M
M15064
Guest
Ich würde gern mal bisschen "brainstormen" und Feedback/Anregungen einholen, bevor ich ggf. eine Fehlinvestition mache...
Zum eigentlichen Anliegen:
In meinem Setup verwende ich ein Moog SoundStudio, bisschen anderen Eurorack-Krempel und ggf. noch ein Akai MPC als Ersatz für die fehlende "Begleit-Band" und versuche dann, mit einem (oder mehreren) Synth(s) dazu im "Vordergrund" zu spielen.
Im Mix muss ich dabei permanent nachregeln, damit sich das nicht gegenseitig tot schreit... und dafür hab ich dann meist nicht genug Hände frei und es bringt mich dann meist auch mit meinen bescheidenen Fingerfertigkeiten beim eigentlichen Spielen raus.
Für Mehrspur-Recording und nachträgliches Mixen bin ich zu faul.
DAW/Computer möchte ich aus Prinzip nicht nutzen, auch wenn das vielleicht die kostengünstigste Lösung wäre.
Nun wäre die Idee:
Alles was "Begleitung" ist über einen Mixer zusammenfassen.
Alles was "Lead" ist über einen zweiten Mixer zusammenfassen.
Ein Side Chain Compresser, der Lead benutzt um damit die Begleitung ggf. runter zu regeln.
Das Ergebnis dann durch einen dritten Mixer laufen lassen.
Mit klassischen Mixern wäre das ein Aufbau, für den ich eigentlich nicht den Platz habe und es wäre dann auch von der Verkabelung her sehr unflexibel.
Wenn ich's versuchen würde, in Eurorack-Modulen zusammenzubasteln, dann wäre es eventuell etwas kompakter, aber immernoch mit viel Stöpselei verbunden, wenn man mal die Rolle von einem Synth tauschen will.
Nun wäre die Frage: Gibt es Mixer, die das von sich aus können und nicht einen halben Raum füllen und mehr kosten als ein Synth?
Wie machen das Andere (außerhalb einer DAW)?
Wenn ich's richtig verstanden habe, dann müsste doch z.B. ein Behringer X(R)18 oder (anderer X AIR Mixer) das vial "Automixing" auch können, oder? Noch dazu sehr flexibel.
Gibts da auch was von "Ratiopharm"?
Noch schöner wäre ja, wenn in der "Begleitung" nur die Frequenzen leiser gemacht werden, in denen "Lead" spielt, aber z.B. Bass und Hithats weiter durch drücken, also so eine Art dynamisches Equalizing.
Aber ich befürchte, dass das dann echt nur mit Mehrspur-Recording und nachträglichem Mixen einigermaßen sinnvoll zu realisieren ist.
Ich wäre für Anregungen und zielführendes Feedback dankbar.
Zum eigentlichen Anliegen:
In meinem Setup verwende ich ein Moog SoundStudio, bisschen anderen Eurorack-Krempel und ggf. noch ein Akai MPC als Ersatz für die fehlende "Begleit-Band" und versuche dann, mit einem (oder mehreren) Synth(s) dazu im "Vordergrund" zu spielen.
Im Mix muss ich dabei permanent nachregeln, damit sich das nicht gegenseitig tot schreit... und dafür hab ich dann meist nicht genug Hände frei und es bringt mich dann meist auch mit meinen bescheidenen Fingerfertigkeiten beim eigentlichen Spielen raus.
Für Mehrspur-Recording und nachträgliches Mixen bin ich zu faul.
DAW/Computer möchte ich aus Prinzip nicht nutzen, auch wenn das vielleicht die kostengünstigste Lösung wäre.
Nun wäre die Idee:
Alles was "Begleitung" ist über einen Mixer zusammenfassen.
Alles was "Lead" ist über einen zweiten Mixer zusammenfassen.
Ein Side Chain Compresser, der Lead benutzt um damit die Begleitung ggf. runter zu regeln.
Das Ergebnis dann durch einen dritten Mixer laufen lassen.
Mit klassischen Mixern wäre das ein Aufbau, für den ich eigentlich nicht den Platz habe und es wäre dann auch von der Verkabelung her sehr unflexibel.
Wenn ich's versuchen würde, in Eurorack-Modulen zusammenzubasteln, dann wäre es eventuell etwas kompakter, aber immernoch mit viel Stöpselei verbunden, wenn man mal die Rolle von einem Synth tauschen will.
Nun wäre die Frage: Gibt es Mixer, die das von sich aus können und nicht einen halben Raum füllen und mehr kosten als ein Synth?
Wie machen das Andere (außerhalb einer DAW)?
Wenn ich's richtig verstanden habe, dann müsste doch z.B. ein Behringer X(R)18 oder (anderer X AIR Mixer) das vial "Automixing" auch können, oder? Noch dazu sehr flexibel.
Gibts da auch was von "Ratiopharm"?
Noch schöner wäre ja, wenn in der "Begleitung" nur die Frequenzen leiser gemacht werden, in denen "Lead" spielt, aber z.B. Bass und Hithats weiter durch drücken, also so eine Art dynamisches Equalizing.
Aber ich befürchte, dass das dann echt nur mit Mehrspur-Recording und nachträglichem Mixen einigermaßen sinnvoll zu realisieren ist.
Ich wäre für Anregungen und zielführendes Feedback dankbar.