Listing - An was baut ihr denn so?

Kein richtiger Selbstbau, aber ein etwas aufwendigerer Einbau.

Total Passiv aber auch total Ordnung gebend. Der Multicore von Döpfer. 2 Stck Rj45-Steckdosen auf 14 Mini-Mono-Klinkendosen




Der Aturia KeyStep Pro hat 8 Gateausgänge für Drums und 4 Mal 2 (3) Ausgänge für Gate und Pitch (sowie ggf. Mod). Das sind 16 Kabel, die an die Module gebracht werden wollen Da Mein Keystep auf einen Auszug steht und abends im Regal verschwindet zog sich eine dickes Bündel von Kabeln ein Mal Über alles.

Das ist nicht nur die Übersicht zerstörend sonder auch störend beim Handling.

Also musste ein Lösung her.




Ein Selbstbau war erst angedacht, mangels Bausätze doch aufwändiger in der Herstellung. Auch sind die RJ45 Einbaudosen mit Frontbefestigung nicht immer günstig zu bekommen (4 Stück können schnell mal 20;- und mehr Euro kosten) Daher habe ich mich für den Fertigbau entschieden, der mit 120,- jetzt kein Schnapper ist, aber preiswerter als Alternativen und vor allen sofort einsatzfähig ist.





Befestigung am Auszug über 4 kleine Winkel, 4 M2-Schrauben und 2 Holzschrauben:

IMG_9644.JPG

Gegenstation, oben links im Rack:
IMG_9645.JPG



Gesamtüberblick:

IMG_9646.JPG

Jetzt sind nur noch 2 Lan-Kabel die Verbindung, welche unauffällig im Hintergrund hoch geführt werden um bei Bedarf schnell gelöst werden können ohne die eigentlich Verschaltungslogik von z.B. den Drummodulen mit dem Drumsequenzer anschließend neu machen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute abend kann ich die Aluplatte und die Klebefolie fürs Frontpanel des Lyra-8 abholen

Tja. Was der Druckladen da genau verbockt hat, weiß ich auch nicht wirklich. Aber die haben allen Ernstes nur die Kreise an den Bohrlochpositionen auf die Folie gedruckt :picard:.
Ich hab ihnen dann meinen zweiteiligen Papierausdruck, den vom Original-SOMA-JPG zwecks Verwendung als Bohrschablone ausgedruckt hatte, dagelassen. Den hatte ich eher zufällig dabei - die Platine hatte ich bewusst mitgenommen, um sie dagegenzuhalten und Unbrauchbarkeit durch Fehlskalierung auszuschließen. Die Ausdrucke hatte ich dann spontan wgen "dann ist alles zusammen" mit in den Beutel gesteckt.

Dafür hab ich die Bauteile von UK-Electronic schon größtenteils eingelötet, jetzt gehts beim Mainboard wirklich schon auf die Zielgerade.

Eine Sache wird nicht ganz original - ich Honk hab erst beim Auspacken realisiert, dass ich irrtümlich 6,35-mm- statt 3,5-mm-Buchsen für den Kopfhörerausgang bestellt hab. Egal. Jetzt kriegt meine Lyra halt 'ne große Kopfhörerbuchse. Allzuoft wird die eh nicht benutzt werden.
 
Kein richtiger Selbstbau, aber ein etwas aufwendigerer Einbau.

Total Passiv aber auch total Ordnung gebend. Der Multicore von Döpfer. 2 Stck Rj45-Steckdosen auf 14 Mini-Mono-Klinkendosen




Der Aturia KeyStep Pro hat 8 Gateausgänge für Drums und 4 Mal 2 (3) Ausgänge für Gate und Pitch (sowie ggf. Mod). Das sind 16 Kabel, die an die Module gebracht werden wollen Da Mein Keystep auf einen Auszug steht und abends im Regal verschwindet zog sich eine dickes Bündel von Kabeln ein Mal Über alles.

Das ist nicht nur die Übersicht zerstörend sonder auch störend beim Handling.

Also musste ein Lösung her.




Ein Selbstbau war erst angedacht, mangels Bausätze doch aufwändiger in der Herstellung. Auch sind die RJ45 Einbaudosen mit Frontbefestigung nicht immer günstig zu bekommen (4 Stück können schnell mal 20;- und mehr Euro kosten) Daher habe ich mich für den Fertigbau entschieden, der mit 120,- jetzt kein Schnapper ist, aber preiswerter als Alternativen und vor allen sofort einsatzfähig ist.


Jetzt sind nur noch 2 Lan-Kabel die Verbindung, welche unauffällig im Hintergrund hoch geführt werden un bei Bedarf schnell gelöst werden können ohne die eigentlich Verschaltungslogik von z.B. den Drummodulen mit dem Drumsequenzer anschließend neu machen zu müssen.

Nicht schlecht, die Idee. Vermutlich jedoch nicht so gut für Audio-Signale geeignet, oder?
 
Dieses Modul läuft über HDMI Kabel max. 2m aber auch nur für Steuersignale + 1x Midi. Wenn das alles so einfach wäre mit RJ45 und Audio wären ja in alten Zeiten sogenannte Multicore Kabel schön billig gewesen. Das hatte schon seinen Grund mit den paarweise einzeln abgeschirmten Adern und da wurden manchmal 50 Meter und mehr verlegt zwischen Saalmischer und Stagebox. Digital ist das heutzutage eine andere Sache, aber das kostet dann auch mit AD und DA Wandlern.
Als Bausatz bei Pusherman
Wäre da nur wieder der Ärger mit Zoll und 6€ Kröten schlucken.
 
Als Bausatz bei Pusherman
https://pushermanproductions.com/product/full-kit-plum-audio-rack-plumber-hd-with-anodized-aluminium-panel/ Wäre da nur wieder der Ärger mit Zoll und 6€ Kröten schlucken.

Schade, das wäre ggf. etwas günstiger geworden als die fertigen Module, aber fertig hat auch sein Charm. Kann sofort genutzt werden.



Vermutlich jedoch nicht so gut für Audio-Signale geeignet, oder?

Ich habe es für Steuersignale besorgt.

Das hatte schon seinen Grund mit den paarweise einzeln abgeschirmten Adern und da wurden manchmal 50 Meter und mehr verlegt zwischen Saalmischer und Stagebox.


Die Audiosignale sind aber in Bezug zu den Audiosignalen im Studio (Line, Mirofon, Gitarre) deutlich stärker, von daher ist der Rauschabstand deutlich höher und besser gegeben und eine Nutzung der Lankabel mit RJ45 Steckern mit 8 Kanälen nicht so deutlich nachteilig.

Im Lankabel sind aber auch immer zwei Adern Paarweise geschirmt. Wenn meine Verschaltung auf 4 Kanäle (symmetrisch) geht dürfte ich ähnlich Signalübertragungsqualitäten erreichen wie in einem Multicore, wobei ersteres vermutlich für höhere höhere Frequenzen besser geeignet ist als das normale Multicore welches für Audiofrequenzen besser sein dürfte.
 
Im Lankabel sind aber auch immer zwei Adern Paarweise geschirmt. Wenn meine Verschaltung auf 4 Kanäle (symmetrisch) geht dürfte ich ähnlich Signalübertragungsqualitäten erreichen wie in einem Multicore, wobei ersteres vermutlich für höhere höhere Frequenzen besser geeignet ist als das normale Multicore welches für Audiofrequenzen besser sein dürfte.
Nicht in allen LAN-Kabeln, eine Abschrimung der einzelnen Adernpaare hat man nur bei xFTP oder xSTP Kabeln (meist CAT7). Da sollte man beim Kabelkauf schon drauf achten, wenn man etwas anderes als reine Steuerspannungen da drüber schicken will ;-)

PS: Sorry für's Klugscheißen, aber der Mangel dieses Wissens kann einem sonst schnell mal graue Haare bescheren...
 
Wellen Maler^^

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Hatte leider nicht aufgepasst und nen Encoder verlötet der in der Bauhöhe zu hoch war.
Folge, flacheren Encoder bestellt, aus und neu einlöten.. Schade um den 1. Encoder, der ging dabei drauf.^^

Allerdings sträuben sich mir die Nackenhaare wenn ich mir die Winkel der PCB´s anschaue.
Beim linken Board täuscht es etwas auf dem Bild, da ist es eher nur minimal schräg.
Wirkt wg dem Winkel des rechten Boards so schief. Flacher, als den genutzten 5mm Verbinder/Socket,
hab ich nichts auftreiben können. Mäßig zufrieden mit der Erscheinung, aber solang es funktioniert ok.
Brauche dann noch nen anderen Knopf, denn der Encoder Schaft ist mit 20mm doch echt lang,
weshalb da jetzt doch recht viel Luft zwischen Knopf und Frontplatte ist.
Pflaumen Audio^^
 
Dafür hab ich die Bauteile von UK-Electronic schon größtenteils eingelötet, jetzt gehts beim Mainboard wirklich schon auf die Zielgerade.

Heute waren auch die bei Kessler bestellten Teile in der Post, und ich hab eine Lyra-8-Marathonlötsession hinter mir :selfhammer: - das Controlboard ist an sich nicht weiter schwierig, aber mit den ganzen Widerstandsbeinreststückverdrahtungen doch recht zeitraubend.

Fazit:
I/O-Board - fertig
Mainboard - fertig
Controlboard - von den noch fehlenden 4 C100K-Stereopotis (sind bestellt) und den beiden LEDs (die pass ich ein, wenn die Frontplatte fertig ist) fertig.

Fertig heißt bei den beiden erstgenannten Boards: Keine weiteren Lötarbeiten mehr erforderlich (beim I/O-Board: abgesehen von der Verdrahtung zum Hauptschalter und zur Kopfhörerbuchse), lediglich die ICs müssen noch in die Sockel gesteckt werden.

Und zwischendurch eine Dreiviertelstunde Klavier geübt hab ich auch noch... :roll:
 
Der Multicore von Döpfer. 2 Stck Rj45-Steckdosen auf 14 Mini-Mono-Klinkendosen
STP anstatt UTP schön und gut, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die jeweils paarweise miteinander verdrillten Seelen eine schlechte Übersprechdämpfung haben. Bei Pegeln von bis zu +/- 8 Volt bei z.B. manchen VCOs keine Überraschung. Aus diesem Grund stehe ich mehr auf Einzelabschirmung, habe aber noch keine Fertig-Lösung gefunden ...
 
Allerdings sträuben sich mir die Nackenhaare wenn ich mir die Winkel der PCB´s anschaue.
Mein alter Meister während meiner Lehre hat immer gesagt: Schief ist modern und außerdem läufts Wasser besser ab.
Bei den Encoder Knöpfen 6mm D Achse ist ja ein wenig Auswahl vorhanden. Ich habe teilweise billige aus China verbaut.
Aber da wo ich viel rumkurbele wie z.B. am Performer auch etwas Luxus mir gegönnt.
Kann man z.B. in Köln Kaufen. Die schwarzen aber auch rote ohne Marker habe ich genommen. Bei O&C wird bei mir halt auch viel gekurbelt.
Die hatte ich mal eine Zeit lang genommen, bin davon aber wieder weg.
Bei den letzten 2 Little Bens habe ich sowas genommen, weil mir die anderen Knöpfe alle zu klobig waren. Da waren mir auch
die Marker egal.
https://www.distrelec.de/de/aufsteckbarer-knopf-rnd-components-rnd-210-00311/p/30092611
scheint aber Auslauf zu sein. Die hatte Reichelt mal.
 
Mein alter Meister während meiner Lehre hat immer gesagt: Schief ist modern und außerdem läufts Wasser besser ab.
Für nen Meister, echt entspannte Aussage.

Was mich daran stört ist, dass so, doch recht viel mechanische Spannung auf dem 2mm PCB Header lastet.
(auch wenn der erst als letztes, nach Montage, verlötet wurde) Quasi ab dem Moment, wo man die Buchsen anzieht/nachzieht, halt.
Somit liegen die Buchsen halt auch nicht plan an der Frontplatte an. Hätte gern mit Unterleg-scheiben gearbeitet, um dem entgegen zu wirken,
doch dafür sind die Gewinde, bzw. der Schaft der Buchsen ja baulich bedingt zu kurz.
Nun ja, ist halt ne Eurorack Abwandlung von nem mini Oscillo, passt halt gerade so.
Und günstiger geht es kaum. Dann müsste man schon nen Jones oder Data kaufen. Von daher, na gut.

Danke für die Links, (Mühe) mit den Knöpfen. Werd dann bei der nächsten Bestellung was passendes mit eintüten.

(P.S. Falls jemand von Exploding Shed mit liest, Bitte erweitert eure Bauteil / Parts Sektion. 1 Knopf im Portofolio.. ^^ da ginge mehr.
Zur Website/Webshop an sich, hätte ich auch ein paar Anregungen, aber das ginge jetzt zu weit. Ansonsten find ich euch super. :)
 
Der Meister war schon ein wenig verrückt. Wenn er seinen Duspol vergessen hatte, hat er auch schonmal zwei Finger naß gemacht und in die Steckdose gehalten. Ja, ja, da ist doch Saft drauf. Geht doch. Ihr macht mir das aber nicht so. Ich bin immun. Wir hatten natürlich einen Höllenrespekt vor dem Mann.
Ich hatte vor ~2 Jahren das Einkanal gebaut aber hatte nicht diese Schwierigkeiten. Ich habe aber nach vielen Projekten gelernt, immer mir im Kopf eine Nullebene ins Projekt einzubeziehen und das ist immer die Frontplatte. Beim Westlicht Performer z.B. sind ja Stereobuchsen drin für Midi und die entsprechen irgendwie nicht der Norm was die Höhe der restlichen Buchsen angeht. Die sind kürzer. Also liegen die bei mir nicht plan auf der Platine auf wie der Rest und die Poties. Ich gehe beim Einlöten immer noch mit einem kleinen Schraubenzieher dazwischen und drücke sie von der Platine hoch an die Frontplatte, denn das ist ja meine Nullebene und nicht die Platine. Sonst würden die Muttern nie drauf gehen. Das gleiche Problem hat man auch mit den Encodern bei den Mutable Sachen. Das sind andere, weil die originalen nicht mehr gebaut werden. Deswegen wurden diese Module auch aus dem Programm genommen. Ausserdem laufen die, die ich einbaue, auch andersrum, aber das kann man glücklicherweise im Sourcecode ändern oder es existieren bei manchen Modulen auch Lösungen, wo das in der Firmware integriert ist nach dem Motto Encoderknopf halten beim Start und schon läuft er andersrum. Beim mechanischen Einbau habe ich noch nie einen Encoder gehabt, den ich auf die Platine drücken konnte, festlöten und das wars dann. Da muss man immer egal ob das Braids, Yarns ist oder bei anderen Modulen mit U-Scheiben oder Kontermutter tricksen. Bezugspunkt ist immer die Nullebene Frontplatte. Ob es dahinter manchmals schief im Gehäuse aussieht ist eigentlich egal. Da darf sich nur nichts lösen und in eine Nachbarschaltung fallen mit Kurzschluß usw. oder direkt in die PSU auf dem Boden des Gehäuses. Encoder verbaue ich meist PEC11R-4220F-S0024 Bourns Encoder. Die 20 ist die Achslänge und die 24 die Detents, also wieviel mal das Ding Klick macht und schaltet bei einer Umdrehung. Und bei Standups benutze ich immer 10mm Kunststoff, selten 8mm in 2,5 und 3. Da sind ja immer die schönen Sortimente beim A., aber da sind dann schnell die zuvor beschriebenen weg. Da kann man auch direkt die kaufen im 100er Paket, die man braucht. Oft hat man ja auch 11mm, aber da nehme ich 3mm Kunststoffscheiben zum Ausgleichen und die passen auch notfalls auf die 2,5mm. Die hatte ich bei Munichen mal gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Platinensteckverbindern ist eine gute Lösung. Habe da aber bisher immer nur was Fertiges mit Kabel bis 10Pol gesehen. Selbst gebaut?
 
Das mit den Platinensteckverbindern ist eine gute Lösung. Habe da aber bisher immer nur was Fertiges mit Kabel bis 10Pol gesehen. Selbst gebaut?

Nö, 12- und 5-polige fertig gekauft und nur die Kabel auf etwa die Hälfte gekürzt => https://www.ebay.de/itm/37296562462...var=642564146974&_trksid=p2060353.m2749.l2649

Dass auf dem Mainboard einmal Kabel und der Rest Buchsen ist, ist übrigens weder ein Fehler noch ein Versehen - das ist die eine Mainboard-Verbindung, die nicht zum Controlboard, sondern zum I/O geht. Und da sitzt die zugehörige Buchse halt auf letzterem.
 
@Bodo
Irgendeine Idee wo ich 14er her bekomme? Bräuchte sowas für ein Display. Da habe ich nur eine Quelle für ca. 12€ für eins und da fängt es dann auch an, weh zu tun.
 
@Bodo
Irgendeine Idee wo ich 14er her bekomme? Bräuchte sowas für ein Display. Da habe ich nur eine Quelle für ca. 12€ für eins und da fängt es dann auch an, weh zu tun.
Am flexibelsten finde ich für solche Zwecke Dupont Patchkabel.
Sowas hier:
Da trennt man sich einfach die benötigte Anzahl an Adern vom Flachband ab und fertig ist die Laube.
Auf die Platinen setzt man dann je nach Gusto gerade oder gewinkelte Stecker- oder Buchsenleisten.

Man kann auch die kleinen schwarzen Plastgehäuse der einzelnen Stecker abziehen und größere draufschieben um sie zu einem einzigen Stecker zu verbinden.
Das Gute dabei ist, daß man so auch ohne selbst zu crimpen leicht Custom-Kabel herstellen kann, bei denen einzelne Adern gekreuzt oder in anderer Reihenfolge sein sollen.

Alternativ kann man auch mit Sekundenkleber die einzelnen Shells zu einem Block verkleben.
 
Der Meister war schon ein wenig verrückt. Wenn er seinen Duspol vergessen hatte, hat er auch schonmal zwei Finger naß gemacht und in die Steckdose gehalten. Ja, ja, da ist doch Saft drauf. Geht doch. Ihr macht mir das aber nicht so. Ich bin immun. Wir hatten natürlich einen Höllenrespekt vor dem Mann.
Aua.

Beim Westlicht Performer z.B. sind ja Stereobuchsen drin für Midi und die entsprechen irgendwie nicht der Norm was die Höhe der restlichen Buchsen angeht. Die sind kürzer. Also liegen die bei mir nicht plan auf der Platine auf wie der Rest und die Poties.
Wenn ich den baue, komm ich gern auf dich zurück.^^

Encoder verbaue ich meist PEC11R-4220F-S0024 Bourns Encoder. Die 20 ist die Achslänge und die 24 die Detents, also wieviel mal das Ding Klick macht und schaltet bei einer Umdrehung.
Beim Wavepainter ist es einer mit 15 Pulsen, 30er Rasterung. (superflache Ausführung des Encoders, wie ich lernen musste.)

Panel als Nulllinie ist schon richtig/wichtig, beim dem Modul ging es aber nicht anders, als schief.
 
Beim Wavepainter ist es einer mit 15 Pulsen, 30er Rasterung
Der ist mir auch noch nicht unter gekommen. Beim Kurzweil habe ich mal 18 / 36 gewechselt.
Kannste gerne machen mit dem Performer. Du mußt nur voher checken ob die Teile am Markt verfügbar sind. Der STM Prozessor ist schwer zu bekommen im Moment und wenn teuer, manchmal haben sie auch die teuren 8Fach DA Wandler nicht. Und Mouser soll die Displays nicht mehr nach Deutschland liefern. Die Stereo Klinken für Midi sind ein Problem. Ich habe jetzt versucht da ca 10 von den Chinesen zu bekommen. Thonk ginge auch, aber da muss man dann auch noch was anderes mitbestellen, damit sich das alles mit Zoll und Gebühr an der Haustür rechnet. Und dann auch ganz verrückt, der kleine 8.000MHZ Crystal ist seit Monaten nicht lieferbar als Original. Da haben aber die Chinesen Alternativen oder TME. Muss man eben rechtzeitig bestellen und das sind ja alles kleine Beträge unterhalb 5€.
https://www.luna-electronic.de/de/oled/graphic-oled/newhaven-display-int-nhd-3-12-25664ucy2.html da könnte man das Display kaufen wogegen dieser Sockel dafür nur über Mouser geht. Habe ich aber noch einen rum liegen. Der Rest ist eigentlich Standard. Man sollte erstmal den Prozessor mit Peripherie einbauen plus allem Nötigem, damit er seine Busspannung bekommt. Da kann immer auch mal was schief gehen und wenn man das Board doch wegschmeißen muss, ist dort der teure DA Wandler noch nicht drauf Wert 26€. Ist aber gut in der Bauanleitung beschrieben mit Foto der Minimalbestückung zum Flashen. Sowas wie den ST-Link V2 ca 20€ und noch einen Adapter ca 8€ um auf den kleinen JTAG Stecker zu kommen braucht man noch. JTAGs hat TME. Mit der Software hatte ich nie Stress. Die muss man runterladen und da ist nichts kompliziertes wie Treiber installieren. Das ist einfach nur eine exe und sonst nichts. Kurz den Programmer suchen damit der über den richtigen USB Port erkannt wird und dann kann es sofort losgehen mit Bootloader und danach Firmware. Dateien liegen auch als HEX rum. Firmwareupdates bekommt man dann später über die SD Karte ins Gerät. SD Kartenhalter ist noch ein Problem. Mouser verschickt nicht nach D, aber Thonk und Pusherman haben. Ich werde nächsten Monat wohl mal wieder was in England ordern und da kann ich einen mehr mitbestellen. Aber als allererstes checken, ob der Prozessor irgendwo zum halbwegs akzeptablen Preis zu bekommen ist. Sonst würde ich nicht anfangen und noch warten.
 
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M.i.a.u.: AC1
@Bodo
Irgendeine Idee wo ich 14er her bekomme? Bräuchte sowas für ein Display. Da habe ich nur eine Quelle für ca. 12€ für eins und da fängt es dann auch an, weh zu tun.
Leider nein, ich hab mehr als 12 aber auch noch nie gebraucht :?.
Falls das eine selbst entworfene Platine ist - evtl. displayseitig fest verkabeln und halt 2 * 7 oder so nehmen? Geht halt mit den vorkonfektionierten Steckern und Buchsen nicht, wenn die Platine schon fest 14 in einer Reihe vorgibt. Bei einem Eigenentwurf könnte man das berücksichtigen und statt 1 * 14 halt 2 * 7 oder 4 + 10 nehmen.
 
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@Bodo Danke. Die Sachen die Thomasch vorgeschlagen hat habe ich hier rumliegen, ist mir aber zu viel Bastelei. Beim Ali solls aber was geben nur eben in schwarz. Ist mir aber erstmal egal. Werde da schon was finden.
 
Tja. Was der Druckladen da genau verbockt hat, weiß ich auch nicht wirklich. Aber die haben allen Ernstes nur die Kreise an den Bohrlochpositionen auf die Folie gedruckt :picard:.
Ich hab ihnen dann meinen zweiteiligen Papierausdruck, den vom Original-SOMA-JPG zwecks Verwendung als Bohrschablone ausgedruckt hatte, dagelassen. Den hatte ich eher zufällig dabei - die Platine hatte ich bewusst mitgenommen, um sie dagegenzuhalten und Unbrauchbarkeit durch Fehlskalierung auszuschließen. Die Ausdrucke hatte ich dann spontan wgen "dann ist alles zusammen" mit in den Beutel gesteckt.

So, diesmal war der Ausdruck OK, habs gestern abend abgeholt. Die Farbe ist wie in dem Original-JPG von SOMA, so ein etwas grünstichiger Gelbton.
Hab sogar direkt 2 Exemplare bekommen - das habe noch auf die Rolle gepasst, und sonst hätte man den Restabschnitt wegschmeißen müssen. Falls ich den nicht benötige (wegen im ersten Aunlauf vesemmelt), kann ich den gerne an jemand anderen weiterleiten. Aber erst, wenn ich die Frontplatte fertig habe.
 
war mal wieder fleissig am software-loeten.. ich halt mal mit dem chef ruecksprache ob ich das finale ding hier ggf sharen kann


VJOs0wz.jpg
 
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Wie gesagt, nimm dir nen Arduino und flash dir den als Programmer.

Aaaaaaaargh. Ich weiß, weiß, weiß, weiß, dass ich das frustriert bereuen werde :roll:.

Aber ich hab eben tatsächlich doch noch einen Arduino Nano dafür bestellt :mauer: 👎 :mad: :picard:.

Ich ärgere mich gerade ziemlich über mich selbst bzw. das kleine Einen-allerletzten-Versuch-noch-Männchen in meinem Kopf :fockya:. Schuster, bleib bei deinem Leisten und so...

Ich habs ja gleich gewusst, von daher hält sich der Frust letzlich in Grenzen.

Microchip Studio erkennt den Arduino als Programmer nicht, und die Arduino-Software akzeptiert die .elf-Datei nicht. Eine .ino-Datei für das Branches gibt es anscheinend nicht.

OK, das wars jetzt echt. Keinen Bock mehr. Ich vergess das mit dem Branches ein für allemal. Hat keinen Sinn.
 
Ergänzende Frage - hätte es irgendeinen Sinn (bzw. ginge das überhaupt? richtige Programmiersprache?), diesen Code hier per Copy & Paste in die Arduino-Software einzugeben, das dann dort zu einem .ino zu kompilieren und das Resultat dann über den als ISP-Programmer geflashten Arduino auf das Branches bzw. den Atmega-Prozessor darin zu laden?

Vermutlich ja nicht (.ino statt des erwarteten .elf; evtl. kann die Arduino-Software den Code wegen anderer Programmiersprache gar nicht verarbeiten/kompilieren usw. usf.), aber fragen kann ich ja mal...
 
Kurz zusammengefasst: nein
bzw. ja, wenn du entsprechend Arbeit reinsteckst. Aber dann kannst du die Arbeit auch woanders reinstecken

Langversion folgt, Kind will grade bespielt werden.
 


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