Midi Thru kommt am Ende der Kette nicht mehr an


Was willst Du mit einer Netzwerk-Hardwareadresse? (Media access Control)

Der Rechner heißt "Mac" als Kurzform für Macintosh.

Die USB-Problematik ist dort die gleiche, weil gleiche Systematik, besser nur die Einbindung von Audio und MIDI Interfaces, da dort der Unterbau beim Wechsel vom klassischen MacOS auf das BSD-basierte OSX grundlegend neu gemacht wurde, während bei Windows immer noch auf die in Win98SE eingeführte Multimedia-Schnittstelle aufgesetzt wird, obwohl es längst bessere Möglichkeiten gibt.

Studio One kann ich nur wärmstens empfehlen. Die Artist-Version reicht völlig aus, liegt jedem Presonus Interface bei und gibts daher auch oft als Gebrauchtlizenz. Wenn diese schon registriert war, weil zB Bundle, wollen die allerdings Geld für den Lizenztransfer sehen, aber das kann man sich auch teilen.

Dass es einen neuen Standard gibt, ging ja bereits durch die Fachpresse:

Es gibt keinen neuen Standard. Es wurde lediglich angekündigt, daß man daran arbeiten würde, aber das wird nix werden, weil Korg und Roland ihre Ideen als Stanadard durchdrücken wollen und dem Rest das nicht zusagt. So jedenfalls der aktuelle Stand der Dinge.
 
Da war wohl schonmal jemand dran... hat an der Seite minimale Schraubenzieherspuren.
Jetzt da ich den Deckel am Boden abgeschraubt habe sehe ich das die Platine mit Heißkleber fixiert ist.
Ich müsste sie mit einer heißen Rasierklinge rausschneiden.

Gibts nen alternativen Weg? ...vielleicht erkennt jemand das Teil wieder.Anhang anzeigen 62032

Nachdem ich das schaltbare Netzteil nun habe... es leuchten alle LEDs und es wird nichts gemerged...stattdessen reagieren anschliessend die drangestöpselten Kisten nicht mehr..

Muss ich mich nun um eine Beerdigung kümmern?
 
Nachdem ich das schaltbare Netzteil nun habe... es leuchten alle LEDs und es wird nichts gemerged...stattdessen reagieren anschliessend die drangestöpselten Kisten nicht mehr..

Muss ich mich nun um eine Beerdigung kümmern?
Netzteil Ausgabespannung auf DC 5V eingestellt? Laut Aufdruck des Merge Box sind es DC 5V (?).
Zudem auf Polarität achten, aber wenn es leuchtet sollte Polarität stimmen. Sonst würde wohl nichts leuchten.

Nimm mal die Midi-Kabel weg, erst Netzteil anschliessen, dann Midikabel.
Merge Box überhaupt wichtig? Mischt nur Midisachen und dabei kommt meist nichts gutes raus...
 
das mit dem Midi Kabeln nachher anstöpseln werd ich noch versuchen...
habe auch schon testweise 9v und 12v probiert...

..weil günstig nen midisport 2*2 bei Kleinanzeigen bekommen der geht jetzt wunderbar.

Und ja ich benötige die Mergefunktion um ein Keyboard mit nutzen zu können...klappt auch super...

na mal sehen ob dein tipp hilft dann vermerge ich das mal spasseshalber untereinander sobald der Gebrauchtmarkt mit genügend Behringerzeugs geflutet wurde die ich dann anschliessen kann...
 
Weil es ja auch nur EINE auf den Weltmarkt gibt ... Du müßtest schon den Hersteller nennen.

Eine CPU wird maximal mit 5V betrieben, niemals mit 12V. Standard wären 9V, wenn in der Box ein 7805 Längsregler verbaut ist, 12V würde nur mehr Wärme erzeugen, was aber je nach Regler und ob er an einem Kühlkörper oder dem Gehäuse, wenn denn Metall, angeschraubt ist, seinen Tod bedeuten KANN.

Also entweder aufschrauben und reinschauen oder ein 9V Netzteil suchen - oder zukünftig seine Netzteile BESCHRIFTEN. Sorry, aber für Schlampereien dieser Art habe ich wirklich Null Verständnis!

Ist hier was längsregelndes zu erkennen? Das mit den Midikabel später dranstöpseln geht schonma nicht.

Fragt mich nicht warum das Forum die Bilder umdreht...egal ob horizontal gespiegelt oder nicht...es wird hier auf den Kopf gedreht.

DSC_0006.jpg
 
Das Ding will offenbar wirklich 5V Gleichspannung haben, offenbar auch Pluspol in der Mitte. Einen Verpolungsschutz gibt es nicht und wenn ich mir das Ganze genauer anschaue, sieht das nach Bausatz oder DIY aus, jedenfalls nichts industriell Gefertigtes.
Hinweis darauf sind die gesockelten Chips mit unterschiedlichen Fassungen und die um zwei Beinchen "amputierte", größere IC-Fassung für den Prozessorchip.
 
Catskull Electronics bietet übrigens ein Midi-Interface für 80 $ an, welches über Midi-Thru Funktionalität mit Wahloptionen und einem offenen (abänderbaren) Code verfügt.
Könnte evtl. interessant sein?


„I was frustrated by the lack of a good USB MIDI interface, so I buillt this to scratch my own itch! Along the way, I came up with a few cool little ideas. When plugged into a computer, this appears as 4 MIDI devices. Devices 1-3 map directly to the 3 in/out ports of the interface. The 4th port acts as a virtual MIDI thru, so any data sent to it will be output on all 3 of the physical ports.

Additionally, there’s a physical MIDI thru switch. It has 3 postions: off, single, and all. Off disables all MIDI thru capabilites. Single will echo MIDI data out on the same physical port that data is input. All outpus MIDI data on all 3 physical ports. The intent is so you can use it as a standalone MIDI thru even if you don’t have it connected to a computer.

Possibly the most exciting thing about this is that the code is all open source! Discover a bug? Want to add a new feature? Download the code and customize it to your needs! This is a great option as a USB MIDI development platform so hack away! Grab the code on github:“ https://github.com/catskull/USBMIDIInterface
 
Könnte evtl. interessant sein?

Bastelware? Offenbar immerhin mit Optokopplern. Keine Ahnung, warum der meint, das Rad nochmal erfinden zu müssen, es gibt doch gute Interfaces auf dem Markt die nicht viel kosten. Ob seine Idee so "cool" ist werden wir mal in der professional MIDI Gruppe erörtern.

Fehlendes Gehäuse und ein Micro USB sind schonmal dicke Minuspunkte. Das ist nicht endbenutzertauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, kann dazu nix sagen, weil ich mich in dem Bereich nicht auskenne ?
Generell scheint er aus der Vintage-Spielekonsolen-Nerds-Ecke zu kommen und für diesen Bereich (u.a. Midi-) Lösungen zu entwickeln.
 


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