MC 303 Frage

Moogulator schrieb:
Die MC505 bis zur MC909 haben faktisch einen JV1080 Typ Synth an Bord. Aber das hat keinen Einfluss auf den Sequencer.
Ich habe mit diesen Teilen aber auch schon sehr gute Performances gehört, sogar live gespielte. Das ist auf dem Teil ne ziemliche Kunst.
.

stichtwort Rob Acid ;-)
 
devilfish schrieb:
da kannst du aber maximal einen von 8 Parts ansteuern (über die DAW)
*jedenfalls hab ichs früher nie hinbekommen alle 8 einzeln an zu steuern.

Dafür gibt's doch den Sound Module Mode, den man durch Gedrückhalten der PLAY MODE Taste während des Einschaltens erreichen konnte. Der Sequencer und die Bedienoberfläche sind während dessen inaktiv, die 303 lässt sich dann via MIDI steuern, auf allen Kanälen.
 
torpedo schrieb:
Moogulator schrieb:
Die Idee ist und war nicht so schlecht, nur das Pattern nicht im laufenden Betrieb ohne stoppen ändern zu können hat bis zum Ende inkl MC909 durchgehalten. Das da die Engine JVs sind ist beim MC505 und so eher ein Vorteil und eigentlich kein Argument gegen den Sequencer oder die Verbindung!?!?!?


das mit dem stoppen ist so nicht ganz richtig , keine ahnung warum das keiner rafft ... man muss nur einmal den rec. mode aktivieren , danach nochmal auf rec. drücken und du kannst machen was du willst ohne zu aufzuzeichnen ...

... und dann "play"
Nur du kannst dann nicht mehr "muten" für LIve (Hab´s gerade mal ausprobiert)
 
slicknoize schrieb:
also ich würde mir über so etwas keine gedanken machen,ironie ist eine tugend wenn auch eine ziemlich coole aber was ich dir mitgebe als tip ist VERKAUFE DEINE MC 303 je schneller desto besser!!!! sie wird dich sonst verrückt machen ;-)
Ein defektes Gerät kann mich nicht verückt machen. Deshalb habe ich auch geschrieben, war bei meiner auch so.

chain schrieb:
die SU 700 -> die ich am meisten vermisse :|
Ab und an findet man so etwas noch, aber die internen SCSI ZIP sind schwer zu bekommen. Vor allem mit blauen Blenden. Bei meiner gibts das Poti Problem und das, dass Display nicht gänzlich leuchtet, ein Zenerdioden Fehler. Muss ich mir noch ansehen. Aber in letzter Zeit kammen wieder viele Adapter für neue Medien, die an alten Geräten neue Möglichkeiten ermöglichen.

selon schrieb:
Bei der Rm1x mußten wir nach einigen Live Acts die Durchkontaktierungen der Multilayerplatinen Löten, da sich diese gelöst haben. Zur Info http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... GP3005.jpg. Aber sie lief dann wieder.

Aber eigendlich reden wir am Thema vorbei. Es geht nicht um, matschigen Klang, wie mies die MC-303 ist oder war und was sie nicht kann, sonder um das Klangproblem in Verbindung mit dem Sequenzer.

Somit eine Bitte an wefra, ob er uns ein Soundbeispiel des Metronoms im Vergleich mit einer Tom oder einem Instrument, wo man dies sehr gut heraus hört, zu Verfügungstellen könnte.
Das erste Sample ist eher für Insider erkennbar.

Danke,
 
also mich hat das zeitgewackel von der mc303 in den Wahnsinn getrieben :mrgreen:
danach bin ich dann auf Laptops umgestiegen
da hat dann ein bisschen bum bum auch genagelt :twisted: :kaffee:
 
leedoeslala schrieb:
also mich hat das zeitgewckel von der mc303 in den Wahnsinn getrieben :mrgreen:

wie schon mal weiter oben. einzig praktikabler Trick ist das Pattern kopieren, das der Looppunkt weit hinten ist. Ich hatte sie damals als alleiniges Gerät und hab schon paar recht gute Tracks gebastel (wo muss man da die kassette rein stecken...ein oft gehörter Spruch...wie heute so ähnlich zum volca bass :mrgreen: )

ich versuchte eher gewisse Eigenheiten zu nutzen und es mit Eigenleben zu umschreiben.

bsp in einem Track machte ein Sound "hinten wieder auf" was ich nicht bewusst so programmiert hab und eher ein hänger mangelder und aus dem Tritt gebrachter Prozessorleistung angelastet hab, da ich dieses Verhalten reproduzieren konnte (deswegen der Messeact). Der Boost war recht lustig und die 303 arigen Samples. Die BD doch recht schnell abgenutzt, das Filter recht anständig, für ein Gerät dieser Zeit. Aber: nach dieser Aussage zum Timing vs damit verbunden Klangverhalten und der halb patzigen Antwort, aufs nächste Gerät zu setzen MC505 war fast fertig und auch um einiges teurer = zu dieser Zeit eher unerreichbar = :doof:

nie wieder Roland... gut mit der SP808, von der ich mir die perfekte Symbiose versprach und dann ähnliches erfahren musste... sorry, für mich ist Roland einfach durch. Einzig eine SP404 nenne ich noch mein eigen und kaufte den mir nur, wegen dem Roland HIFI Klangvorallem im Filter und liegt nur rum + darf gern einen neuen Besitzer finden, welche Ihn besser zu nutzen weis 8)

das eingehangen Youtube spiegelt wirklich gut den "besten Klangcharakter" welcher möglich ist wieder.
 
leedoeslala schrieb:
also mich hat das zeitgewackel von der mc303 in den Wahnsinn getrieben :mrgreen:
danach bin ich dann auf Laptops umgestiegen:

dann kam rebirth um die ecke, fresh an nice und löste die erste Hardcore Diskussion aus Analog vs Digital aus.

Mensch: diesen HardcoreGabber Sound macht mal mit Amiga 500, wegen dem Sound und ein PC ist völlig unbrauchbar digitaler kalter müll. usw usw

ne 303 kannte ich dato nur im hören sagen und meine erste kombo for der MC303 war: DX7 auf ATARI zum Technox ;-)

und es gibt sooo viele Releases only Rebirth miau miau :phat:
 
ich hatte noch n sampler und irgend ne korg percussion box für extra drums und n sequential multitrack
 
Moogulator schrieb:
Die MC505 bis zur MC909 haben faktisch einen JV1080 Typ Synth an Bord. Aber das hat keinen Einfluss auf den Sequencer.
Ich habe mit diesen Teilen aber auch schon sehr gute Performances gehört, sogar live gespielte. Das ist auf dem Teil ne ziemliche Kunst.

bsp



 
So, hab´s endlich mal geschafft noch etwas rumzuprobieren.
Gate time ist beim Rythmus part nicht einstellbar, nur bei den Parts 1 -7. Im Song mode ist diese Betonung ebenfalls hörbar, kommt mir hier aber etwas weniger vor.
Aber gut, dann ist das halt so bei dem Ding :roll: , wird größtenteils nur als Begleitung benötigt und damit der Computer auch mal AUS bleibt. :)
 
wefra schrieb:
So, hab´s endlich mal geschafft noch etwas rumzuprobieren.
Gate time ist beim Rythmus part nicht einstellbar, nur bei den Parts 1 -7.

Drücke SHIFT + FUNC + Taste 8 (CHG GATE), Display zeigt "CGt 0" u D Alle Part-Taster blinken. Wähle Part R aus, stelle mit dem Dial -99 ein und drücke zweimal ENTER.

Hast du wirklich kein Groove-Template aktiv, bzw die PLAY QUANTIZE Funktion deaktiviert? Schon mal die Velocity-Werte der Noten im Rhythm-Part abgeglichen?

Wie man das macht? Wähle Part R aus, drücke zweimal REC, dann bist du im Step-Edit-Mode. Mit dem Dial kannst du nun im Zeitalter von Note zu Note springen. Wenn du auf die jeweilige Note drückst (STEP-EDIT-MODE leuchtet, evtl. mit den OCTAVE +/- Tastern noch den richtigen Bereich auswählen), wird dir der Velocity-Werte angezeigt.
 
Ich hab' das mal an meiner MC303 ausprobiert - trotz gleicher Velocity ist der Unterschied hörbar. Wenn die Velocity bei der BD auf dem ersten Schlag um 2 Einheiten tiefergestellt ist, scheint der Unterschied geringer zu werden. Allerdings klingts immer noch ne Nuance anders (andere Filtereinstellung? Tonhöhe?).

Was mir an der MC303 gegenüber der Electribe gefällt: sie ist polyphon, hat einen vielseitigen Arpeggiator (3FG + Gitarrensound und man wähnt sich am Lagerfeuer) und das RPS ist recht kurzweilig.
 
Drücke SHIFT + FUNC + Taste 8 (CHG GATE), Display zeigt "CGt 0" u D Alle Part-Taster blinken. Wähle Part R aus, stelle mit dem Dial -99 ein und drücke zweimal ENTER.
Achso, ich meinte das von Seite 51, 52 aber auf S. 66 ist ja auch noch was - das habe ich wohl überlesen. :?
Die Groove Patterns sind es nicht, habe die bewusst mal voll "aufgedreht" und wieder zurück (auch Velocity Strenth), so dass ein Unterschied hörbar wird.
Wenn die Velocity bei der BD auf dem ersten Schlag um 2 Einheiten tiefergestellt ist, scheint der Unterschied geringer zu werden.
Habe das noch nicht probiert, wird noch gemacht. :)
 
torpedo schrieb:
Moogulator schrieb:
Die Idee ist und war nicht so schlecht, nur das Pattern nicht im laufenden Betrieb ohne stoppen ändern zu können hat bis zum Ende inkl MC909 durchgehalten. Das da die Engine JVs sind ist beim MC505 und so eher ein Vorteil und eigentlich kein Argument gegen den Sequencer oder die Verbindung!?!?!?


das mit dem stoppen ist so nicht ganz richtig , keine ahnung warum das keiner rafft ... man muss nur einmal den rec. mode aktivieren , danach nochmal auf rec. drücken und du kannst machen was du willst ohne zu aufzuzeichnen ...

das will auch keiner raffen oder hören... :selfhammer:
 
Ist auch besser so, die MC303 berücksichtigt Änderungen im Schlagzeugpattern (zumindest innerhalb des aktuellen Taktes) oft erst im nächsten Durchlauf. Zum Ausprobieren und Experimentieren ok, aber nix um im laufenden Betrieb (Liveperformance) mal eben was zu ändern.
 
Hab mal noch was ganz anderes ausprobiert.
Statt die Schläge auf 1, 5, 9 und 13 einzugeben mal 2, 6, 10 und 14 nehmen. Die mekwürdige Betonung auf dem ersten Schlag verschwindet.
 
....jetzt musste ich dann doch auch die olle Kiste mal wieder mit Strom versorgen..... :mrgreen:

Garnich so übel, wie ich sie in Erinnerung hatte.....
Die Sache mit der 1 kann ich bestätigen.... hat mich nie wirklich gestört..... :floet:
 


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