Linux als DAW ... Selbstversuch .. Tagebuch

oh ja der Virus 4RUM-tr0ll kompilliert sich anhand aller mehrfach gestellten fragen zu thema linux auf apache-web-severn und gelangt übers www in den Userspace
 
Malware wird aber nicht nach Privat-PC mit ner Distro und Server-Linux unterscheiden, sondern beides gleichermaßen angreifen.
Naja Angriffe wie DDoS oder browserbasierte Sachen haben aber nix mit Viren zu tun. Viren sind im Betriebsystem ausführbarer Code, der typischerweise mit Rechten arbeiten kann, die weitreichender sind, als die Rechte des einschleppenden Users. (sprich: vom User gestartete Applikationen können mit Adminrechten ausgeführt werden). Unter Linux (und MacOs) ist das nur mit mutwilliger Fehlkonfiguration möglich.
 
Naja Angriffe wie DDoS oder browserbasierte Sachen haben aber nix mit Viren zu tun.

Darauf beschränkt sich der von mir verlinkte Artikel ja auch nicht nur:

Die Suche nach Schwachstellen in Linux fällt leicht. Vor mehr als einem Jahr haben Eset-Forscher eine Reihe von OpenSSH-Backdoors gefunden, mit denen Angreifer Server kapern wollten. Insgesamt haben die Forscher in diesem Fall 21 Linux-basierende Malware-Familien aufgespürt, darunter ein Dutzend bisher unbekannte Schädlinge. Auch aufgrund der Haltung vieler Administratoren, dass Linux sicher sei, konnte diese Kampagne über drei Jahre unentdeckt bleiben.

Wenn so ein Zeug im Netz rumfliegt und systematisch IP-Adressen nach derartigen Schwachstellen abklappert, und man eben nicht den Rat von @khz berücksichtigt, dann kriegt man halt den Elektro-Gammel ab.
 
Wer mir glaubt oder irgend etwas von mir geschriebenen unreflektiert ausführt ist selbst dran schuld, ich bin ein DAU!
 
Ich betreibe bzw. betreue Linux Server mit direkter Internetverbindung seit über 20 Jahren. Jeder dieser Server ist jeden Tag in irgeneiner Form angegriffen worden. Nix neues, damit müssen alle Server, egal welches OS klar kommen.
 
Darauf beschränkt sich der von mir verlinkte Artikel ja auch nicht nur:
Nochmals: Backdoors und andere Software-Schwächen wie empfindlichkeiten gegen DDoS (erst letzthin Tomcat bis version 8.5.56) haben NICHTS mit Viren zu tun. Dass es Computerviren geben kann - also vom Normalanwender gestarteten Code, der mit Adminrechten ausgeführt wird - beruht komplett auf der absurden Rechteverletzung, die Microsoft seit dem ersten Windows NT und 9x als Grundkonzept mitzieht, mit dem Applikationen mit Systemkomponenten umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann natürlich ne semantische Debatte über Begrifflichkeiten führen, oder einfach mal akzeptieren, dass "Virus" heute regelmäßig synonym zu "Malware" gebraucht wird. Das zeigt sich schon alleine an den gewählten Begrifflichkeiten für die offensichtlichsten Gegenmaßnahmen: Virenscanner, Antiviren-Programm, Virenschutz. Selbstverständlich beschränken sich diese Programme aber nicht auf Computerviren im speziellen.

Es besteht aber natürlich auch noch die Möglichkeit, dass @khz hier ganz bewusst Würmer, Trojanische Pferde und dergleichen Scherze mehr ausschließen wollte, als er von "Viren für Linux" sprach. So hab ich ihn aber einfach nicht verstanden.
 
@telefonhoerer / @khz : so beim ersten kaffee bekomm ich ironie nicht so gut eingeordnet und musste mich grad echt oft am kopp kratzen... :) macht den thread doch nicht NOCH verwirrender für noobs... was ^^ @2bit halt schon schrieb... nichts für ungut...
 
@telefonhoerer / @khz : so beim ersten kaffee bekomm ich ironie nicht so gut eingeordnet und musste mich grad echt oft am kopp kratzen... :) macht den thread doch nicht NOCH verwirrender für noobs... was ^^ @2bit halt schon schrieb... nichts für ungut...

Ich mache wenn wieder mehr Zeit ist nochmal eine Zusammenfassung über den gesamten Zeitraum wie es mir mit einer DAW unter Linux geht.
Wenn ich jetzt was aktuelles hier eintragen würde denke ich findet das keiner mehr... Und spätestens bei den Servern (die ja mit einer DAW nix zu tun haben) würde ich mich als interessierter der das auch probieren will ausklingen...
Es soll aber bitte jetzt nicht als Kritik gewertet werden. Bin eher beeindruckt wieviel Leute es gibt die Linux kennen, mögen und noch zusätzlich elektronische Musik machen.. Das hätte ich hier im forum anders nie bemerkt.
Aber bißchen vom Thema sind wir weg..
 
  • Gute Idee
M.i.a.u.: khz
Nochmals: Backdoors und andere Software-Schwächen wie empfindlichkeiten gegen DDoS (erst letzthin Tomcat bis version 8.5.56) haben NICHTS mit Viren zu tun. Dass es Computerviren geben kann - also vom Normalanwender gestarteten Code, der mit Adminrechten ausgeführt wird - beruht komplett auf der absurden Rechteverletzung, die Microsoft seit dem ersten Windows NT und 9x als Grundkonzept mitzieht, mit dem Applikationen mit Systemkomponenten umgehen.

Das heisst für mein "Otto normal" system muss ich mir da jetzt nicht sooo die gedanken machen? Wäre ja echt total blöd. Mag mein minimal System immer mehr.
 
Wer soll was zusammenführen? Im Prinzip darf bei Linux jeder alles. Wenn ich Lust hätte (Gott bewahre), dann könnte ich morgen auch eine Distribution veröffentlichen. Es gibt niemand der das Gesamtsystem koordiniert.

Cool.. Eine minimal distro wo nur die DAW startet.. Das wäre doch was. So ein Bitwig Linux Betriebssystem. Oder Ardour oder sonst wie. Da öffnet Linux mit seinem Offenen Baukastensystem echt 1000 Möglichkeiten... Theoretisch ?
 
das hat ich auch schon öfters überlegt, aber leider benötigt so ne Distribution viel Hege und Pflege, allein ist das dauerhaft kaum zu wuppen. Und mal angenommen @khz würde hier mein hoer-ux als Audio Linux vorschlagen dann würd doch spätestens 5min später telefonhörer rummeckern das nur ne große gute gepflegte Distri wie Debian rockt :cool:

Schon darauf hät ich keinen Bock
 
das hat ich auch schon öfters überlegt, aber leider benötigt so ne Distribution viel Hege und Pflege, allein ist das dauerhaft kaum zu wuppen. Und mal angenommen @khz würde hier mein hoer-ux als Audio Linux vorschlagen dann würd doch spätestens 5min später telefonhörer rummeckern das nur ne große gute gepflegte Distri wie Debian rockt :cool:

Schon darauf hät ich keinen Bock

Schade. Aber da muss dann wirklich das Herz für schlagen oder ein hersteller das mitunterstützen..
 
ich benutz ja hier ne gentoobasierte Minimalinstallation, und allein Diese zu pflegen ist recht aufwendig. aktuelles Beispiel: ich benutze keinen Displaymanager, das X startet direkt aus dem Benutzeraccount heraus. Toll nach nem X-Server Update geht das nicht mehr, da X seit neustem nicht mehr von Benutzern gestartet werden darf :sad: ..also erst mal frickeln.

Der Zeitaufwand kollidiert halt auch damit das ich zum einen ner Arbeit nachgehe und zum anderen eine Familie habe. Abgesehen davon hab ich vor 15Jahren festgestellt das man Linux nicht nur zum Selbstzweck betreiben kann, sondern auch produktiv nutzen. (was dann auch mehr Spass macht).
Von daher halte ich es sinnvoller eine komplett freie Distribution wie Debian zu nutzen und zumindest mit etwas Feedback zu unterstützen. Wenn ihr euch mal die "systemd ist scheiße"-Diskusionen in den Debian-Dev.-Foren vor ein paar Jahren durchlest werden Ihr sehn wie anstrengend eine Zielfindung in der Open-Source-Welt sein kann.
Diese Streitereien führen ja auch zu den ganzen Sub-Distributionen und Derivaten in der Linuxwelt, die aber leider oft genug auf der Starköpfigkeit und Ignoranz einzelner Entwickler fussen (Siehe in der tollen Grafik alle Entwicklungen die wieder eingeschlafen sind).
Ubuntu hat hier eine Sonderrolle obwohl es anfangs sehr umstritten war, dürfte inzwischen unter allen Linuxentwicklern der Konsens herrschen, das es für die IT-fremde Allgemeinheit das pflegeleichteste Fast-Food ist, welches die Verdaungsprobleme der Newbies von den Aktiven Pinguinzüchtern fernhält.
 
ich benutz ja hier ne gentoobasierte Minimalinstallation, und allein Diese zu pflegen ist recht aufwendig. aktuelles Beispiel: ich benutze keinen Displaymanager, das X startet direkt aus dem Benutzeraccount heraus. Toll nach nem X-Server Update geht das nicht mehr, da X seit neustem nicht mehr von Benutzern gestartet werden darf :sad: ..also erst mal frickeln.

Der Zeitaufwand kollidiert halt auch damit das ich zum einen ner Arbeit nachgehe und zum anderen eine Familie habe. Abgesehen davon hab ich vor 15Jahren festgestellt das man Linux nicht nur zum Selbstzweck betreiben kann, sondern auch produktiv nutzen. (was dann auch mehr Spass macht).
Von daher halte ich es sinnvoller eine komplett freie Distribution wie Debian zu nutzen und zumindest mit etwas Feedback zu unterstützen. Wenn ihr euch mal die "systemd ist scheiße"-Diskusionen in den Debian-Dev.-Foren vor ein paar Jahren durchlest werden Ihr sehn wie anstrengend eine Zielfindung in der Open-Source-Welt sein kann.
Diese Streitereien führen ja auch zu den ganzen Sub-Distributionen und Derivaten in der Linuxwelt, die aber leider oft genug auf der Starköpfigkeit und Ignoranz einzelner Entwickler fussen (Siehe in der tollen Grafik alle Entwicklungen die wieder eingeschlafen sind).
Ubuntu hat hier eine Sonderrolle obwohl es anfangs sehr umstritten war, dürfte inzwischen unter allen Linuxentwicklern der Konsens herrschen, das es für die IT-fremde Allgemeinheit das pflegeleichteste Fast-Food ist, welches die Verdaungsprobleme der Newbies von den Aktiven Pinguinzüchtern fernhält.

Super. Vielen Dank für den Einblick hinter die Kulissen. Spannend ?

... Linux ist echt eine bunte Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie wärs wenn alle Audio-Leute mal bei den Debian-Leuten nerven, das Tasksel mal aufgebohrt wird und man dort bei der Installation auch Audio-Workstation auswählen kann und Die dann auch geliefert bekommt..

Ich kenn jetzt Debian nicht so gut... Wäre dabei wenn ihr im gengenzug z
B den Randy von Madrona labs nervt das die sachen für Linux rauskommen. Dem fehlt wohl Zuspruch ?
 
Das heisst für mein "Otto normal" system muss ich mir da jetzt nicht sooo die gedanken machen? Wäre ja echt total blöd. Mag mein minimal System immer mehr.
Ja.
GNU/Linux ist sicher(er)!
Vorausgesetzt du verwendest ein gutes root Passwort und benutzt $Hirn - z. B. nicht als als root Firefox Chromium starten und z .B auf Facebook sein.

* !
* Linux (Kernel) gibt es individuell viele Versionen-$kompiliert.
* GNU (Anwendungsprogramme) gibt es individuell viele Versionen-$kompiliert.
* ~Technik (z. B. Init-System / Systemd) gibt es individuell viele Versionen-$kompiliert.
* Da GNU gibt es individuell viele Entwickler$kompiliert.
* Distributionen gibt es individuell viele Versionen-$kompiliert.
* Anwender gibt es individuell viele Versionen-$kompiliert.
* !!

wie wärs wenn alle Audio-Leute mal bei den Debian-Leuten nerven, das Tasksel mal aufgebohrt wird und man dort bei der Installation auch Audio-Workstation auswählen kann und Die dann auch geliefert bekommt..
Code:
$ sudo dpkg -i music-daw.1.0.deb

Ich kenn jetzt Debian nicht so gut... Wäre dabei wenn ihr im gengenzug z
B den Randy von Madrona labs nervt das die sachen für Linux rauskommen. Dem fehlt wohl Zuspruch ?
Die Distribution ist egal!!!
Alles GNU/Linux!!!
Das eine bunt, das andre schnell ...

Meine ~Wahl wäre evt.

1. z. B.
2.
3. GNU/Linux Debian Installieren >> Linux Audio Workstation LAW

Jede verschieden ~komplex von den Eingriffsmöglichkeiten, das System zu optimieren/pflegen, ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich kenne (naja) eigentlich nur Debian und Gentoo. Dachte das Audio optimieren und Programmeinstallieren wäre übertragbar. Für einen Distributionszweig evt. etwas mühsamer bis ahhhhhhhhhhhhhhhhhhga, ja.
 
Hallo liebe Forums Mitglieder,

bis jetzt funktioniert mein System mit Ubuntu 20.04 und Bitwig einwandfrei. Ich habe mir nun den Uhe Diva gegönnt der Stand schon solange auf meiner Liste.
Etwas ungewöhnlich aber kein Problem verlief die Installation mit einer install.sh ein Script was ich im terminal gestartet habe. Dann war der | die Diva installiert.
Richtig gut finde ich das Diva das soundcontent im Bitwig Browser unterstützt also nicht die presets intern verwaltet. Das macht natürlich mit meinem Push 1 richtig Spaß da alles aus einem Guss wirkt.
Aber eine Frage habe ich an euch, es läuft ganz prima nur bekomme ich beim Laden mancher sounds ein kurzes unangenehmes digitales knarzen. Ich habe die Vermutung das dann sehr rechenintensive Klänge verarbeitet werden müssen. Habt ihr eine Idee wie ich das verhindern kann? Bei einfachen sounds passiert das nicht und wenn kurz Stille wäre würde mich das nicht stören aber das knarzen ist schon nervig.
 
Hallo liebe Forums Mitglieder,

bis jetzt funktioniert mein System mit Ubuntu 20.04 und Bitwig einwandfrei. Ich habe mir nun den Uhe Diva gegönnt der Stand schon solange auf meiner Liste.
Etwas ungewöhnlich aber kein Problem verlief die Installation mit einer install.sh ein Script was ich im terminal gestartet habe. Dann war der | die Diva installiert.
Richtig gut finde ich das Diva das soundcontent im Bitwig Browser unterstützt also nicht die presets intern verwaltet. Das macht natürlich mit meinem Push 1 richtig Spaß da alles aus einem Guss wirkt.
Aber eine Frage habe ich an euch, es läuft ganz prima nur bekomme ich beim Laden mancher sounds ein kurzes unangenehmes digitales knarzen. Ich habe die Vermutung das dann sehr rechenintensive Klänge verarbeitet werden müssen. Habt ihr eine Idee wie ich das verhindern kann? Bei einfachen sounds passiert das nicht und wenn kurz Stille wäre würde mich das nicht stören aber das knarzen ist schon nervig.

Du kannst mal im DSP Meter gucken, ob peaks auftauchen, wenn es knackst. Dazu mußt du oben links auf das Prozessorsymbol klicken. Bei mir knackst es auch manchmal, wenn man viele Samples reinlädt oder bei großen Grids. Lässt sich nicht ganz vermeiden.

vX4dVWM.png
 
hast du den Rechner irgendwie audiotechnisch oprimiert? wenn nein, ubuntu-studio-installer installieren und darüber die low latency sachen installieren.

danach dann ubuntu-studio-controls startenb und das system optimieren lassen.

danach knackst es nicht mehr und du hast mit ein paar mausklicks latenzen, die jeden windows user vor neid erblassen lassen.

Ich habe in der limits.conf die Einträge (vom der Alsa wiki):

@audio - rtprio 95
@audio - memlock 512000
@audio - nice -19

und mich zur Gruppe audio hinzugefügt:

sudo usermod -a -G audio IchDerUser

vorher hatte ich ab und an knackser nur unter Bitwig alleine. Die sind weg.

Ich glaube das das Geräausch nur kommt wenn ich die Sounds über den Bitwig Browser durchsteppe. Da lädt er ja jedesmal den Diva neu.
Gehe ich die Presets intern in dem Diva durch kommt das Geräusch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst mal im DSP Meter gucken, ob peaks auftauchen, wenn es knackst. Dazu mußt du oben links auf das Prozessorsymbol klicken. Bei mir knackst es auch manchmal, wenn man viele Samples reinlädt oder bei großen Grids. Lässt sich nicht ganz vermeiden.

vX4dVWM.png

Super Tip! Den DSP Monitor habe ich noch garnicht ausprobiert. Das knarzen kommt scheinbar nur wenn ich die Sounds über den internen Bitwig Brwoser durchschalte. Dann lädt er immer eine neue Diva Instanz und da Schlägt die DSP kurz ziemlich aus.
 
Etwas ungewöhnlich aber kein Problem verlief die Installation mit einer install.sh ein Script was ich im terminal gestartet habe. Dann war der | die Diva installiert.
Du kannst optional auch einfach das Diva (Ordner) in deinen ".vst" Ordner kopieren.
@audio - nice -19
Es schadet nicht aber bringt in Bezug auf Audio nichts. Ein ~fehlerhafter Überbleibsel aus den Anfängen.
Ich habe in der limits.conf die Einträge (vom der Alsa wiki):
Noch experimentell (optional):
Background:
 
Super Tip! Den DSP Monitor habe ich noch garnicht ausprobiert. Das knarzen kommt scheinbar nur wenn ich die Sounds über den internen Bitwig Brwoser durchschalte. Dann lädt er immer eine neue Diva Instanz und da Schlägt die DSP kurz ziemlich aus.

Versuch mal Diva als eigenen Prozess laufen zulassen. Geht unter den Einstellungen bei plugins. Option ganz links.
 
Hallo liebe forums Mitglieder,

ich habe mir den dexed fm synth aus den Kvr reprosities runtergeladen. Das finde ich ja genial das ich unter Linux verschiedene, ich sag mal einfach "Software Stores" einbinden kann. Das ist ja scheinbar total kompatibel unter einander. Klasse.
Jetzt eine Frage zum Dexed. Gibt es eine Möglichkeit den unter Linux mit einer größeren Gui zu bekommen? Ich nutze ihn als Linux vst.
 


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