4 Oktaven.
Womit das mit Sicherheit die Meinung der Mehrheit sein dürfte !
Denn dafür interessiert sich Korg, um maximale Einheiten zu verkaufen. Fallen wir Saurier eben durch´s Raster...
 
Womit das mit Sicherheit die Meinung der Mehrheit sein dürfte !
Ich gehöre mit meiner ADSR Phobie sicher auch nicht der Mehrheit an und multitimbrales findet man mittlerweile auch eher selten ?

Fallen wir Saurier eben durch´s Raster...
Vom Alter her gehöre ich ja auch schon zu den Sauriern :opa: und ich mag Keyboards mit Pressure - wie alles an Spielhilfen womit ich den Klang irgendwie beeinflussen kann, aber alle paar Jahre ein neues USB Keyboard, weil die Dinger irgendwie nicht sonderlich lange durchhalten, da geht man halt ein paar preisliche Kompromisse ein und arrangiert sich. Dann spiele ich jeden Sound einzeln ein, für Akkord Reihen reichen mir da meist drei Oktaven, ich kenns ja von der Ultranova - die sogar Aftertouch hat ;-)
Was mich eher stören würde wäre die Position der Wheels, andererseits passt das vom Platz her dann wieder besser irgendwo auf/in/unter einen meiner Schränke, weil das Teil nicht ganz so breit ist. Ist ja nicht so als dass ich ein Mangel an Keyboards mit Aftertouch hätte.
Es kann gut sein dass ADSR-Hüllkurven vielen unter Umständen die Angst vor der FM nehmen werden, sieht dann schon gar nicht mehr so kompliziert aus ;-) Genau an dem Punkt setzt der Opsix an, den potentiellen Soundbastlern die Angst vor einer vermeintlich unberechenbaren Synthese Form zu nehmen. Erst mal angefixed ? ist dann vielleicht auch was Luft nach oben, weil so ein paar der User so viel Spass mit der FM haben, dass sie irgendwann mehr wollen, zumindest ist das meine Hoffnung ;-)
Aber ein FM-Synth mit ADSR Operator Hüllkurven, nicht mal multimtimbral und zum aktuellen Preis, das geht bei mir nun mal gar nicht. Auch wenn das Ding scheinbar ein paar nette Features hat, wie 'nen polyfonenen Unisono Mode mit Stereo Spread und freilaufend sein zu können, ohne dass die Operatoren auseinander laufen. Andererseits ist es manchmal auch ganz nett wenn man Keysync pro Operator wählen (MODX/Montage/FS1R/FM8) oder die Phase manuell einstellen kann (TG77/SY99).
 
Das UI spricht mich null an. Die Platzierung vom Display und den Encodern finde ich suboptimal gelöst. Das Gerät hätte vermutlich deutlich mehr Regler und eine größere Tastatur verdient. Wheels über der Tastatur bringen ergonomisch rein garnichts.

Nachtrag: Ich möchte sogar soweit gehen und das Gerät "80er-Jahre-Hässlich" nennen. Mein DX7-II ist dagegen eine elegante Schönheit.
 
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Bei Presets muss man immer die Sicht des Herstellers beachten, ich durfte ja schon einige male bei Hard- sowie Software mit sounds designen deswegen weiß ich das.

Der Herstellermöchte oft ein breites Feld abstecken, er möchte so viel User wie möglich erreichen und mit den Bekannten Glökchensounds hat er schon mal die breite Masse erreicht.

Die fetten DnBBässe hörst du eher selten weil das nicht die breite Masse ist. Ist nicht befriedigend für einige, es ist nur leider so.

Ich seh aber kein Problem bei den Leuten hier im Forum das zu ändern, hier sind viele Kompetente Soundschrauber die durchaus was anderes aus der Kiste zaubern.

würde ich mir den OPsix kaufen würde ich mir sofort dazu ein Röhrenkompressor holen um dem Sound mehr Sättigung/Schmackes zu verleihen so wie das hier:


oder der Drawner S3 der konnte selbst aus alten Kassettenaufnahmen noch einiges herausholen.


oder diese Geräte die Band Sättigung erzeugen.

Sättigung und Schmackes sind heute Dinge die modernen Instrumenten fehlt deshalb sieht man ja in modernen Studios die mit Software arbeiten auch eine Menge an analogen Outboard.
 
Ich bleibe dabei und lass nicht von der Diskussion : Dieses Tastaturkonzept ist sche... ! Genau wie beim Wavestate !
Synths´dieser Art kann man nicht wirklich mit so einer begrenzten Tastatur programmieren, ausser vielleicht zum Sequenzing.
Beim Klangschrauben ist es oft wichtig breit, also tiefe wie hohe Töne im Akkord anzuspielen. Gerade beim Klangpotential dieser Synths !
Auch Pressure und Expressionpedaloption sind wichtig. Jedenfalls für die, die expressiv damit spielen.
Selbst beim über 2Kteuren Nautilus eingespart ! `Ne gewöhnliche 61er tastatur mit Aftertouch fängt bei Korg inzwischen beim Kronos an ?!?
Für mich ist das ein einziger Unfug !
Man darf schon gespannt sein, welches Einsparpotential Korg den Kunden beim nächsten Kronos überbürsten will...
Sie machen sonst ja wirklich tolle, vielfältige, interessante Synthesizer aber das Tastaturthema ist gerade ein großes Manko bei Korg...

ich denke mal man hat bei Korg eine Marktanalyse durchgeführt und ist zu dem Punkt gekommen dass für professionelle FM Synthesizer in der 2000-3000 € klasse kein Markt dafür vorhanden ist und dass man heute nur FM und solche Sachen als Spielerei verkaufen kann in so eine Budgetform für Hipster......leider.
 
ich denke mal man hat bei Korg eine Marktanalyse durchgeführt und ist zu dem Punkt gekommen dass für professionelle FM Synthesizer in der 2000-3000 € klasse kein Markt dafür vorhanden ist und dass man heute nur FM und solche Sachen als Spielerei verkaufen kann in so eine Budgetform für Hipster......leider.
In der 2000-3000 € Klasse gibt's von KORG bereits FM in den Kisten wie Nautilus und Kronos. :P
 
Liste der Virtuellen Patch-Destination
Zweck Destination
Display Vollständige Display Bezeichnung
Vollständige Bezeichnung
Pitch
Octave
Transpose
Level
Pan
Attack Time
Decay Time
Release Time
Sustain Level
Tempo
Algorithm
Algorithm FB
Glide Time
Unison Voices
Unison Detune
Unison Spread
Pitch
Coarse Ratio
Octave
Transpose
Level
Attack Time
Decay Time
Release Time
Sustain Level
FM Feedback
FM Wave Width
Ring Mod. Depth
Ring Mod. Shape
Wave Folder Gain
Wave Folder Bias
Wave Folder OSCMix
Filter Cutoff
Filter Resonance
Filter OSC Mix
Attack Time
Decay Time
Release Time
Sustain Level
Waveform
Speed
Phase
Fade
Noten

Steuert die Links-Rechts-Position im Stereofeld. Steuert die jeweiligen Anstiegszeiten sämtlicher Operatoren.
Steuert die jeweiligen Abfallzeiten sämtlicher Operatoren.
Steuert die jeweiligen Freigabezeiten sämtlicher Operatoren.
Steuert die jeweiligen Sustain-Pegel sämtlicher Operatoren.

OFF Off
PROG Program
---
PITCH
OCT
TRANS
LEVEL
PAN
ATK TIME
DECAY TIME
REL TIME
SUS LEVEL
TEMPO
ALGO
ALGO FB
GLIDE TIME
UNISON VOICES
UNISON DETUNE
UNISON SPREAD
PITCH
COARSE RATIO
OCT
TRANS
LEVEL
ATK TIME
DECAY TIME
REL TIME
SUS LEVEL
FM FB
FM WIDTH
RING DEPTH
RING SHAPE
FOLDER GAIN
FOLDER BIAS
FOLDER OSC MIX
FILTER CUTOFF
FILTER RESO
FILTER OSC MIX
ATK TIME
DECAY TIME
REL TIME
SUS LEVEL
WAVE
SPEED
PHASE
FADE
OP1..6 Operator1..6
EG1..3 EG1..3
LFO1..3 LFO1..3
---
82

Zweck Destination
Display Vollständige Display Bezeichnung
Vollständige Noten Bezeichnung
Cutoff ---
Resonance ---
In Abhängigkeit des Effekttyps.
Resolution ---
Gate Time ---
FILTER Filter
FX1..3 FX1..3
ARP Arpeggiator
SEQ Sequencer
CUTOFF
RESO
Effect parameters 1–4
RESO
GATE
OCT
SWING
Octave
Swing
---
---
 
ich meinte ja als reine FM Synths.


Das ist etwas schwierig heutzutage, denn man kann es schlecht allen recht machen. Manche verlangen die Reduktion auf eine Synthese und die soll auch sehr intuitiv zu erfassen sein. Anderen kann es gar nicht genug Engine geben, auch wenn sie Jahre brauchen, um sich durch den Parameterdschungel zu schaffen. Dazu kommt das angepeilte Preissegment, also wieviel kann man jemandem maximal abnehmen. Das ist wichtig, denn es wird meistens mischkalkuiert, nicht jedes Instrument bringt den gleichen Ertrag.

FM ist eh eine Spezialangelegenheit. Zu DX Zeiten war das aus Gründen ein Renner, man sollte aber nicht übersehen, dass Samples, Physical Models und Analog gerade wegen dieser FM Supererfolge erst so richtig in Fahrt gekommen ist. Eine derartige Produktvielfalt wie heute gab es noch nie. Außer zu Heimorgelzeiten vielleicht :)
 
ich denke mal man hat bei Korg eine Marktanalyse durchgeführt und ist zu dem Punkt gekommen dass für professionelle FM Synthesizer in der 2000-3000 € klasse kein Markt dafür vorhanden ist und dass man heute nur FM und solche Sachen als Spielerei verkaufen kann in so eine Budgetform für Hipster......leider.
Also bei Modal bekommt man´ne komplette 61er Aftertouch-Tastatur mit nur 300,00 Euro mehr hin...
 


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