wenn du den ju-06a mit dem jd-xi sequencieren willst evtl. doch midi out einstellen...oder?Also der MidiSport 4x4 gefällt mir ganz gut.
Bin auch am überlegen, den JU-06a nicht mit dem JD-xi zu bedienen, sondern mit meinem Roland A-Pro 500 Keyboard.
Was ein rumgeeier ... MP44 und gut ist.
Ich würde ein Midi-Splitter Kabel um ca. 10 Euro nehmen. Habe ich selbst in Verwendung und macht, was es soll.
Kann man z.B. hier kaufen:Was bitte soll das sein?
oh das muss ich mir mal gebenwo er zeigt, wie man es eben NICHT machen sollte



Auf komplexe Patchbays mit Filter etc. hab ich kein Bock. Das braucht man doch nur, wenn man seine Infrastrukur schlecht plant?!![]()
deswegen muss man da ja auch umstöpseln -so man denn Verbingung zum PC braucht.
Na viel Spaß bei der Fehlersuche. Du lieferst mir geradezu die Einladung, das zu zerpfücken, denn so sollte man es ebenso NICHT machen.
Wenn man Midi ausserhalb der Spezifikation betreibt, gibt's einfach keine Garantien, dass es immer und überall funktioniert. Und "nicht funktionieren" heißt unter Umständen eben nicht "nix geht" sondern schlimmstenfalls "Chaos".
Herzlichen Dank, genau mein Reden.
Also ich weiß ja nicht, ob sich das noch auf so einen Unfug wie billige DIN Splitter Kabel oder Midi Solutions Thru Boxen bezogen ist, aber ich möchte mir eine Geschichte von meiner letzten Tour nicht verkneifen.
Wir haben ein Setup, das wie folgt ist: Keystep Out -> Octatrack In, Octatrack Out -> Midi Solutions Thru -> (Synthesizer, Laptop von einem anderen Bandmitglied)
Der Synth bekommt Noten vom Keystep und von den Midi Spuren der Octatrack.
Das hat bei einigen Shows und in zig Proben wunderbar funktioniert. Und auch noch beim Tourauftakt. Zumindest beim Soundcheck. Bei der Show ging dann plötzlich gar nichts mehr: Bei mir rissen Noten ständig ab, beim Laptop der Bandkollegin gingen irgendwelche Trigger los usw. Absolutes Chaos.
Und dann fängst du an, während der Show Kabel zu ziehen - und irgendwann auch die Octatrack neuzustarten, nur um dann mit rausgerupften Midikabeln irgendwie zu durch's Set zu spielen.
Die nächste Show am Tag drauf haben wir dann ohne Sync zum Laptop gespielt. Und uns dann in Ruhe auf die systematische Fehlersuche gemacht. Es war die Midisolutions Thru Box, die einfach nicht mehr wollte. Zum Glück waren wir in einer Stadt, wo es noch ein gut sortiertes Musikgeschäft gibt, so dass ich eine Kenton besorgen konnte - die dann die restlichen Auftritte einwandfrei funktioniert hat.
Seit der Tour hab ich das Midisolutions Ding in ner Kiste liegen; ich hab mir nicht mehr im Detail angeschaut, was für einen Mist das Ding eigentlich sendet.
Ich bin geheilt von dem Midisolutions Zeug.
Wenn man Midi ausserhalb der Spezifikation betreibt, gibt's einfach keine Garantien, dass es immer und überall funktioniert. Und "nicht funktionieren" heißt unter Umständen eben nicht "nix geht" sondern schlimmstenfalls "Chaos".
die zapfen Strom aus der Midileitung, das gehört sich aber nicht ...Was genau machen die nicht ?
Was genau machen die nicht ?
die zapfen Strom aus der Midileitung, das gehört sich aber nicht ...
Um deine Frage zu beantworten: Sie benutzen kein externes Netzteil, so wie es bei Kenton üblich ist.
Kenne die MPC1000 nicht, ich habe eine MPC Live, die hat auch 2 DinMidi ins/Outs. Dazu habe ich eine Menge Hardware-Synths. Das ganze wird in "standalone" betrieben, dh. ohne Computer. Mein aktueller MidiSetupAnhang anzeigen 34676

Nur welches Gerät packt das?

Tja - ein ganz simpler MIDI-Router. Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein?!
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