Lohnt sich 2017 noch ein Virus? Oder was anderes?

S

schmulli

.
Also. Aktuell hab ich zwei Klangkastel, den Nord Lead 4R, und Elektron Keys.
Hatte gestern Nacht die Erkenntniss, das mir am Nord Lead dann doch die Modulationsmöglichkeiten fehlen, klanglich finde
ich ihn schon gut. Von den Stimmen her reicht mir der Lead zwar, der Elektron nicht wie ich feststellen musste (der Elektron
ist für mich eher was für perkussive Füllsounds, irgendwie macht er sich da mir am besten)

Damals zu finanziellen Hochzeiten hatte ich zum rumspielen einen Virus B, konnte diesen aber nur Ansatzweise programmieren, klanglich
fand ich ihn immer schick, liess mir in meiner Erinnerung aber auch sicher von dessen Effekten blenden.


Ist der Virus noch Zeitgemäss? Die Total Integration würde ich nicht nutzen (läuft ja kaum auf modernen Rechnern).
Ist er fürs Programmieren per Hand ohne DAW Plug In, auch noch zu gebrauchen?
Angenommen ich möchte die RES mit nem LFO modulieren, muss ich mich erst durch 10 Untermenüs kämpfen?
Davon ab kann das der Nord Lead 4 nichtmal, was ich jetzt schon vermisse.

Oder den Virus gedanklich verwerfen und woanders suchen? Preis bis 1500€, ausreichend Stimmen, nichts zu modulares aber
mit uneingeschränkten Modulationsmöglichkeiten.
 
TI1 in der Desktop-Version sollte ausreichend sein. Ich habe in vielen Jahren eigentlich kaum Probleme mit der TI gehabt und auch auf Win7 lief die Software absolut brauchbar. Das ab und zu eine Sync-Fehlemeldung kam, die man mit einem Klick lösen konnte, hat mich nicht gestört. Die TI Software habe ich sehr geschätzt um die Patches zu organisieren und auch die Programmierung war ein Kinderspiel. Insbesondere auch die Modulations-Sektion. Direkt am Gerät habe ich das eigentlich beim Virus nie gemacht.
 
nox70 schrieb:
TI1 in der Desktop-Version sollte ausreichend sein. Ich habe in vielen Jahren eigentlich kaum Probleme mit der TI gehabt und auch auf Win7 lief die Software absolut brauchbar. Das ab und zu eine Sync-Fehlemeldung kam, die man mit einem Klick lösen konnte, hat mich nicht gestört. Die TI Software habe ich sehr geschätzt um die Patches zu organisieren und auch die Programmierung war ein Kinderspiel. Insbesondere auch die Modulations-Sektion. Direkt am Gerät habe ich das eigentlich beim Virus nie gemacht.
Naja ich hab OSX Sierra, und hatte den Elektron Overhub zum testen, lief nicht, laut Support liegts an Sierra und soll gefixt werden.
Dem TI traue ich garnicht über den Weg.
Ach so, gebraucht möchte ich nicht kaufen.
 
Ich hatte zwar selbst keinen Virus, aber ich habe gehört dass der im Vergleich zu heutigen Sachen wirklich nichts mehr tolles vom Sound her zu bieten hat.
 
Das ist so der Punkt wo ich mich frag ob er noch Zeitgemäss ist, finde aber auch keine Alternative mit dem was so drin sein soll.
 
Ich habe mir dieses Jahr auch einen virus ti2 Desktop gegönnt. Ich bin froh drum, denn auch wenn er jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel hat (also der Virus TI2 ansich) habe ich keine wirkliche Alternative gefunden, wenn es zum einen um multitibralität geht und zum anderen um Modulationsmöglichkeiten. Vieles ist mehr oder weniger direkt ohne menüdiving möglich und selbst wenn es mal etwas tiefer wird finde ich es im gegensatz zu anderen Synths noch im Bereich des zumutbaren.

Man muss sich halt damit abfinden, dass die meisten Presets Grütze sind (EDM und Trancequatsch - gut, dass ist Geschmachssache jedoch nicht so meins), aber der Virus kann auch ganz anders.
Was mich eigentlich am meisten stört ist, dass man nur 4 Rambänke hat für eigene Presets und gefühlte 100 Rom-bänke. Klar kann man die mit Editor bearbeiten, aber am gerät selbst sind sie nicht veränderbar.
 
Der Virus, bzw. Indigo (also damals schon) verfügt/e zwar über ein umfangreiches Panel/Interface, jedoch gehört das Durchblättern im Menü, zwecks Parametereinstellung schon dazu. Hat man das erst einigermassen drauf, läuft die Programmierung des Virus (ab Virus A) schnell und intuitiv.

Zu deiner Frage:
Aus meiner Sicht ja, der Virus lohnt sich auch heute noch, sofern man den Sound mag. Selbst ein Virus B kann heute vielschichtig und gut eingesetzt werden - der Ti sowieso. Mit einem Virus Ti verfügst du über eine all-in-one Kiste, die fast alles gut kann und darüberhinaus alleine durch die kostenlosen Updates um immer mehr Funktionen updatebar ist. Die Hardware ist auch erstklassig = das Gehäuse, die Fatar-Klaviatur - alles fühlt sich wertig und solide an. Ich habe meine beiden A und B Viren verkauft und bin auf einen Polar Ti-1 umgestiegen, der mir vollkommne ausreicht. Die Ti-Funktion nutze ich gar nicht (nur zu Archivierung der Presets). Du kannst alles direkt am Synth einstellen.

Im Gegensatz zu so manch einer Software, die vom OS, sowie der Hardware-Umgebung des Rechners abhängig ist (ob sie läuft oder nicht), machst du den Virus an - und er ist da. Power am Audio-Out gibt es dann auch genug ;-)
 
Ich denke, da Viren preislich ohne Nutzung von TI (neu, denn gebraucht bin ich schon auf die Schnautz gefallen),
eigentlich doch unattraktiv sind, schliess ich gedanklich damit erstmal ab. Ich mein, preislich hat sich da nie
was getan, für gute 500€ weniger NP wärs überlegenswert.

Bleibt nur zu überlegen was ein passender Ersatz für meinen Nord Lead 4(r) wäre.

Drumrumanforderungen:

-ich würd sagen ich kann max bis 1.800€ gehen.
-ohne Keys, kein Platz
-Analog, Digi oder halt doch Software ist die große Frage, da bin ich nicht so festgefressen (zum Glück, oder auch nicht).
-schön wäre natürlich eine DAW Steuerung, ist aber kein Muss (mitm Nord gings ja auch).
-USB sollte er haben, da ich Midi vom Elektron Keys rüberschick (nutz kein Midiinterface
hab ein Apollo Twin). Falls kein USB, wär nur zu klären ob ich vom Elektron über Midi den Synth anspielen
kann und gleichzeitig auch über Overbridge die DAW anspielen, ohne groß in Menüs des Elektrons
jedesmal rumzufingern. Hab ich noch nicht rausgefunden.
-Voices sollten schon ausreichend sein, um auch Flächen poly zu spielen, layering von Sounds
wäre von Vorteil
-ausufernde Modulationen, am Nord fehlen mir einfach desöfteren grundelegende Möglichkeiten,
eine Modmatrix wär gut solang sie auch gut zu bedienen ist
-haptisch kein Plastikbomber, Wackelpoti oder sonstige Verarbeitungsblödheiten

An Software hab ich nur Diva, sonst nichts ausser Bordmittel, alle Fabfilter + ein paar UAD Teile.
Das Zeug von NI ist mir zu steril, auch wenn zb. Massive von der Austattung meine Ansprüche erfüllen würde,
klingt mir aber nicht. Largo hätte noch was, aber die Demo lief nicht so berauschend und war mir
insgesamt auch zu dreckig.

Angehört hab ich mir die DSI Viecher (finde den 6 und 12 ja schon schön, aber eben zu wenigstimmig
für meine Zwecke, und dann die Preise...). Blofeld's fallen raus, auch der Bedienung und Qualität wegen.
Der Perfourmer MKII, ist sehr nett, ob sowas modulares aber sich ohne zusätzliches Zeug in meine Arbeitsweise
einbinden lässt, da bin ich mir nicht sicher.
 
der Nordlead klingt zwar gut, aber ohne Display kann man den doch in die Tonne treten.
Meinen Nordrack 2 habe ich damals neu gekauft und genau deswegen kaum eingesetzt.
Soundnamen im Klartext kann ich mir einfach besser merken als A69 oder wars A96?
 
Ich hab mir dieses Jahr einen gebrauchten TI2 Darkstar gekauft.

- Zustand sehr gut, wie neu.
- Bedienung am Gerät imho sehr stark verbessert gegenüber Virus A/B, nur deshalb habe ich überhaupt einen gekauft.
- Klang: Natürlich sind einige Kirmestechno-Presets zum abgewöhnen, trotzdem habe ich auch sofort Sachen gefunden die meinen Standard abdecken(Schöne Pads, Flächen, Bässe und Sequenzersounds). Das bedeutet natürlich das man sich fast alles hinzaubern kann wie man es will.
Mir fällt jetzt auch grad überhaupt kein anderes Gerät ein was den Virus "offensichtlich" klanglich und von den Features her überholen würde!?
- Das vielfach beschriebene "Schwurbel" kann ich nicht feststellen, hören oder messen.
- Viele Stimmen.
- Brauchbare Effekte
- Mehr Möglichkeiten als viele andere Geräte.
- Als Poly-Gerät das wirklich anders klingt fällt mir nur der OB-6 ein.

Zur Modmatrix kann ich nichts sagen, nutze ich eher selten.
 
Ja, das ist vielleicht richtig aber wenn ich auf meinem Nachttisch meine Brille suche nutze ich auch keinen 40.000 Watt Flugzeugsuchscheinwerfer :mrgreen:
Will sagen für das Gros meiner Standardsounds brauch ich die Modmatrix nicht.
 
Bernie schrieb:
der Nordlead klingt zwar gut, aber ohne Display kann man den doch in die Tonne treten.
Meinen Nordrack 2 habe ich damals neu gekauft und genau deswegen kaum eingesetzt.
Soundnamen im Klartext kann ich mir einfach besser merken als A69 oder wars A96?
Stört mich weniger, bzw. ich arbeite so lahm das es eh nix ausmacht bis ich was fertig hab.
 
Da ich mir gerade einen zugelegt habe....

Man liest viel im Netz und je mehr man liest umso mehr wird man abgeschreckt v.a. Stichwort TI. Ich war so wie Du generell dagegen eine Nutzung auch nur in Betracht zu ziehen.

Das Ding ist aber hat man den Ti zur Soundverwaltung und Editierung anstöpselt wird das viel komfortabler. So schnell bekomme ich mit anderen Geräten keine Sounds hin und gerade für die vielen Möglichkeiten ist eine Übersicht am Monitor eine große Hilfe. Mehr mache ich damit garnicht, d.h. das Aufnehmen wie mit herkömmlichen Geräten über den Audio-Ausgang und mein bisheriges Interface das war´s. Sicher ginge mehr muß aber nicht - Probleme hatte ich so eigentlich keine.

Die Möglichkeiten sind gigantisch : Alles kann mit fast allem moduliert werden, neben den klassischen Wellenformen, die digitalen, Wavetables...

Wichtig ist halt, ob Dir das Teil auch klanglich zusagt. Im Fan-Club habe ich Presets verlinkt und da findet sich noch mehr - einfach mal reinhören oder in den Laden gehen. Wenn Du allerdings auf der Suche nach einem Analog-Ersatz bist paßt es vielleicht nicht so.

Einen NL A1 habe ich auch - klingt super aber in punkto Möglichkeiten ist das ein himmelweiter Unterschied.
 
Gute Hardware lohnt IMHO immer!

Ich für meinen Teil schraube lieber an Hardware rum, als mit der Maus irgendwelche Regler zu bedienen.
Klanglich besteht keinerlei Unterschied zwischen einem VA Hardwaresynth und einem guten Softwaresynth, da beiden das gleiche Prinzip zugrunde liegt.

Der Klang der Virus Familie ist natürlich Geschmackssache. Ich selbst habe einen TI2 und bin immer wieder überrascht, was sich da so rausholen lässt.
Das Bedienkonzept ist inzwischen auch sehr ausgereift, so daß man schnell zu guten Ergebnissen kommt.
 
schwierige frage...
zum einen sind die zwei einzigen 19zoll-altlasten die ich hin und wieder noch benutze der pulse und der virus a.
beim filter faellt mir nicht mehr die kinnlade runter wie vor 20 jahren, klingt aber immer noch gut. 'schwurbelt'
reichlich, hat aber nicht diesen unangenehmen aliasing-sound wie vieler 90er jahre rompler, wo unter allem immer so
ein "kchchchc" liegt. bedienung geht in ordnung, aber die eine oder andere doppelbelegung nervt schon. ich denke ich behalte ihn,
man kriegt ja auch nix mehr dafuer.
 
Zeitgemäß ist relativ. Der Sound hat seine Freunde, ist aber natürlich hinter der Engine der aktuellen Rolands meilenweit zurück, weil er eben eine ältere Engine hat. Dennoch hat ja der Klang selbst seine Berechtigung, also digital und mit Schwurbel und allem - Außerdem ist er einer der wenigen Teile, die 16fach multitimbral ist. Die Reihe ist eigentlich am Ende, dh - es werden noch immer einige verkauft, man sollte aber mit einem Wechsel rechnen.
 
Tja tja tja, ich krame im Netz und hörte mir auch Prophet 6 und OB-6 an (weiss nicht waurm ich grad bei denen hängenbleibe).
Die Klangdemos sind fantastisch, da geht mir einer ab. Die Flächen sind berauschend.
Aber 1000 Sägen-Leads kann man damit nu auch wieder nicht...(mitm Nord aber aktuell auch nicht).
Sahnepudding oder ein Hamburger mit allem drauf...schwierig.

Achja, beim Prophet hätt ich erstmal Angst, derart schicke Klangsis wie in den Demos hinzubekommen.
 
mpue schrieb:
Gute Hardware lohnt IMHO immer!

Ich für meinen Teil schraube lieber an Hardware rum, als mit der Maus irgendwelche Regler zu bedienen. ..

Jaein, ich hab zb fast alle Regler des Voyager 1:1 mit dem Repro-1 verknüpft, da mekrst nix mehr. Aber mir ist da Beschriftung auch sehr wichtig, kann mit so einfachen Faderboxen nix anfangen.. klanglich war für mich eh keine Frage irgendein DSI zu behalten, bin mit den U-HE sachen bedient, Alchemy klingt auch gut, und zu viel lähmt dann wieder ...
 
Brauchst du wirklich Super/Hypersäge? Ob man einen Virus braucht hängt imho auch immer davon ab welchem Musik man macht. Wobei der TI was Synthese und Effekte betrifft ja nochmal deutlich mehr als B und C kann, 'Wave-/Grain-/Formant-Tables 'ne halbwegs vernünftige FM, 'ne erweiterte Mod-Matrix, zwei zusätzliche Hüllkurven. Was die TI Funktion betrifft, nutz' ich sie nur für den Editor, das Plugin läuft z.B. auf dem VST-Host, beim mir aktuell unter Windows 10.
 
Gehörbildung und wahrnehmung sind sehr unterschiedlich, dass kann man eben schwer erklären.. Genauso wie einem blinden die Farbe rot zu erklären...
 
score-lab schrieb:
...Was mich eigentlich am meisten stört ist, dass man nur 4 Rambänke hat für eigene Presets und gefühlte 100 Rom-bänke. Klar kann man die mit Editor bearbeiten, aber am gerät selbst sind sie nicht veränderbar.

Naja - hat man seine 4 Ram-Bänke voll brennt man die mit dem Control-Center in den Rom-Bereich, wo man bei 26 Bänken eine reichliche Auswahl hat. Somit hat man wieder 4 freie Ram-Bänke und will man aktuell einen Rom-Patch verändern und abspeichern kann man halt nicht auf die gleiche Position speichern sondern sucht sich eine Stelle im Rom-Bereich.

Mir fällt es schwer da ein Problem zu sehen, wo es eigentlich eine tolle Verwaltung und gigantisch viel Speicherplatz gibt. Bei anderen Geräten ist das viel schwieriger.
 
darkstar679 schrieb:
Moogulator schrieb:
...., also digital und mit Schwurbel und allem - .....

ein schwurbel konnte mir bisher noch kein forumsbeitrag ausreichend erklären und vorallen, hörbar machen.

Da geht es um einen Effekt, der mit einem Exciter vergleichbar ist, den auch andere Synths haben. Ist wurscht, wenn dich das nicht stört. Es ging damals nur um erkennen und benennen. Ist ein alter Hut, die meisten können das raushören und der Rest kommt klar. Es ist ein Artefakt, was man halt nicht abschalten kann und was bei Synths neueren Datums weniger vor kommt als bei den 90ern. Ausnahme ist Clavia, die hatten das nie.

Egal, ich referiere darüber nicht mehr. Können folgende Generationen erforschen und genau aufdecken. Es ist aber in jeder Einstellung zu hören, man braucht also keine speziellen Klangbeispiele. Ist halt Teil des Charakters. Der Korg Z1 hat es auch sehr stark, aber er hat ein anderes Hüllkurvenverhalten und so weiter, ist halt eine andere Sache. Wie auch immer - lohnt nicht wenn ich dazu weiter referiere. Bin da auch müde geworden. Man muss einfach nur einschalten und hören und das kannst du mit analogen oder Nicht schwurbelnden Synths vergleichen. Seine Berechtigung hat er ja trotzdem. Aber es ist nunmal ein ziemlich "altes" Gerät was die Basis an geht und da wäre eine neue Engine hochinteressant.

Ich verwende selbst Synths, die "schwurbeln", nur noch dazu gesagt.
 
Plasmatron schrieb:
Gehörbildung und wahrnehmung sind sehr unterschiedlich, dass kann man eben schwer erklären.. Genauso wie einem blinden die Farbe rot zu erklären...
ein gutes beispiel, aber auch augen unterliegen gelegentlich täuschen und führen zu kausal falschen ergebnissen.
 
schmulli schrieb:
Tja tja tja, ich krame im Netz und hörte mir auch Prophet 6 und OB-6 an (weiss nicht waurm ich grad bei denen hängenbleibe).
Die Klangdemos sind fantastisch, da geht mir einer ab. Die Flächen sind berauschend.
Aber 1000 Sägen-Leads kann man damit nu auch wieder nicht...(mitm Nord aber aktuell auch nicht).
Sahnepudding oder ein Hamburger mit allem drauf...schwierig.....

Neben dem Ti2 habe ich auch einen OB6. Wenn man überwiegend analoge Sounds machen will, ist der natürlich dem Ti2 vorziehen. Klingt toll, kann aber wenig (meiner Meinung nach) - je länger ich ihn habe, desto mehr Sachen fallen mir auf, die nicht gehen. Gerade in punkto Modulation - von einer Matrix kann hier nicht die Rede sein. Der eingefleischte Analog-Spezialist kann hier sicher noch mehr rausholen und wird das anders sehen....

;-) Am besten eben 2 Geräte
 
darkstar679 schrieb:
Plasmatron schrieb:
Gehörbildung und wahrnehmung sind sehr unterschiedlich, dass kann man eben schwer erklären.. Genauso wie einem blinden die Farbe rot zu erklären...
ein gutes beispiel, aber auch augen unterliegen gelegentlich täuschen und führen zu kausal falschen ergebnissen.

die gute Nachricht, das Gehör bildet sich bis ins hohe alter weiter, das stelle ich immer wieder fest. Ich meine damit nicht die maximale Tonhöhe usw. dass nimmt ab. Zb mußte ich mit 20 jahren eine Gitarre noch nach Stimmgerät bzw Leitton stimmen,. jetzt stimme ich die Cent genau nach dem Gehör
 
darkstar679 schrieb:
Moogulator schrieb:
...., also digital und mit Schwurbel und allem - .....

ein schwurbel konnte mir bisher noch kein forumsbeitrag ausreichend erklären und vorallen, hörbar machen.

Mein simuliertes Beispiel mit-/ohne kennst du schon? Wobei sich das Problem beim TI zum Glück umgehen lässt.
 

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