Listing - An was baut ihr denn so?

Yep, in meinem Fall keine Kunst mit einer gekauften Frontplatte. Dahinter sieht es dann schon ganz anders aus.
Danke @GKMsound für den Link. Das NLC Wiki kannte ich noch nicht.
 
Das sieht immer so professionell aus was ihr hier zeigt.

Na, meinen Kram kannste da aber nicht meinen :lol: :D.

Ich bastel mir gerade ein Sly Grogan zusammen.

Das sieht laut Beschreibung nach einem echt coolen Modul aus!

Morgen noch die Frontplatte sägen, bohren und Potis + Buchsen verkabeln.

Ich hab mir das Alu für die Frontplatten meist direkt auf Maß zusägen lassen, jedenfalls bei den Modulen. War bei dem Anbieter, bei dem ich zuletzt gekauft hatte, ohne Aufpreis inbegriffen.
Bei zwei Zuschnitten nutze ich jetzt mal schamlos aus (hab ihn natürlich vorher gefragt), dass ein Judokumpel von mir Schlossermeister ist und die drei Schnitte ratzfatz eben mit durchschiebt, während das bei mir immer ein elendes Gewurstel ist: Führungsschienen aus Holzleisten, das dann sauber einrichten, mit Schraubzwingen befestigen, nochmal kontrollieren, und dann mit der Stichsäge. Geht auch (und sogar sauber - wie reden hier von 2 mm starkem Alublech), ist aber wegen der Einrichterei ziemlich umständlich. Und birgt immer ein Restrisiko, den Schnitt und damit die Aluplatte zu versauen, wenn z.B. eine der Schraubzwingen nicht fest genug angezogen war oder so.
 
Der Typ von NLC hat es schon drauf außergewöhnliche Schaltungen zu entwerfen die meist auch simpel aufgebaut sind.
Das Hyper Chaos Deluxe hatte ich letztens nachgebaut und das fetzt total wenn man auf selbst-generierende Sachen steht.
Ist immer schön wenn Leute auch die Schaltpläne veröffentlichen... - auf SMD steh ich gar nicht.
 
Mal bisschen Holzbastelei zwischendurch: Hab mir zwei prinzipiell ähnliche Doppelhalter gebaut - einer nimmt einen Keystep und den JX-03 auf (ist fertig), der andere hält zwei Beatstep Pros (der muss noch geschliffen und angemalt werden, ansonsten isser auch fertig).

Edit: Ich schau mal, dass ich am Wochenende vielleicht mal'n Foto mache und reinstelle, vielleicht kanns ja wem als Anregung dienen :D.
 
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Holzbasteleien gehen hier bei mir leider nicht. Das höchste der Gefühle, ist Aluminum zu bohren und ein wenig dünnes Stahlblech. In der Regel lasse ich meine Frontplatten fertigen, so dass ich in die Gehäuse nur die Platinen einbauen muss, und anschließend das Ganze verdrahte.
 
Bin am Überlegen, was wichtiger ist. Vier Frequenz/Spannungsumsetzer sind geplant (und bereits aufgebaut). Diese können vom PC aus über eine wechselnde Frequenz via Soundkarte an den Tools eine veränderliche CV-Spannung ausgeben. Dafür müsste aber ein bereits fertiger 2. ADSR weichen. Mit Synthedit lassen sich tolle Tools basteln, die dann den Synth steuern können.
Würde ich auf die PC-Tools verzichten (welche bisher eigentlich keinen Einsatz mehr hatten, und ich diese nutzte, als ich noch keinen ADSR hatte), dann könnte ich ein douphones System aufbauen: 2 VCO, 2 VCF, 2 VCA und 2 ADSR. Dann müsste ich nur noch Yarns oder ein Döpfer-Teil kaufen, welches Duophonie ausgeben kann. Das wäre dann eine brauchbare Alternative zum paraphonen ARP.
Falls die PC-Tools vorab besser wären, müsste ich in einer weiteren Baugruppe den 2. ADSR und die LFO`s unterbringen. Die PC-Tools können ohne weiteres eine ADSR- oder LFO-Funktion ausüben. Und bestimmt auch einen Sampkle and Hold. In Synthedit gibt es das. Allerdings müüsen für eine vierkanalige Funktion auch vier zusätzliche Soundkarten-Ausgänge aktiviert werden.
 
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Doppelhalter [...] einer nimmt einen Keystep und den JX-03 auf [...] der andere hält zwei Beatstep Pros [...].
Edit: Ich schau mal, dass ich am Wochenende vielleicht mal'n Foto mache und reinstelle, vielleicht kanns ja wem als Anregung dienen :D.

Sooooo....

Das ist der noch zu schleifende & anzumalende Doppel-BSP-Halter:

01IMGP3582.jpg

01IMGP3583.jpg

Un d so schaut der Keystep-und-JX-03-Halter aus:

01IMGP3586.jpg

Als der da so stand und mein Blick auf das den nahebei liegenden Streichfett fiel, dachte ich: Der könnte fast noch danebenpassen...?!
Und siehe da - je ein SF und JX-03 sind zusammen so breit wie ein KS :mrgreen:.
Steht natürlich oben ein Stück über, aber kann ggf. trotzdem mal ganz praktisch sein. Ansonsten könnte neben dem JX-03 z.B. auch ein Effektgerät untergebracht sein. Oder was zum Lesen... :selfhammer:

01IMGP3585.jpg
 
Modulo Magic und Bi-N-Tic sind fast* fertig (vorbehaltlich Test und ggf. Trabbelschuhting, natürlich). Bis auf Trimmpotis (Spindeltrimmer), wo anscheinend eine Sendung verlorengegangen ist :rolleyes:.

Nachdem ich inzwischen stolzer Besitzer eines ansehnlichen Trimmpotisortiments bin :cool: :lol: :mrgreen:, ist am Wochenende das Modulo Magic fertig geworden und funzte auf Anhieb :cheer:. Ist schon im Modulgehäuse.

Der Bi-N-Tic steht als nächstes an, hab ich zeitlich nicht geschafft. Aber da "hier" in der kommenden Woche karnevalsbedingt am Montag und Dienstag zwangsweise arbeitsfrei ist, sollte da was gehen. Und Jamsession mit einem Freund am Sonntag ist auch eingeplant :D.
 
Das Platinenlayout sieht ja noch halbwegs "entspannt" aus - soll heißen, Leiterbahnen nicht zu fisselig und auch nicht zu nahe beisammen.

Hab am Freitag auch mal wieder eine Platine selbst geätzt (Layout in KiCad selbst gebastelt): Ich hab so eine kleine "Tempo-Dirigenten-Steuer-und-Verteil-Kiste" (;-)), beinhaltend je eine E-RM MIDI-Clock, Kenton MIDI-Thru5 und Döpfer A-160 Clockdivider in einem selbstgebastelten Holzcase.

Alt: betrieben mit drei separaten Netzteilen - das belegte 3 Steckdosen und war unnötiges Kabelgehedders.
Neu: betrieben mit gestern fertiggestelltem (hatte noch 1 Printtrafo nachbestellen müssen) Tripelnetzteil in einem Gehäuse, 3 mit Schlumpfschlauch* (;-)) zusammengefasste Niederspannungskabel (12, 9 und 5 V DC; zweimal Hohlstecker und einmal USB-Stecker) - das belegt 1 Steckdose und ist viel weniger Kabelgehedders.

* Klingt viel lustiger als Schrumpfschlauch. Finde ich :D.
 
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Maaaaaaaaaaaann, was ein Scheiß :mauer:.

Ich bin recht weit mit dem Befaco Even VCO, der aber hinter ein selbst entworfenens 5U-Panel kommt, Und genau da habe ich einen idiotischen Fehler gemacht: Modulationseingänge in etwa da platziert, wo sie auch standardmäßig liegen - mit dem Gedanken, halt große Klinkenbuchsen rein & verkabeln. So weit, so gut. Bloß hab ich völlig übersehen, dass das nicht geht, weil die Einbautiefe dieser Buchsen logischerweise zu groß ist und der Klinkenstecker in Kontakt mit der Platine käme bzw. sich gar nicht ganz reinschieben ließe. Natürlich ist mir das aufgefallen, nachdem ich die Löcher dafür gebohrt hatte :picard:.
Problem: Löcher nachträglich zu verkleinern geht halt nicht... äh, ja.

Die "retten, was zu retten ist"-Lösung sieht jetzt echt abenteuerlich aus - und beinhaltet, die Modulationseingänge unter Zuhilfenahme einer dünnen Kunststpffplatte als Träger doch als 3,5-mm-Klinkenbuchsen zu gestalten. Muss ich halt das Adapterfeld im Case nutzen, oder aber Patchkabel mit Miniklinke und "großer" Klinke am anderen Ende nutzen.

Und beim CGS Bi-N-Tic tat gestern das Meiste (bis auf den pulse out und damit die interne Clock zur Filtermodulation) - Saw VCO ging, "bandwidth" und damper" reagierten auch wie erwartet (am Oszi halt). Dann ist aber anscheinend beim Testen "irgendwas" kaputtgegangen, und jetzt geht gar nix mehr.

Ich habs manchmal so dermaßen satt. Im Moment stehts gerade (wieder) bei "angefangenen Kram noch irgendwie fertig machen, und dann ist Schluss mit SDIY, aber diesmal jetzt wirklich" :doof:.
 
(...)

Ich habs manchmal so dermaßen satt. Im Moment stehts gerade (wieder) bei "angefangenen Kram noch irgendwie fertig machen, und dann ist Schluss mit SDIY, aber diesmal jetzt wirklich" :doof:.
Lass mal ein paar Wochen ohne (S)DIY ins Land gehen, quasi Urlaub davon machen...


Gruss
 
Maaaaaaaaaaaann, was ein Scheiß :mauer:.

Ja sowas ist echt ärgerlich, bei meinem neuen Joystickmodul komme ich obenrum an die Regler mit dem Stick. (keine max. Auslenkung)
Aber sowas passiert schon mal bei "selbergemacht", dafür hat das niemand anderes. Stolzer Besitzer von Einzelstücken zu sein ist es mir Wert. :banane:

DSC_0504.JPG

Bei Gelegenheit mache ich mal ne neue Frontplatte bei der alles passt.
 
Die "retten, was zu retten ist"-Lösung sieht jetzt echt abenteuerlich aus - und beinhaltet, die Modulationseingänge unter Zuhilfenahme einer dünnen Kunststpffplatte als Träger doch als 3,5-mm-Klinkenbuchsen zu gestalten.

Ich hab mal ein paar Bilder gemacht, um das zu verdeutlichen.

Die Bohrungen für die 5 Eingänge (2 * 1V/oct, FM, Sync, PWM) - auf der Platine sind das die vier "im Bogen", beginnend unterhalb des Drehschalters, plus die eine auf gleicher Höhe mit dem PW-Poti unten rechts - hatte ich treudoof mit 9,5 mm gebohrt, so wie die restlichen 5 (auf der Platine die unten bzw. auf dem Bild rechts in "Würfel-Fünfer"-Anordnung). Dann halt zu spät realisiert*, dass das so nicht geht. Löcher wieder kleiner machen geht nicht, also musste was elektrisch isolierendes drauf. Schlussendlich habe ich, nachdem Moosgummi nicht funzte (gab zu sehr nach) ein Stück aus einer dieser schwarzen Kunststoffscheiben in CD-Größe verwendet, wie sie bei CD-Spindeln als Schutz der eigentlichen CDs drauf sind.

* im Sinne des englischen to realize, wie es heutzutage ja auch im Deutschen oft verwendet wird - nicht von "verwirklicht"

01IMGP3589.jpg

Hier sieht man das von etwas näher. Die nicht benötigten Switch-Kontakte dienen als Gegenlager, damit die Buchse auf der jeweiligen Seite nicht zu tief durchrutscht und dann schief sitzt.

01IMGP3591.jpg


Auf der Gegenseite habe ich dann eine Scheibe von den üblichen Toggle-Schaltern als U-Scheibe verwendet (die passten von der Größe her genau). Die kleine 'Nase', die bei den Schaltern in die Rinne im Schaubgewinde greift, hab ich abgefeilt, ebenso den kleinen Pinnökel außen (bzw. da erst mit Zange das Grobe abgemacht und den Rest dann beigefeilt). Sieht zwar jetzt scheiße aus, sollte aber seinen Zweck erfüllen. Dass bei allen Buchsen kein ungewollter Massekontakt des Tip vorliegt, hab ich natürlich überprüft.

01IMGP3590.jpg


Hier noch exemplarisch die Verkabelung platinenseitig (das ist jetzt für die Ausgänge).

01IMGP3592.jpg

Aktueller Stand - muss die Kabelenden vom letzten Bild noch an die Buchsen löten, und dann mal schauen ob es funzt. Platinensandwich ist über den Drehknopf und die Potibeine am Panel befetstigt - nicht ganz optimal und natürlich nicht so "bombenfest" wie bei einem sauberen Eurorack-Bau, aber...

Wenn ich mich morgen aufraffen kann, mach ich noch ein paar Bilder von einem hoffentlich nicht so quertreibenden Projekt - Synthrotek Ribbon Controller als Standalone-Gerät.
 
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Naja, ich habe schon größere Katastrophen gesehen...das hast Du doch noch gut in die richtige Richtung getrimmt...:supi:
 
Naja, ich habe schon größere Katastrophen gesehen...das hast Du doch noch gut in die richtige Richtung getrimmt...:supi:

Ist ja jetzt eh nicht mehr zu ändern :dunno:. Sieht halt scheiße aus, aber wenns funzt (wird sich vermutlich in absehbarer Zeit zeigen :roll:.

Aber der Bi-N-Tic liegt mir (momentan) deutlich schwerer im Magen, das zieht mich echt runter.
 
Ich habe heute in einem aufwendigen Edit meine VCO`s in Punkto V/Oct und den Coarse-Tunings -2 -1 -0 -+1 +2 +3 +4 sowie den Finetunings -1 +1 sauber hin bekommen. Seither hat es nicht genau gestimmt.
Dann habe ich festgestellt, dass die VCO`s das Aufwendigste am Modularsynthesizer sind.
Das sind die gestuften Teilspannungen für das Grob-Tuning, die -1 +1V - Ausgaben für das Finetuning; beide mit Referenzspannungsquellen betrieben. Dann braucht man auch noch Offset-Tunings, welche auch aus Referenzspannungsquellen betrieben werden - und so manch anderes.

Eine Übersicht zur finalen Konzeption:
Mit der Taktlogik wäre ich bei 14 HE Höhe angelangt; 3 für den SEQ, 3 für die Oszillatoren, 4 für die VCF/VCA/ADSR-Einheit und 4 für die Taktlogik. Und dann kommt noch das Netzteil.
Ich habe mich nunmal für ein 19-Zoll-System entschieden; da kommt man schnell in schwindelnde Höhen :).
Wenn ich meine FU/Wandler für die PC-Kommunikation habe, bräuchte ich sogesehen auch keine LFO`s zusätzlich. Und Sample-and-Hold geht damit auch.
Sicherlich ist ein ADSR wenig; allerdings habe ich bisher keinen zweiten vermisst. Optional wäre eine Einheit mit dem zweiten ADSR und den zusätzlichen LFO`s denkbar. Letztere sind schon auf einer Platine.
Der WAVE-Generator hat 8 Steuereingänge für die jeweiligen Wavesteps - der profitiert von vielen LFO`s.
Überlegungen gehen auch dahin, eine (echte) Duophonie stöpseln zu können.

Nun gut; vermutlich lasse ich den kommenden Monat die letzte Frontplatte für das Grund-System fertigen.
 
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www.mira-katharina.com/Synced_LFO_with_Modularsynth.mpg

Ist zwar nichts neu gebautes - sondern etwas neu gestöpseltes; aber ich poste es einfach mal hier.

Dies ist ein gesyncter LFO mit dem Modularsynth.

Dazu brauche ich neben dem Haupt-Oszillator und einen Sequencer einen zweiten VCO, der auf die Fußlage -2 eingestellt wird, und ferner dessen Finetuning auf -1 - sowie den zweiten SEQ zur Synchronisation.
Der so erzeugte, synchronisierte LFO steuert dann die PWM des ersten VCO`s, sowie die Filter-Cutoff.
Via Hardsync bekommt der LFO die Gate-Impulse des zweiten SEQ. Beim Ausstöpseln der Synchronisation läuft der LFO frei; beim wiedereinstöpseln synchronisiert er sich.
 
SH Experiment.JPG
Dies ist ein SH-Experiment.
Zugegeben, ich hätte es dem LF 398 nicht zugetraut, dass es so toll funktioniert. Mit ein paar wenigen Bauteile erhält man ein "amtliches" Sample-and-Hold-Modul.
Im wesentlichen braucht man:
1 LF 398; kostet etwa 2 Euro das Stück plus zwei Euro Versand
1 74 LS 123; das kriegt man auch günstig. Da zwei Monoflops drin sind, braucht man für ein Doppel-SH-Modul kein weiteres IC.
78L05; auch nicht die Welt.
Zenerdiode 5,1V 500mW - kein 13-Watt-Prügel wie im Bild :)

Der Rest sind Peanuts.

Denkbar wären Potis an Ein- und Ausgängen. Ich habe es mit Rauschen abtasten lassen; gehen tut auch alles mögliche andere.
 
Sample and Hold by Mira-Katharina Langnau.JPG

Anbei der Stromlaufplan für das Sample-and-Hold. Die Zenerdiode braucht man nicht.
Wer ein duales Modul haben möchte, braucht zwei LF398 und kann das zweite Monoflop des 74LS123 dafür nutzen.

Das IC LF398N ist nach Datenapplikation beschaltet; der Rest ist erprobter Eigenbau. Der offene Anschluß PIN 2 des LF398 brauchte bei meinem Test nicht beschaltet zu werden. Legt man diesen Pin auf 0V, funktioniert das SH nicht menr.
Und wer einen empfidlicheren Universal-Takteingang haben möchte, muss einen geeigneten Transistor-Treiber mit ggf einem zusätzlichen Inverter installieren.
Zudem ist der Eingangspegelregler sinnvoll, ein zusätzlicher Regler für die Ausgangsspannung nicht. In den Fällen Eingang viel-Ausgang-wenig oder Eingang-wenig-Ausgang viel; stellen sich nämlich gleiche Ergebnisse ein.

Des Weiteren wird im Datenblatt empfohlen, die Versorgungsspannungen am LF398 zusätzlich mit Tantalkondensatoren gegen Masse zu blocken (10uF und z.B. 35V Spannungsfestigkeit). Da ich nur über 16V-Tantal`s verfüge, habe ich die weggelassen.
Im Datenblatt wird ferner auch empfohlen, beim Layout entsprechend viel Masse um das IC zu legen. Ich bin es gewohnt, im Lötpunktraster-Verfahren meine Sachen aufzubauen. Sollte da irgendwas Probleme machen, werde ich Bescheid geben.
Bisher hat alles auf diese Weise gebaute einwandfrei funktioniert.
 
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