MIDI 2.0

ja, DAve Smith ist www.sequencer.de/syns/davesmith Dave Smith Instruments / DSI und war mal http://www.sequencer.de/syns/sequentialcircuits Sequential Circuits (SCI/DSI) und somit MAßGEBLICH an MIDI beteiligt.. auch der Evolver würde von einem größeren Adressraum stark profitieren.. 16bit => 65536 Schritte bzw PArameter, damit kann man fast alle aktuell erhältlichen Synthesizer und Software steuern..

Man könnte ja vorsehen daraus ein 32Bit Datum zu machen.. jedes Bit verdoppelt die Range.. Ansich wären 24bit schon sicherlich für laaaange Zeit genug.. Additiv gedacht, muss man hier halt offen sein, aber so isses.. und ein solches System bräuchte, falls es schnell genug ist auchn icht unbedingt mehrere Ports, sondern könnte den Kanal-Adressraum von 0-F / 4Bit auf 8 Bit anzuheben..

Dann lachen wir über Kanal 17 ;-) (Doppeldeutigkeit, Ick hör dir trappsen, wa?)
 
Wäre es theoretisch möglich die "alten" synths dann auf den größeren Adressraum upzudaten?

Mein lückenhaftes Wissen vermutet da, dass es nur bei analogen, Voltgesteuerten parametern funktionieren würde.
 
Undergrind schrieb:
Bitte "Macroschablone" etwas näher erklären :dunno:

Wichtig fänd ich, dass nicht alles zu sehr "integriert" ist.

Ich hab mal die Idee gehabt, dass der Zeitliche Abstand zwischen NoteOn und - Off nochmal einen Wert generieren könnte. Aber das könnte ja theoretisch der Klangerzeuger selbst machen.

Dummerweise ist dann die Note schon vorbei :sad:

Ach ja, und so ein Einrastklick am Kabel im Stile von XLR fänd ich gut.

MAcros wären vordefinierte Sachen wie ADSR1, ADSR2, Cut, REso, ENV amt.. also übliche Dinger, die in jedem Synth eine Art Easy Edit auslösen könnten, also KEIN Ersatz für die "Echten" Parameter sind.. wenn wir da ein Set haben NEBEN den normalen PArametern, dann geht das..

Adressraum
: ja!! neue Wandler und man könnte hier sehr viel feiner auflösen, ginge ansich jetzt schon via NRPN.
 
Was denkt ihr wie die ganze Sache Kabeltechnisch aussehen soll.?

also bidirektional mit einem zentralen "Midi-Hub"?

Weiterhin nur Steuerdaten oder alles zusammen mit audio? (is glaub ich nicht gut, meine aber irgendwo diese Idee gelesen zu haben)

Was ich aber nicht schlecht fänd, wenn Midi 2 sehr großzügig dimensioniert wäre, damit die Hersteller mit den brachliegenden resourcen noch eigene Scherze anfangen könnten.

zB Electribe sx sampled sich selbst und schickt das Sample kurz zum Hardwarelooper der dann das ganze auf seine Art verdreht.

Ob das Beispiel jetzt gerade Sinnvoll ist bleibt dahingestellt.. Ich meine nur dass Midi2 Reserven haben sollte.
 
ein kabel, aber mit livetauglicher konstruktion, also keinen rj45 .. das saugt nämlich..

bideriektional. ein kabel reicht zwischen den teilen.. der rest via hubs, sowas ist nicht billig.. aber live sollte das gehen und nichtlive auch..

audio unabhängig davon, nicht zusammen, hat mehrere gründe.. auch performancegründe..

quality of service ist nötig.

einen 2-kanal kram könnte man einbetten, aber eher als online bearbeitungsdings..
 
JA, nur haben die die FIESEN RJ45 Stecker, die sind wirklich ALLES ANDERE als Live oder Stabilitätstauglich.. zumindest finde ich die richtig Kagge, die kann man nichtmal gut löten..

Diodenstecker sind ja schon schlimm genug ;-)
Weiter oben wurde was im Stile der XLR Stecker vorgeschlagen, sowas geht imo besser.. muss man nur was passendes finden..
 
XLR is aber meist kostenungünstig und imho zu gross, das muss sich doch auch kleinber machen lassen oder für die Schläppis auch via Wlan.
 
escii schrieb:
XLR is aber meist kostenungünstig und imho zu gross, das muss sich doch auch kleinber machen lassen oder für die Schläppis auch via Wlan.

geht ja auch nicht um xlr, sondern um ein anständiges steckersystem, was nicht bei leichtem berühren schon kaputt gehen kann.. rj45 ist sicher kein cooles ding..


schneller - höher..
ja, sicher bringt das was, abwärtskompatibel muss es schon sein, jedoch gibts es mehrere wege, wie man das hinbekommen kann.. ansich kann man den stecker auch so lassen und ihn aber irgendwie kennzeichnen.. sodass man sieht was "neu" ist..

ich traue den herstellern kein midi2 zu, dennoch soll es eher nicht samples übertragen, oder bestenfalls nur als nebenprodukt.. es geht um eine brauchbare lösung für alles, was mit steuerung zu tun hat..

da ist midi zzt schon etwas unterbelichtet.. nrpn sind schwerer zu editieren.. bisher gibts ja nichtmal nrpn editoren in den DAW dingern..

neeneee, audio besser klar weglassen..
 
Ooops: Sorry, ich wollte keinen alten Thread wecken, zu spät gesehen... :sad:

Nachdem ich mich nun durch den Thread gearbeitet habe, kann ich klar feststellen - es gibt definitiv unterschiedliche - teilweise sogar gegensätzliche Anforderungen an die nächste Generation dieses Formats.

Ich bin jetzt mal so kühn und behaupte, die Hersteller wie Roland, Yamaha, Kawai, Motu, Korg, Edirol, etc. haben kein Interesse an einem neuen besseren MIDI-Standard, sie sind doch schon längst auf Firewire und USB umgestiegen. Ein so etabliertes Protokoll wie MIDI wird zwar weiter unterstützt - niemand will auf MIDI-only Kunden verzichten(Zumal es ja auch Menschen gibt, die nur mit einem Masterkeyboard und ext. Modulen arbeiten.) - aber welche Wahl hat man denn auch?
Selbst wenn man alle in einem Gremium verint bekäme und sie dort zur Abwechslung einmal wirklich ein ordentliches Konzept bzw. neue Schnittstelle vorlägen - das wäre dann die vierte Schnittstelle, weil abwärtskompatibel zu dem DIN-Stecker wäre ja wohl kaum mit den anderen Bedürfnissen vereinbar, oder?

Bei einem Keyboard oder gar RACK sehe ich dort wenig Probleme - zumal man hier mit SlotIn-Modulen für die benötigte Schittstelle arbeiten könnte, aber wenn es kleiner wird, sehe ich - wie heute schon am Markt üblich (USB/Firewire) - eine MIDI- neben einer MIDI2-Version der Geräte.

Ich "arbeite" mit meinen 5 Synth's an einem - bitte nicht lachen - USB-Midi-Interface (Roland ED UM-4). Das Motif ist direkt per USB am PC angeschlossen. Ich habe schon Projekte mit 20 und mehr (gleichzeitig angesprochenen) Spuren auf 3/4 verschiedenen Modulen komponiert und dabei keine Aussetzer gehabt. Ich weiss, das ist auch anhängig von dem Traffik auf den Kanälen - für mich hat's bislang noch immer gereicht, zumal ich keine Geräte über Midi-Thru durchschleife, dann würde ich mir ein neues 8fach Midi-Interface zulegen.

Technisch gesehen sind die DIN-Stecker sicherlich stark veraltet - gemessen an ihrem Datensurchsatz in Verhältnis zu ihrer Größe. Aber in den vergangenen Jahren habe ich selbst mit diesem Systen im Band/Bühnenbetrieb weniger Probleme erlebt als mit USB/Firewire. Diese Steckverbindungen der neueren Generation sind noch weniger fest in ihren Buchsen als der klassische Midi-Stecker.

Ein wenig überrascht bin ich über die Aussage, dass RJ-45-Stecker nicht stabil sein können: Zugegebenermaßen stimmt dies für die meisten Vertretern ihres Genres sicher. Kein Grund allerdings, das Steckersystem zu verteufeln - es gibt Hersteller, die bieten sogar trittfeste Stecker an.

Einen hab ich noch - auch wenn es dem einen oder anderen bereits bekannt ist:
RJ-45 Stecker werden aufs Kabel gekrimpt. Einen solchen Stecker komplett zu konfektionieren kann ich schneller als nur 5 Litzen an einen DIN-Stecker löten: Die Knickschutztülle auf das Kabel. Die Adern des abisolierten und auf gleiches Maß gelängtes Kabel nach Farbe zwischen Daumen und Zeigefinger vorsortieren und in einer Reihe liegend in den Stecker sortieren. Stecker mit Kabel in die Krimpzange und durchdrücken. Stecker raus - Schutztülle hochschieben fertig: Durchschnittliche Dauer (je nach Steifigkeit des Kabels und damit Manövrierfähigkeit am Steckereingang): 30-60 Sekunden.
Aber soetwas kauft man m.E. mittlerweile günstiger, als dass man sich seine Kabel selber konfektioniert - es sei denn, mann hat Längen über 30m oder unter 25cm... :roll:

So, und bevor es gleich Flames hagelt: obiges ist meine persönliche Meinung und entbehrt jeden Anspruch auf Vollständigkeit. :)

Abgesehen davon geht mir das Adressierungslimit auch auf die N***e und bin heilfroh, dass ich Cubase mit angepassten Gerätescripte versorgen kann - oder wie macht ihr dass mit nachträglich eingebauten Expansionskarten in den Synth's? :)
 
Karten: Hab ich nicht ;-) Die meisten Synths haben keine Millionen Banke und daher ist das kein echtes Problem, schwieriger ist die Nnerreichbarkeit einiger Parameter und das Timing.. Das es kein Midi 2 geben wird ist allerdings auch eher etwas ,was auf der Hand liegt.. Muss wohl damit zusammenhängen, dass kein Softhersteller oder auch Hardware-Hersteller es schafft zB den Steps beim Lauflicht Controller zuzuweisen, geschweige denn sie einzubauen oder wenigstens NRPNs richtig zu unterstützen.. Die Welt ist rücktständig und wir müssen damit leben, RJ45 ist Ethernet, wenn Midi was anderes ist, wird es auch anders ausgeliefert, dennoch ist zB das ipMIDI Tool genau das, was wir hier suchen, wenn es entsprechend schnell geht, dann braucht man jedoch eine Vereinbahrung: RJ45-Midi ist schneller, eben so schnell wie das Ding kann, oder besser die Dinger auf beiden Seiten..

RJ45 müsste man leider kaufen, selbermachen dürfte da wohl kaum noch gehen.. Aber Midikabel löten ist eh eine Qual, wenn das denn sooo einfach ist ists egal in welcher Form man kotzt.. ;-) Solang der Job erfüllt ist..

:hallo: und ich finds besser alte threads fortzuführen als 387mal dasselbe neu ;-) danke für das zubrot.. aber ich glaube nicht an mehr als midi 1 erstmal.. leider..
 
HIV war auch doof, und Bundesagentur für Arbeit klingt nur anders, .. aber immerhin hat mans nicht in Job-Nation™ umgewandelt und die Mutzen da heißen immernoch irgendwie Vermittler oder Berater und nich Hexnorx oder so..

Und wenn es neu heißt ists auch gut, KGB oder G.a.S, ist Wurst.. Smuss nur einen klaren Vorteil bringen.. insbesondere im Controllerwesen™ (Rückmeldung auf Screens von Namen und Werten der Parameter etc..)
 
Netzwerk Kabel kann man auch selber machen, dafuer gibt's Crimpzangen etc...
16 Bit wuerde mich bei der Parameteraufloesung eher nerven, macht wirklich nur Sinn mit 'ne Grob- und Feineinstellung, sonst dreht man sich 'nen Wolf, zumindest geht's mir beim Micron so...
Zum live steuern der Synths reicht 'ne gute Interpolation vollkommen aus, die gibt's allerdings bei viel zu wenigen Synths...
 
ich mag midi, meitens läuft es problemlos.

Ist ja auch nimmer weg zu denken, von externen synths abgesehen verwenden ja auch alle Plug-Ins Midi.

habe seit vielen Jahren ein AMT 8 am Start und hatte kaum Probleme, nur der MicroMod hat immer wieder mal gesponnen und ich glaub nicht dass das am interface oder am Protokoll lag.

sollte ein neuer Standard kommen wird es ja schwierig, wenn der nicht abwärtskompatibel ist wird kein mensch auf diesen zug aufspringen. Zwei Steuerungssystem nebenher laufen zu lassen ist auch nicht der Hammer.
 
Neee, das nennt sich USB ;-)
 
Unter Last oder schon im "Leerlauf"?
 
Kann ich schlecht beurteilen, da ich praktisch nie mit MIDI Clock arbeite und keine unterschiedlichen Sequenzer zu synchronisieren hab. Sowas kann natuerlich auch an der Software liegen, die dem MIDI Thread keine sonderlich hohe Prioritaet zuweisst oder an den MIDI Treibern, die bei kombinierten Geraeten oft eher stiefmuetterlich behandelt werden...
 
Deine Probleme liegen 100%ig an der Schnittstelle, über die MIDI läuft und nicht an MIDI selbst. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer! Mit dem angeblich so veralteten System kommen selbst die "modernen" Systeme USB und PCI nicht mit und daher funktionert das nicht. Schließ doch mal einen weiteren Klangerzeuger an den midi-out Deiner Machinedrum an, da wette ich mit Dir, dass Du keine Probleme hast. Dadurch zeigt sich, dass der Fehler nicht bei MIDI liegt sondern an dem Rechner, der das MIDI Protokoll nur so ungefähr verarbeitet.
 
idealist schrieb:
Ja der PC oder die Schnittstelle vom PC ist schuld, aber ev.
Nicht schneller, präziser! Und so gebaut, dass die Priorität höher ist. Wieso kann das ein 8Mhz Atari perfekt und ein 3Ghz PC nicht? Das liegt nicht daran, dass Midi zu langsam ist. Wenn die Bandbreite oder Auflösung höher wäre hätte man da wenig von.
 
Phelios schrieb:
Deine Probleme liegen 100%ig an der Schnittstelle, über die MIDI läuft und nicht an MIDI selbst. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer! Mit dem angeblich so veralteten System kommen selbst die "modernen" Systeme USB und PCI nicht mit und daher funktionert das nicht. Schließ doch mal einen weiteren Klangerzeuger an den midi-out Deiner Machinedrum an, da wette ich mit Dir, dass Du keine Probleme hast. Dadurch zeigt sich, dass der Fehler nicht bei MIDI liegt sondern an dem Rechner, der das MIDI Protokoll nur so ungefähr verarbeitet.

Du bist PC geschädigt, ich kann das nicht bestätigen.. Da geht das selbstverständlich und mit 8 Ports.. egal an welchem Port etc.
 
Moogulator schrieb:
Phelios schrieb:
Deine Probleme liegen 100%ig an der Schnittstelle, über die MIDI läuft und nicht an MIDI selbst. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer! Mit dem angeblich so veralteten System kommen selbst die "modernen" Systeme USB und PCI nicht mit und daher funktionert das nicht. Schließ doch mal einen weiteren Klangerzeuger an den midi-out Deiner Machinedrum an, da wette ich mit Dir, dass Du keine Probleme hast. Dadurch zeigt sich, dass der Fehler nicht bei MIDI liegt sondern an dem Rechner, der das MIDI Protokoll nur so ungefähr verarbeitet.

Du bist PC geschädigt, ich kann das nicht bestätigen.. Da geht das selbstverständlich und mit 8 Ports.. egal an welchem Port etc.
Mal im Ernst: Bei meiner Musik würde es ausreichen, wenn die Befehle schriftlich von Gerät zu Gerät geschickt werden würden. :) Ich hab auch keine großen Probleme mit MIDI, ganz im Gegenteil. Ich bemerke aber, dass der ganze USB Mist DEUTLICH schlechter und instabiler läuft als MIDI. Und deswegen finde ich das nicht gut, nach einer neuen Versino von Midi zu schreien
 
Moogulator schrieb:
Phelios schrieb:
Deine Probleme liegen 100%ig an der Schnittstelle, über die MIDI läuft und nicht an MIDI selbst. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer! Mit dem angeblich so veralteten System kommen selbst die "modernen" Systeme USB und PCI nicht mit und daher funktionert das nicht. Schließ doch mal einen weiteren Klangerzeuger an den midi-out Deiner Machinedrum an, da wette ich mit Dir, dass Du keine Probleme hast. Dadurch zeigt sich, dass der Fehler nicht bei MIDI liegt sondern an dem Rechner, der das MIDI Protokoll nur so ungefähr verarbeitet.

Du bist PC geschädigt, ich kann das nicht bestätigen.. Da geht das selbstverständlich und mit 8 Ports.. egal an welchem Port etc.

Klar, auf dem Mac laeuft alles besser, der macht sogar aus USB die bessere Schnittstelle.... ;-) Sorry, nachdem ich hier so ein Teil stehen habe, halte ich das Vertrauen in diese Dinger fuer eine religoese Bessenheit...
:P
 
Wieso muss man in XP jeden Port "durchinstallieren"? Ist das irgendwo als Vorteil zu belegen? Ich bin der Ansicht: NEIN. Sorry. Es gbt auch sachen, die in OSX mist sind, zB Fenster nur unten rechts, Sachen in der Fileverwaltung, die in XP manchmal besser gelöst sind, zB "drüberkopieren in Ordner": PC: sortiert neu ein, was da ist - Mac: löscht kompletten Ordner und überschreibt das.. also, wollnwer hier jetzt osx vs xp machen? nö, oder? bei vista sehe ich zzt noch wenig vorteile mangels treiber und software.. das war auch so, als apple auf intel ging.. hat ja lang gedauert,.. super ist das bei beiden firmen nicht für die user.. every OS sucks wäre meine message, für web: osx - würd ich klar bevorzugen, den stress auf xp gegen spam und viren finde ich definitiv größer, wenn man nur damit arbeiten will.. etc.. da kann ich noch viel aufführen.. und jedesmal kriegt jeder einen minuspunkt, manchmal einer einen pluspunkt..
 
Man sollte die Geraete an den USB-Ports eh nicht wie Wild wechseln, da kann nur schief gehen, auch beim Mac und da bekommst du die Probleme nicht mal ordentlich angezeigt (ausser dass ein Geraet nicht genuegend Spannung bekommt), die ich unter XP im Geraetemanager mit etwas Erfahrung halbwegs erkennen kann...
 
Kann ich nicht bestätigen. Sorry, aber mit USB hatte ich zumindest bisher kein Problem, wenn ein Midiinterface mal an dem, mal am dem Port hängt, so sollte ein gutes OS das selber hinkriegen können. Punkt. Einen Vorteil darin zu sehen, kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht bin ich ja zu viel User.. ;-) Die meisten wollen doch einfach nur arbeiten, so wartungsfrei wie nur geht. DA liegt für mich XP weit hinter OSX zzt. Es gibt eben doch mehr Handgriffe, die gemacht werden müssen. Mag ja sein, dass das anderen Spaß macht.. Mir nicht. Ich will nur weiterarbeiten und das tun, was ich machen will und nicht, weil es mal wieder nötig sei..

OSX habe ich schon lang im Einsatz, XP musste gelegentlich neu gemacht werden.. Wieauchimmer.. Es macht keinen Sinn, da wieder son MAC-PC Ding draus zu machen, jeder kann da selber wählen.. Nur bei sowas wie USB ansich sollte man die Nachteile eines OS da nicht mit reinbringen, wenn ein OS das nicht so gut bringt oder viel Arbeit erzeugt, dann hindert das ein neues "MIDI" nicht generell.. Lass uns wieder zu Midi kommen bzw dem gg. Thema..

zzt dürfte das wohl Ethernet sein, was bisher ja durchaus aufwärtskompatibel gestaltet ist.. 10000000 Base T.. und es geht immernoch.. So wär das nicht falsch.. trotz der kramipgen (oder auch crimpigen) Steckersysteme. Der kleine Plastikhebel ist jedenfalls an RJ45 schnell abgebrochen, zB beim aufwickeln von Kabel..

Vielleicht ist das ja auch ein WiFI Ding, alles, was im Raum steht ist angeschlossen.. Peng. Musikerfreundlicher gehts kaum. Obs schnell und gut genug ist..
 
Naja, ich sag's ja, Prediger in der Wueste, da tippelt man sich die Finger wund wenn's eh keiner liest oder denkst du USB funktioniert auf dem Mac anders weil Apple Raum und Zeit verbiegt?
 


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